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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

logie, über diesen Gegenstand vom Jahre 1597 wenigstens dem Inhalt nach
gekannt, auch wohl einmal einer Heilung beigewohnt hat.

Jakob der Erste, in dessen ersten Regierungsjahren, zwischen 1603 und
^610, die Tragödie entstand, ein Mann, der durch äußerliche Würde die
uwere Hohlheit seines Wesens verdecken mußte, der schon etwas Großes zu
tun vermeinte, wenn er (zum Teil freilich aus Geldnot) mit dem Baronettitel
kom höhern, erblichen Grad der Ritterwürde neu einführte, der vor ver¬
sammeltem Hofstaat den Ritterschlag zu erteilen liebte, ließ sogar fürstliche
Gaste der oft wiederholten Zeremonie, die so sehr geeignet schien, den ge¬
heimnisvollen Glanz des königlichen Namens zu erhöhen, beiwohnen. Es ge¬
Horte das damals zu den einem vornehmen Besuche gebotnen Schaustücken,
wie etwa heutzutage eine Truppenschau. In der Beschreibung der Reise des
lungen Prinzen Otto von Hessen-Kassel an den englischen Hof im Jahre 1611,
dle handschriftlich aus der Landesbibliothek in Kassel liegt, gibt der unbekannte
Erfasser, wahrscheinlich der Oberst Kaspar von Widmarckter, auch einen kurzen
Gericht über eine solche für die fremden Gäste neue Feierlichkeit. (Der junge
Landgraf war einer Einladung des ihm altersgleichen, zu früh verstorbnen
Sulzen Heinrich Friedrich von Wales gefolgt, mit dem er seit einigen Jahren
M vertraulichem Briefwechsel stand; daß der Hauptzweck der Reise eine Braut¬
werbung um "Früuleiu" Elisabeth, die nachmalige Pfälzerin und Winterkönigin,
gewesen, ist eine naheliegende Vermutung.) In dem Itiriöiariuin heißt es:
"Den 23. JMi, nämlichen Dienstags (auf welchem man alle Wochen predigt,
weil die Verräterei zu London, so mit Pulver unterm Parlament angelegt,
^n einem Dienstag geoffenbaret), haben Ihre Kön. Majestät unsern Gnädiger
Mrsten und Herrn um 9 Uhr morgens zur Predigt fordern lassen in K. M.
Kapellen. In die Predigt sind mitgegangen der Prinz und die Prinzessin,
^ach gehaltener Predigt haben I. K. M. 8 oder 9 Personen kurieret, welche
tu Kropf, struwÄm, sonst los ssoroilss (franz. Iss serouelles) gehabt. Also
^ König saß auf einem Stuhle, der Prinz stund zur rechten und hielt des
^°nigh Hut, dann stund die Prinzessin; dann rührte K. M. die Patienten,
^ vor ihm knieten, mit zwei Fingern an, redete etzliche Wort auf englisch,
Ungefähr: "Der König rührt dich an, Gott heile dich", hing einem jeden
^nen Engelotten (die anssöl genannte Goldmünze im Werte von zehn Mark)
"n einem weißen seidnen Bande an den Hals; zwei Bischöfe mit langen,
weißen Chorröcken beteten knieend, und ward mit dem Gebete geschlossen,
.^t geschehen im Beisein des Bischofs von Coventri und Litzfeldt (Lichfield),
^ des von Glouster. Diese Krankheit soll unter den Spaniern gar ge¬
mein sein, die Leute zerschwellen sehr und können nicht leichtlich kurieret
werden."



Es sei erlaubt, hier noch einige Sätze aus dem Reisebericht anzuführen: "Nach diesem
M'd I, K. M mit I. F. M, in ihr Gemach oder Privatkmnmer gangen, meinem Herrn einen
gnädigen Abschied geben neben seinen beiden Gesandten Otto v. Starschedel und Kaspar Wid-
",'a.rckter, welche er auch nach gehaltenem Gespräch zu Rittern geschlagen, im Beisein Prinz
Heinrich Friedrichs von Wallia, des Herzogs von Lenox, des Grafen von Salisburi (Grand
hresoriers). Grafen von Wühler (Stallmeister) und vieler anderen. Von den Unsern sind
dabei gewesen: Landgraf Otto, Graf Wilhelm von Nassau, Graf Kasimir von Erbach, zwei
Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

logie, über diesen Gegenstand vom Jahre 1597 wenigstens dem Inhalt nach
gekannt, auch wohl einmal einer Heilung beigewohnt hat.

