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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

em Geschichtschreiber geistlichen Standes und loyalster Gesinnung, gutgläubig
Wunder als Tatsache anerkennt, äußert sein nicht minder royalistischer
Zeitgenosse Thomas Füller (1608 bis 1661) schon leise Zweifel, Bei der Art
"ches Schriftstellers, Ernst und Scherz zu mischen und sich keine Gelegenheit
Zum Anbringen eines geistreichen Witzes entgehn zu lassen, ist es freilich
nicht immer leicht, seine wahre Meinung zu erkennen. In seiner Kirchcn-
öeschichte von Britannien kommt er bei Edward dem Bekenner auf die Gabe
°er Heilung zu sprechen. Nach seiner Ansicht haben die Mönche das Leben
^ches Königs mit Wundergeschichten überpfeffert (ovsi'sxiokä), was ihre Be¬
ichte für den Gaumen eines gemäßigten Glaubens ungenießbar mache. Ein
^ erber Krüppel, der in seinen vielen Krankheiten ein ganzes Lazarett dar-
hellte, sodaß sein Anblick zarte Seelen durch Mitgefühl selbst zu Krüppeln
pansee, soll kühn genug von diesem Könige verlangt haben, ihn auf dem
gucken in die Kirche zu tragen, was der gütige Fürst auch getan habe mit
em Erfolge, daß ans dem Vierbein ein Zweibein wurde (<mi venit cjug.clrui)6L,
oevsÄt dipss). Für den Glanben, daß Edward auf seine Nachfolger, sofern
standhaft im christlichen Glauben blieben, die Gabe der Heilung vererbt
ycibe, denst sich Füller zwar darauf, daß man sich die Bestätigung mit den
^gnen Angen verschaffen könne, aber er kennt doch eine Anzahl Einwände
^ Zweifler und Gegner, die er nicht alle entschieden ablehnt. Er meint
wncilistisch, wenn ein armer Patient, der vielleicht niemals einen König
flehen habe, es erfahre, wie sich eine so demütige Hand eines so mächtigen
Niles herablasse, Wunden zu berühren, vor denen geringere Personen Augen
Nasen schlössen, so könne das wohl seine Lebensgeister soweit aufrütteln,
W sie der Natur bei der Überwindung der Krankheit erfolgreich zu Hilfe
amen. Deshalb bekämpft er die Ansicht des Deutschen Kaspar Peucer, daß
^ Kur uur auf Aberglauben beruhe und die dabei üblichen Zeremonien, wie
Gebrauch bestimmter Bibelabschnitte, die Austeilung der Münzen, der
^"zeszeichen, anstößig seien. Wenn einige die Kur zu einem richtigen
under machen und in der Hand des Königs den Finger Gottes erkennen,
^ die von seiner Hand geschlagne Wunde durch die Hand seines Stellver¬
treters heilt, so will er das nicht als unmöglich bestreiten. Der Himmel habe
16 die niedrigsten Lebewesen, die Pflanzen, ja leblose Stoffe wie Mineralien,
Mancherlei Heilkräften ausgestattet. Sollte es da uicht glaublich sein, daß
^istenmenschen, die edelsten der Körperwesen, Könige, die hervorragendsten
^ er Christenmenschen, Könige von Britannien, die Blüte aller christlichen
"°'"ge, besondre Vorrechte vor andern Wesen hätten? Nach seiner Ansicht



er <" ^ Futters Gedankensplitter, vcmosits, sind manchmal wunderhübsch. Einen Neger nennt
^ Gottes Ebenbild, in Ebenholz geschnitzt. Die Pyramiden sind so altersschwach geworden,
sie die Namen ihrer Gründer vergessen haben. Man soll niemand angeborne Gebrechen
orwerfen,- es ist grausam, einen Krüppel mit seinen eignen Krücken zu schlagen. Die Gelehr¬
theit h^ "in meisten durch die Bücher gewonnen, an denen die Drucker verloren haben,
'e Mäßigung ist der Silverfaden, der durch die Perlenkette der Tugenden läuft. Wer eine
heiratet in der Hoffnung, sie bald zu begraben, ist wie einer, der sich aufhängt in der
. Wartung, daß ein andrer komme und ihn abschneide. Wie der Erdgeruch des frischen Rasens
e>" Körper, so ist der Gedanke ein die Sterblichkeit der Seele wohltätig.
Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

em Geschichtschreiber geistlichen Standes und loyalster Gesinnung, gutgläubig
Wunder als Tatsache anerkennt, äußert sein nicht minder royalistischer
Zeitgenosse Thomas Füller (1608 bis 1661) schon leise Zweifel, Bei der Art
"ches Schriftstellers, Ernst und Scherz zu mischen und sich keine Gelegenheit
Zum Anbringen eines geistreichen Witzes entgehn zu lassen, ist es freilich
nicht immer leicht, seine wahre Meinung zu erkennen. In seiner Kirchcn-
öeschichte von Britannien kommt er bei Edward dem Bekenner auf die Gabe
°er Heilung zu sprechen. Nach seiner Ansicht haben die Mönche das Leben
^ches Königs mit Wundergeschichten überpfeffert (ovsi'sxiokä), was ihre Be¬
ichte für den Gaumen eines gemäßigten Glaubens ungenießbar mache. Ein
^ erber Krüppel, der in seinen vielen Krankheiten ein ganzes Lazarett dar-
hellte, sodaß sein Anblick zarte Seelen durch Mitgefühl selbst zu Krüppeln
pansee, soll kühn genug von diesem Könige verlangt haben, ihn auf dem
gucken in die Kirche zu tragen, was der gütige Fürst auch getan habe mit
em Erfolge, daß ans dem Vierbein ein Zweibein wurde (<mi venit cjug.clrui)6L,
oevsÄt dipss). Für den Glanben, daß Edward auf seine Nachfolger, sofern
standhaft im christlichen Glauben blieben, die Gabe der Heilung vererbt
ycibe, denst sich Füller zwar darauf, daß man sich die Bestätigung mit den
^gnen Angen verschaffen könne, aber er kennt doch eine Anzahl Einwände
^ Zweifler und Gegner, die er nicht alle entschieden ablehnt. Er meint
wncilistisch, wenn ein armer Patient, der vielleicht niemals einen König
flehen habe, es erfahre, wie sich eine so demütige Hand eines so mächtigen
Niles herablasse, Wunden zu berühren, vor denen geringere Personen Augen
Nasen schlössen, so könne das wohl seine Lebensgeister soweit aufrütteln,
W sie der Natur bei der Überwindung der Krankheit erfolgreich zu Hilfe
amen. Deshalb bekämpft er die Ansicht des Deutschen Kaspar Peucer, daß
^ Kur uur auf Aberglauben beruhe und die dabei üblichen Zeremonien, wie
Gebrauch bestimmter Bibelabschnitte, die Austeilung der Münzen, der
^"zeszeichen, anstößig seien. Wenn einige die Kur zu einem richtigen
under machen und in der Hand des Königs den Finger Gottes erkennen,
^ die von seiner Hand geschlagne Wunde durch die Hand seines Stellver¬
treters heilt, so will er das nicht als unmöglich bestreiten. Der Himmel habe
16 die niedrigsten Lebewesen, die Pflanzen, ja leblose Stoffe wie Mineralien,
Mancherlei Heilkräften ausgestattet. Sollte es da uicht glaublich sein, daß
^istenmenschen, die edelsten der Körperwesen, Könige, die hervorragendsten
^ er Christenmenschen, Könige von Britannien, die Blüte aller christlichen
"°'"ge, besondre Vorrechte vor andern Wesen hätten? Nach seiner Ansicht



er <« ^ Futters Gedankensplitter, vcmosits, sind manchmal wunderhübsch. Einen Neger nennt
^ Gottes Ebenbild, in Ebenholz geschnitzt. Die Pyramiden sind so altersschwach geworden,
sie die Namen ihrer Gründer vergessen haben. Man soll niemand angeborne Gebrechen
orwerfen,- es ist grausam, einen Krüppel mit seinen eignen Krücken zu schlagen. Die Gelehr¬
theit h^ «in meisten durch die Bücher gewonnen, an denen die Drucker verloren haben,
'e Mäßigung ist der Silverfaden, der durch die Perlenkette der Tugenden läuft. Wer eine
heiratet in der Hoffnung, sie bald zu begraben, ist wie einer, der sich aufhängt in der
