Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

Aloris-in ipso ing-uZuratiovis mainvut" s-äspta sse). Die Römischen hätten
zugestehn müssen, daß die Exkommunikation Heinrichs des Achten durch
Clemens den Siebenten und Paul den Dritten und Elisabeths durch Pius
den Fünften keine Kraft gehabt habe, da diese "wahrhaft katholischen"
Fürsten nach wie vor viele Wnnderheilungen vollbracht hätten. Er selbst sei
einem Papisten begegnet, der erzählte, er sei, kürzlich aus dem Gefängnis ent¬
lassen, von der Königskrankheit befallen worden, habe vergebens viele Ärzte
gebraucht, dann sich der Königin zu Füßen geworfen und sei geheilt worden;
so habe er erfahren, daß der päpstliche Bann ohne Wirkung geblieben sei, und
Elisabeth in der Kraft Gottes herrsche, der nirgends für die Lüge zeuge. So¬
nach erkennt Tooker in der wunderbaren Gabe ein Siegel der Wahrheit, Vor¬
sehung und Güte der göttlichen Allmacht.

Über das Verfahren bei der Heilung berichtet Tooker ausführlich aus
eigner Anschauung, da er mehrere Jahre lang dabei war, wenn die Königin
berührte: "Die christliche Barmherzigkeit Ihrer Majestät kennt kein Ansehen
der Person. Ohne Unterschied des Geschlechts, Alters, Standes, ob arm ob
reich, alle haben Zutritt. Danach wird bei keinem gefragt, sondern, damit
kein Betrug geschehe, nur danach, ob er wirklich an der Königskrankheit leide
und vergeblich ärztliche Hilfe gesucht habe. Die Voruntersuchung liegt den
Leibärzten der Königin ob. Sie legen auf die kranken Stellen ein Pflaster,
das, ohne Heilwirkung, nur den häßlichen Anblick lindern soll; denn die
Heilung ruht nur in der Hand der Majestät. Sie kann an jedem Tage statt¬
finden, zumeist an den Sonn- und den hohen Festtagen, doch immer zur ge¬
wöhnlichen Gebetstunde. Es besteht dafür eine besondre Liturgie, die von den
königlichen Kaplänen besorgt wird. Die Handlung ist öffentlich, die Königin
erscheint mit großem Gefolge, indem "Menschen und Engel zuschauen". Die
Kranken werden einzeln der Königin von den Ärzten vorgestellt und bitten
knieend um Hilfe. Währenddessen wird Markus 16, 14--18 vorgelesen. Dann
erfolgt die Berührung, worauf V. 19 und 20 verlesen werden. Danach erhebt
sich I. Majestät, hängt jedem einzeln wieder Vortretenden ein durchlochtes
Goldstück im Werte von zehn Schillingen, nicht als Amulete, sondern als
heiliges Almosen und sichtbares Pfand der Liebe, um den Hals und bekreuzt
die kranken Stellen unter Verlesung des Anfangs des Johannisevangeliums.
Nachdem die Königin knieend ein Gebet gesprochen und die Versammlung auf
den Knieen die Responsorien dazu aufgesagt hat, macht ein allgemeines Dank¬
gebet den Schluß." Tooker ist voll Lobes über die einfache Würde des Vor¬
gangs, den er über die Fußwaschung stellt, die alljährlich nur einmal, und
zwar an Gesunden, stattfinde und abgesehen vom Almosen kein dönolloiuw
enthalte, sondern nur ein Erweis der wahren Nachfolge Christi durch die eng¬
lischen Könige sei. Er gerät sogar in eine Art von Verzückung, und seine
Sprache nimmt einen lyrischen Schwung an, wenn er sich vorstellt, wie oft
er die königliche Jungfrau lind mächtige Herrscherin im Gebete knieend die
wunderschönen, schneeweißen Hände habe ausstrecken und die Elendesten ihrer
Untertanen nicht bloß mit den Fingerspitzen, sondern mit vollen, Druck be¬
rühren sehen, "am letzten Karfreitag allein 38." Er glaubt, die Urzeit der
Kirche sei mit ihrer ersten Liebe zurückgekehrt.


Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

Aloris-in ipso ing-uZuratiovis mainvut» s-äspta sse). Die Römischen hätten
zugestehn müssen, daß die Exkommunikation Heinrichs des Achten durch
Clemens den Siebenten und Paul den Dritten und Elisabeths durch Pius
den Fünften keine Kraft gehabt habe, da diese „wahrhaft katholischen"
Fürsten nach wie vor viele Wnnderheilungen vollbracht hätten. Er selbst sei
einem Papisten begegnet, der erzählte, er sei, kürzlich aus dem Gefängnis ent¬
lassen, von der Königskrankheit befallen worden, habe vergebens viele Ärzte
gebraucht, dann sich der Königin zu Füßen geworfen und sei geheilt worden;
so habe er erfahren, daß der päpstliche Bann ohne Wirkung geblieben sei, und
Elisabeth in der Kraft Gottes herrsche, der nirgends für die Lüge zeuge. So¬
nach erkennt Tooker in der wunderbaren Gabe ein Siegel der Wahrheit, Vor¬
sehung und Güte der göttlichen Allmacht.

Über das Verfahren bei der Heilung berichtet Tooker ausführlich aus
eigner Anschauung, da er mehrere Jahre lang dabei war, wenn die Königin
berührte: „Die christliche Barmherzigkeit Ihrer Majestät kennt kein Ansehen
der Person. Ohne Unterschied des Geschlechts, Alters, Standes, ob arm ob
reich, alle haben Zutritt. Danach wird bei keinem gefragt, sondern, damit
kein Betrug geschehe, nur danach, ob er wirklich an der Königskrankheit leide
und vergeblich ärztliche Hilfe gesucht habe. Die Voruntersuchung liegt den
Leibärzten der Königin ob. Sie legen auf die kranken Stellen ein Pflaster,
das, ohne Heilwirkung, nur den häßlichen Anblick lindern soll; denn die
Heilung ruht nur in der Hand der Majestät. Sie kann an jedem Tage statt¬
finden, zumeist an den Sonn- und den hohen Festtagen, doch immer zur ge¬
wöhnlichen Gebetstunde. Es besteht dafür eine besondre Liturgie, die von den
königlichen Kaplänen besorgt wird. Die Handlung ist öffentlich, die Königin
erscheint mit großem Gefolge, indem »Menschen und Engel zuschauen«. Die
Kranken werden einzeln der Königin von den Ärzten vorgestellt und bitten
knieend um Hilfe. Währenddessen wird Markus 16, 14—18 vorgelesen. Dann
erfolgt die Berührung, worauf V. 19 und 20 verlesen werden. Danach erhebt
sich I. Majestät, hängt jedem einzeln wieder Vortretenden ein durchlochtes
Goldstück im Werte von zehn Schillingen, nicht als Amulete, sondern als
heiliges Almosen und sichtbares Pfand der Liebe, um den Hals und bekreuzt
die kranken Stellen unter Verlesung des Anfangs des Johannisevangeliums.
Nachdem die Königin knieend ein Gebet gesprochen und die Versammlung auf
den Knieen die Responsorien dazu aufgesagt hat, macht ein allgemeines Dank¬
gebet den Schluß." Tooker ist voll Lobes über die einfache Würde des Vor¬
gangs, den er über die Fußwaschung stellt, die alljährlich nur einmal, und
zwar an Gesunden, stattfinde und abgesehen vom Almosen kein dönolloiuw
enthalte, sondern nur ein Erweis der wahren Nachfolge Christi durch die eng¬
lischen Könige sei. Er gerät sogar in eine Art von Verzückung, und seine
Sprache nimmt einen lyrischen Schwung an, wenn er sich vorstellt, wie oft
er die königliche Jungfrau lind mächtige Herrscherin im Gebete knieend die
wunderschönen, schneeweißen Hände habe ausstrecken und die Elendesten ihrer
Untertanen nicht bloß mit den Fingerspitzen, sondern mit vollen, Druck be¬
rühren sehen, „am letzten Karfreitag allein 38." Er glaubt, die Urzeit der
Kirche sei mit ihrer ersten Liebe zurückgekehrt.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0716" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293515"/>