Jakob der Erste, in dessen ersten Regierungsjahren, zwischen 1603 und
^610, die Tragödie entstand, ein Mann, der durch äußerliche Würde die
uwere Hohlheit seines Wesens verdecken mußte, der schon etwas Großes zu
tun vermeinte, wenn er (zum Teil freilich aus Geldnot) mit dem Baronettitel
kom höhern, erblichen Grad der Ritterwürde neu einführte, der vor ver¬
sammeltem Hofstaat den Ritterschlag zu erteilen liebte, ließ sogar fürstliche
Gaste der oft wiederholten Zeremonie, die so sehr geeignet schien, den ge¬
heimnisvollen Glanz des königlichen Namens zu erhöhen, beiwohnen. Es ge¬
Horte das damals zu den einem vornehmen Besuche gebotnen Schaustücken,
wie etwa heutzutage eine Truppenschau. In der Beschreibung der Reise des
lungen Prinzen Otto von Hessen-Kassel an den englischen Hof im Jahre 1611,
dle handschriftlich aus der Landesbibliothek in Kassel liegt, gibt der unbekannte
Erfasser, wahrscheinlich der Oberst Kaspar von Widmarckter, auch einen kurzen
Gericht über eine solche für die fremden Gäste neue Feierlichkeit. (Der junge
Landgraf war einer Einladung des ihm altersgleichen, zu früh verstorbnen
Sulzen Heinrich Friedrich von Wales gefolgt, mit dem er seit einigen Jahren
M vertraulichem Briefwechsel stand; daß der Hauptzweck der Reise eine Braut¬
werbung um „Früuleiu" Elisabeth, die nachmalige Pfälzerin und Winterkönigin,
gewesen, ist eine naheliegende Vermutung.) In dem Itiriöiariuin heißt es:
"Den 23. JMi, nämlichen Dienstags (auf welchem man alle Wochen predigt,
weil die Verräterei zu London, so mit Pulver unterm Parlament angelegt,
^n einem Dienstag geoffenbaret), haben Ihre Kön. Majestät unsern Gnädiger
Mrsten und Herrn um 9 Uhr morgens zur Predigt fordern lassen in K. M.
Kapellen. In die Predigt sind mitgegangen der Prinz und die Prinzessin,
^ach gehaltener Predigt haben I. K. M. 8 oder 9 Personen kurieret, welche
tu Kropf, struwÄm, sonst los ssoroilss (franz. Iss serouelles) gehabt. Also
^ König saß auf einem Stuhle, der Prinz stund zur rechten und hielt des
^°nigh Hut, dann stund die Prinzessin; dann rührte K. M. die Patienten,
^ vor ihm knieten, mit zwei Fingern an, redete etzliche Wort auf englisch,
Ungefähr: »Der König rührt dich an, Gott heile dich«, hing einem jeden
^nen Engelotten (die anssöl genannte Goldmünze im Werte von zehn Mark)
"n einem weißen seidnen Bande an den Hals; zwei Bischöfe mit langen,
weißen Chorröcken beteten knieend, und ward mit dem Gebete geschlossen,
.^t geschehen im Beisein des Bischofs von Coventri und Litzfeldt (Lichfield),
^ des von Glouster. Diese Krankheit soll unter den Spaniern gar ge¬
mein sein, die Leute zerschwellen sehr und können nicht leichtlich kurieret
werden."



Es sei erlaubt, hier noch einige Sätze aus dem Reisebericht anzuführen: „Nach diesem
M'd I, K. M mit I. F. M, in ihr Gemach oder Privatkmnmer gangen, meinem Herrn einen
gnädigen Abschied geben neben seinen beiden Gesandten Otto v. Starschedel und Kaspar Wid-
",'a.rckter, welche er auch nach gehaltenem Gespräch zu Rittern geschlagen, im Beisein Prinz
Heinrich Friedrichs von Wallia, des Herzogs von Lenox, des Grafen von Salisburi (Grand
hresoriers). Grafen von Wühler (Stallmeister) und vieler anderen. Von den Unsern sind
dabei gewesen: Landgraf Otto, Graf Wilhelm von Nassau, Graf Kasimir von Erbach, zwei
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/713>, abgerufen am 25.08.2024.