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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

An dem Erfolge der Heilung ist "ach Tooker nicht zu zweifeln. Er hat
^'"t vielen Geheilten gesprochen, die er selbst hat berühren sehen, und die
anernd gesund geblieben sind. Einige davon führt er mit Namen an, so
äwei Personen aus seiner Vaterstadt Exeter. Von einer der bekannten Familie
-^urberville angehörenden Frau, die er in ihrer Krankheit gekannt hatte, er¬
zählt er, daß er sie zehn Jahre nach der Kur gesehen und diese bis dahin
^gehalten habe. Als er die Goldmünze zu sehen wünschte, gestand ihm die
Mau zögernd, daß sie diese in einer Notlage ausgegeben habe. Daraus zieht
^ den Schluß, daß die Münze mit der Heilung nichts zu tun habe, auch
erer Bestand nicht an den Besitz des Goldes geknüpft sei. Er kann nicht
e Namen aufzählen, aber unter Elisabeth allein seien viele Tausende geheilt
vordem. Dabei übe die Königin die Gnadengabe in aller Demut aus. Als
w ^ ^"^ ^ Nähe von Gloucester von der Menge bestürmt
ist ^ ' ^ fromm-bescheiden gesagt: "Der allmächtige und allgütige Gott
It der rechte Arzt für alle, an den wendet euch, der wird euch helfen." Auf
^ Frage, ob alle geheilt werden, gibt Tooker die Antwort: Gewiß alle, die
M durch Unglauben oder Kleinglauben der Wirkung einen Riegel vor¬
geben. Denn auch dieses Wunder wirkt nur aä MÄloKmm ticlsi, nach Maß-
M'e des Glaubens, gleich wie die Sakramente.

M... Während in Tooker der Theologe zu Worte kam, äußerte sich noch unter
^°dets auch ein Arzt, Dr. Clowes, über die königliche Gabe. Dieser schrieb
^ 2 eme Abhandlung über die "künstliche," d. h. die chirurgisch-medizinische
s..^ Kropf und Skrofeln, erklärte aber darin die Berührung für den
"Ersten Weg zur Heilung.

. Zwölf Jahre nach Tooker ließ der Leibarzt Heinrichs des Vierten von
Mankrcich und Kanzler der Akademie von Montpellier Andreas Laurentius
Amsterdam ein Buch erscheinen unter dem Titel: v6 mirabili struinas sg.-
et s> ^ 6aI1iÄ6 RsAidus Ltiri8tiitnis8lui8 äiviniws voucsssÄ libsr unus,
ein t^- ^"^^^ ng-tura, clillörentm, osusis, ouraticmö, ciuas ut arte se in-
dex^ ^ .^<it<zg,, libgr Mg,.. Der erste Teil behandelt also die wunderbare,
dar ^-^^ ^ natürliche, ärztliche Heilung. Der beigegebne Kupferstich stellt
^on ^ ^^"^ unter freiem Himmel auf dem Hof eines prächtigen Schlosses?
.^^'ehen, Ärzten und Trabanten umgeben, vor einer großen Menge an
our ^"^er Reihe knieenden Hilfesuchenden entlang geht und die Berührung
d s.^es^' indem der diensttuende Leibarzt jedesmal hinter dem Kranken stehend
u> ^ Huiterkopf unterstützt. Der Verfasser ist ein ausgesprochner Aristoteliker
' betont wiederholt das Kausalgesetz.

Die Sache ist nach ihm in Frankreich, Italien und Spanien allgemein
n ""t; er selber habe Tausende jeden Standes, Geschlechts, Alters und
. ^ i^er Jahreszeit heilen sehen. Dennoch sei der Gegenstand literarisch
es nicht behandelt worden und verdiene es seiner Meinung nach doch so
)r. Von Tvvkcrs Buch hat er gehört, es aber noch nicht auftreiben können.
. entnehmen aus dem Buche des Laurentius folgende Angaben: Gewohn-
leitsmäßig berührt der König an den vier großen Festen, Ostern, Pfingsten,
"erheiligen und Weihnachten, ist aber nicht an diese Zeiten gebunden. Die
'"eisten Patienten sind natürlich Franzosen, aber auch aus Deutschland, den


Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

An dem Erfolge der Heilung ist »ach Tooker nicht zu zweifeln. Er hat
^'"t vielen Geheilten gesprochen, die er selbst hat berühren sehen, und die
anernd gesund geblieben sind. Einige davon führt er mit Namen an, so
äwei Personen aus seiner Vaterstadt Exeter. Von einer der bekannten Familie
-^urberville angehörenden Frau, die er in ihrer Krankheit gekannt hatte, er¬
zählt er, daß er sie zehn Jahre nach der Kur gesehen und diese bis dahin
^gehalten habe. Als er die Goldmünze zu sehen wünschte, gestand ihm die
Mau zögernd, daß sie diese in einer Notlage ausgegeben habe. Daraus zieht
^ den Schluß, daß die Münze mit der Heilung nichts zu tun habe, auch
erer Bestand nicht an den Besitz des Goldes geknüpft sei. Er kann nicht
e Namen aufzählen, aber unter Elisabeth allein seien viele Tausende geheilt
vordem. Dabei übe die Königin die Gnadengabe in aller Demut aus. Als
w ^ ^"^ ^ Nähe von Gloucester von der Menge bestürmt
ist ^ ' ^ fromm-bescheiden gesagt: „Der allmächtige und allgütige Gott
It der rechte Arzt für alle, an den wendet euch, der wird euch helfen." Auf
^ Frage, ob alle geheilt werden, gibt Tooker die Antwort: Gewiß alle, die
M durch Unglauben oder Kleinglauben der Wirkung einen Riegel vor¬
geben. Denn auch dieses Wunder wirkt nur aä MÄloKmm ticlsi, nach Maß-
M'e des Glaubens, gleich wie die Sakramente.

M... Während in Tooker der Theologe zu Worte kam, äußerte sich noch unter
^°dets auch ein Arzt, Dr. Clowes, über die königliche Gabe. Dieser schrieb
^ 2 eme Abhandlung über die „künstliche," d. h. die chirurgisch-medizinische
s..^ Kropf und Skrofeln, erklärte aber darin die Berührung für den
"Ersten Weg zur Heilung.

. Zwölf Jahre nach Tooker ließ der Leibarzt Heinrichs des Vierten von
Mankrcich und Kanzler der Akademie von Montpellier Andreas Laurentius
Amsterdam ein Buch erscheinen unter dem Titel: v6 mirabili struinas sg.-
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dar ^-^^ ^ natürliche, ärztliche Heilung. Der beigegebne Kupferstich stellt
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our ^"^er Reihe knieenden Hilfesuchenden entlang geht und die Berührung
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u> ^ Huiterkopf unterstützt. Der Verfasser ist ein ausgesprochner Aristoteliker
' betont wiederholt das Kausalgesetz.

Die Sache ist nach ihm in Frankreich, Italien und Spanien allgemein
n ""t; er selber habe Tausende jeden Standes, Geschlechts, Alters und
. ^ i^er Jahreszeit heilen sehen. Dennoch sei der Gegenstand literarisch
es nicht behandelt worden und verdiene es seiner Meinung nach doch so
)r. Von Tvvkcrs Buch hat er gehört, es aber noch nicht auftreiben können.
. entnehmen aus dem Buche des Laurentius folgende Angaben: Gewohn-
leitsmäßig berührt der König an den vier großen Festen, Ostern, Pfingsten,
"erheiligen und Weihnachten, ist aber nicht an diese Zeiten gebunden. Die
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/717>, abgerufen am 25.08.2024.