          <fw type="header" place="top"> Bilder aus der englischen Kulturgeschichte</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_4042" prev="#ID_4041"> Aloris-in ipso ing-uZuratiovis mainvut» s-äspta sse). Die Römischen hätten<lb/>
zugestehn müssen, daß die Exkommunikation Heinrichs des Achten durch<lb/>
Clemens den Siebenten und Paul den Dritten und Elisabeths durch Pius<lb/>
den Fünften keine Kraft gehabt habe, da diese &#x201E;wahrhaft katholischen"<lb/>
Fürsten nach wie vor viele Wnnderheilungen vollbracht hätten. Er selbst sei<lb/>
einem Papisten begegnet, der erzählte, er sei, kürzlich aus dem Gefängnis ent¬<lb/>
lassen, von der Königskrankheit befallen worden, habe vergebens viele Ärzte<lb/>
gebraucht, dann sich der Königin zu Füßen geworfen und sei geheilt worden;<lb/>
so habe er erfahren, daß der päpstliche Bann ohne Wirkung geblieben sei, und<lb/>
Elisabeth in der Kraft Gottes herrsche, der nirgends für die Lüge zeuge. So¬<lb/>
nach erkennt Tooker in der wunderbaren Gabe ein Siegel der Wahrheit, Vor¬<lb/>
sehung und Güte der göttlichen Allmacht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_4043"> Über das Verfahren bei der Heilung berichtet Tooker ausführlich aus<lb/>
eigner Anschauung, da er mehrere Jahre lang dabei war, wenn die Königin<lb/>
berührte: &#x201E;Die christliche Barmherzigkeit Ihrer Majestät kennt kein Ansehen<lb/>
der Person. Ohne Unterschied des Geschlechts, Alters, Standes, ob arm ob<lb/>
reich, alle haben Zutritt. Danach wird bei keinem gefragt, sondern, damit<lb/>
kein Betrug geschehe, nur danach, ob er wirklich an der Königskrankheit leide<lb/>
und vergeblich ärztliche Hilfe gesucht habe. Die Voruntersuchung liegt den<lb/>
Leibärzten der Königin ob. Sie legen auf die kranken Stellen ein Pflaster,<lb/>
das, ohne Heilwirkung, nur den häßlichen Anblick lindern soll; denn die<lb/>
Heilung ruht nur in der Hand der Majestät. Sie kann an jedem Tage statt¬<lb/>
finden, zumeist an den Sonn- und den hohen Festtagen, doch immer zur ge¬<lb/>
wöhnlichen Gebetstunde. Es besteht dafür eine besondre Liturgie, die von den<lb/>
königlichen Kaplänen besorgt wird. Die Handlung ist öffentlich, die Königin<lb/>
erscheint mit großem Gefolge, indem »Menschen und Engel zuschauen«. Die<lb/>
Kranken werden einzeln der Königin von den Ärzten vorgestellt und bitten<lb/>
knieend um Hilfe. Währenddessen wird Markus 16, 14&#x2014;18 vorgelesen. Dann<lb/>
erfolgt die Berührung, worauf V. 19 und 20 verlesen werden. Danach erhebt<lb/>
sich I. Majestät, hängt jedem einzeln wieder Vortretenden ein durchlochtes<lb/>
Goldstück im Werte von zehn Schillingen, nicht als Amulete, sondern als<lb/>
heiliges Almosen und sichtbares Pfand der Liebe, um den Hals und bekreuzt<lb/>
die kranken Stellen unter Verlesung des Anfangs des Johannisevangeliums.<lb/>
Nachdem die Königin knieend ein Gebet gesprochen und die Versammlung auf<lb/>
den Knieen die Responsorien dazu aufgesagt hat, macht ein allgemeines Dank¬<lb/>
gebet den Schluß." Tooker ist voll Lobes über die einfache Würde des Vor¬<lb/>
gangs, den er über die Fußwaschung stellt, die alljährlich nur einmal, und<lb/>
zwar an Gesunden, stattfinde und abgesehen vom Almosen kein dönolloiuw<lb/>
enthalte, sondern nur ein Erweis der wahren Nachfolge Christi durch die eng¬<lb/>
lischen Könige sei. Er gerät sogar in eine Art von Verzückung, und seine<lb/>
Sprache nimmt einen lyrischen Schwung an, wenn er sich vorstellt, wie oft<lb/>
er die königliche Jungfrau lind mächtige Herrscherin im Gebete knieend die<lb/>
wunderschönen, schneeweißen Hände habe ausstrecken und die Elendesten ihrer<lb/>
Untertanen nicht bloß mit den Fingerspitzen, sondern mit vollen, Druck be¬<lb/>
rühren sehen, &#x201E;am letzten Karfreitag allein 38." Er glaubt, die Urzeit der<lb/>