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[0721] Bilder aus der englischen Kulturgeschichte em Geschichtschreiber geistlichen Standes und loyalster Gesinnung, gutgläubig Wunder als Tatsache anerkennt, äußert sein nicht minder royalistischer Zeitgenosse Thomas Füller (1608 bis 1661) schon leise Zweifel, Bei der Art "ches Schriftstellers, Ernst und Scherz zu mischen und sich keine Gelegenheit Zum Anbringen eines geistreichen Witzes entgehn zu lassen, ist es freilich nicht immer leicht, seine wahre Meinung zu erkennen. In seiner Kirchcn- öeschichte von Britannien kommt er bei Edward dem Bekenner auf die Gabe °er Heilung zu sprechen. Nach seiner Ansicht haben die Mönche das Leben ^ches Königs mit Wundergeschichten überpfeffert (ovsi'sxiokä), was ihre Be¬ ichte für den Gaumen eines gemäßigten Glaubens ungenießbar mache. Ein ^ erber Krüppel, der in seinen vielen Krankheiten ein ganzes Lazarett dar- hellte, sodaß sein Anblick zarte Seelen durch Mitgefühl selbst zu Krüppeln pansee, soll kühn genug von diesem Könige verlangt haben, ihn auf dem gucken in die Kirche zu tragen, was der gütige Fürst auch getan habe mit em Erfolge, daß ans dem Vierbein ein Zweibein wurde (<mi venit cjug.clrui)6L, oevsÄt dipss). Für den Glanben, daß Edward auf seine Nachfolger, sofern standhaft im christlichen Glauben blieben, die Gabe der Heilung vererbt ycibe, denst sich Füller zwar darauf, daß man sich die Bestätigung mit den ^gnen Angen verschaffen könne, aber er kennt doch eine Anzahl Einwände ^ Zweifler und Gegner, die er nicht alle entschieden ablehnt. Er meint wncilistisch, wenn ein armer Patient, der vielleicht niemals einen König flehen habe, es erfahre, wie sich eine so demütige Hand eines so mächtigen Niles herablasse, Wunden zu berühren, vor denen geringere Personen Augen Nasen schlössen, so könne das wohl seine Lebensgeister soweit aufrütteln, W sie der Natur bei der Überwindung der Krankheit erfolgreich zu Hilfe amen. Deshalb bekämpft er die Ansicht des Deutschen Kaspar Peucer, daß ^ Kur uur auf Aberglauben beruhe und die dabei üblichen Zeremonien, wie Gebrauch bestimmter Bibelabschnitte, die Austeilung der Münzen, der ^"zeszeichen, anstößig seien. Wenn einige die Kur zu einem richtigen under machen und in der Hand des Königs den Finger Gottes erkennen, ^ die von seiner Hand geschlagne Wunde durch die Hand seines Stellver¬ treters heilt, so will er das nicht als unmöglich bestreiten. Der Himmel habe 16 die niedrigsten Lebewesen, die Pflanzen, ja leblose Stoffe wie Mineralien, Mancherlei Heilkräften ausgestattet. Sollte es da uicht glaublich sein, daß ^istenmenschen, die edelsten der Körperwesen, Könige, die hervorragendsten ^ er Christenmenschen, Könige von Britannien, die Blüte aller christlichen "°'"ge, besondre Vorrechte vor andern Wesen hätten? Nach seiner Ansicht er <« ^ Futters Gedankensplitter, vcmosits, sind manchmal wunderhübsch. Einen Neger nennt ^ Gottes Ebenbild, in Ebenholz geschnitzt. Die Pyramiden sind so altersschwach geworden, sie die Namen ihrer Gründer vergessen haben. Man soll niemand angeborne Gebrechen orwerfen,- es ist grausam, einen Krüppel mit seinen eignen Krücken zu schlagen. Die Gelehr¬ theit h^ «in meisten durch die Bücher gewonnen, an denen die Drucker verloren haben, 'e Mäßigung ist der Silverfaden, der durch die Perlenkette der Tugenden läuft. Wer eine heiratet in der Hoffnung, sie bald zu begraben, ist wie einer, der sich aufhängt in der . Wartung, daß ein andrer komme und ihn abschneide. Wie der Erdgeruch des frischen Rasens e>« Körper, so ist der Gedanke ein die Sterblichkeit der Seele wohltätig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/721>, abgerufen am 01.07.2024.