Kirche sei mit ihrer ersten Liebe zurückgekehrt.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0716] Bilder aus der englischen Kulturgeschichte Aloris-in ipso ing-uZuratiovis mainvut» s-äspta sse). Die Römischen hätten zugestehn müssen, daß die Exkommunikation Heinrichs des Achten durch Clemens den Siebenten und Paul den Dritten und Elisabeths durch Pius den Fünften keine Kraft gehabt habe, da diese „wahrhaft katholischen" Fürsten nach wie vor viele Wnnderheilungen vollbracht hätten. Er selbst sei einem Papisten begegnet, der erzählte, er sei, kürzlich aus dem Gefängnis ent¬ lassen, von der Königskrankheit befallen worden, habe vergebens viele Ärzte gebraucht, dann sich der Königin zu Füßen geworfen und sei geheilt worden; so habe er erfahren, daß der päpstliche Bann ohne Wirkung geblieben sei, und Elisabeth in der Kraft Gottes herrsche, der nirgends für die Lüge zeuge. So¬ nach erkennt Tooker in der wunderbaren Gabe ein Siegel der Wahrheit, Vor¬ sehung und Güte der göttlichen Allmacht. Über das Verfahren bei der Heilung berichtet Tooker ausführlich aus eigner Anschauung, da er mehrere Jahre lang dabei war, wenn die Königin berührte: „Die christliche Barmherzigkeit Ihrer Majestät kennt kein Ansehen der Person. Ohne Unterschied des Geschlechts, Alters, Standes, ob arm ob reich, alle haben Zutritt. Danach wird bei keinem gefragt, sondern, damit kein Betrug geschehe, nur danach, ob er wirklich an der Königskrankheit leide und vergeblich ärztliche Hilfe gesucht habe. Die Voruntersuchung liegt den Leibärzten der Königin ob. Sie legen auf die kranken Stellen ein Pflaster, das, ohne Heilwirkung, nur den häßlichen Anblick lindern soll; denn die Heilung ruht nur in der Hand der Majestät. Sie kann an jedem Tage statt¬ finden, zumeist an den Sonn- und den hohen Festtagen, doch immer zur ge¬ wöhnlichen Gebetstunde. Es besteht dafür eine besondre Liturgie, die von den königlichen Kaplänen besorgt wird. Die Handlung ist öffentlich, die Königin erscheint mit großem Gefolge, indem »Menschen und Engel zuschauen«. Die Kranken werden einzeln der Königin von den Ärzten vorgestellt und bitten knieend um Hilfe. Währenddessen wird Markus 16, 14—18 vorgelesen. Dann erfolgt die Berührung, worauf V. 19 und 20 verlesen werden. Danach erhebt sich I. Majestät, hängt jedem einzeln wieder Vortretenden ein durchlochtes Goldstück im Werte von zehn Schillingen, nicht als Amulete, sondern als heiliges Almosen und sichtbares Pfand der Liebe, um den Hals und bekreuzt die kranken Stellen unter Verlesung des Anfangs des Johannisevangeliums. Nachdem die Königin knieend ein Gebet gesprochen und die Versammlung auf den Knieen die Responsorien dazu aufgesagt hat, macht ein allgemeines Dank¬ gebet den Schluß." Tooker ist voll Lobes über die einfache Würde des Vor¬ gangs, den er über die Fußwaschung stellt, die alljährlich nur einmal, und zwar an Gesunden, stattfinde und abgesehen vom Almosen kein dönolloiuw enthalte, sondern nur ein Erweis der wahren Nachfolge Christi durch die eng¬ lischen Könige sei. Er gerät sogar in eine Art von Verzückung, und seine Sprache nimmt einen lyrischen Schwung an, wenn er sich vorstellt, wie oft er die königliche Jungfrau lind mächtige Herrscherin im Gebete knieend die wunderschönen, schneeweißen Hände habe ausstrecken und die Elendesten ihrer Untertanen nicht bloß mit den Fingerspitzen, sondern mit vollen, Druck be¬ rühren sehen, „am letzten Karfreitag allein 38." Er glaubt, die Urzeit der Kirche sei mit ihrer ersten Liebe zurückgekehrt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/716
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/716>, abgerufen am 25.08.2024.