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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Armee zu spielen, die Fürsorge der Fraktionen an die Stelle der Fnrorge^PMund Treue der VoraeseKten zu setzen. So kann das nicht werter gehn. Im Lande
besehe sich der E ut? urch solche Einmischung die Tausende von kleinen
Gliedern schließlich gelöst werden, d^ in ihrer Gesamtheit das zum F"n
Ganzen bisher nnerschüiterliche ..ut intakt erhaltne Getriebe unsers Verwalwngs
organisu.us darstellen. Während das Anstand bisher gewöhn war. ^f^unsers Reichsdienstes als mustergiltig zu betrachten und seit Jahrzeln ten A^aller Art zu ihrem Studium entsandte, erfährt es jetzt zu acht gern ger M -
r°schung aus den Verhandlungen der dentschen Volksvertretung. d°ß d' ser g"n .Organismus. Heer. Flotte. Post usw.. eigentlich wenig taugt und dß^Lungenkraft dir Redner und eines gewaltigen Zeitanfwandes des Reichstags bedarf
um unsre n.it unzähligen Mängeln und Torheiten behaftete, zu den größten öe-
deuken Anlaß bietende Verwaltung notdürftig in Ordnung zu bringen.

^ Zum Teil ist diese Unsitte ja eine Folge des unseligen Merhandnehnre s der
Sozialpolitik, die ans dem besten Wege ist. das von ihr gehegte und g p ^Kind mit dem Bade auszuschütten. Nachdem wir M fast einem
Sozialpolitik getrieben haben und die gesetzliche Fürsorge wie Mig en er chrer
berufensten Vertreter dargetan hat. unermeßliche Summen in MM'on n von M°r
belebt bat ganz abaeseden von den gewaltigen An wendungen, d e infolge von
allerlei ^Vorsärift^ allen Zweigen des Gewerbebetriebs nötig geworden
s'ut. hat - weil oder obgleich - im Reichstage eine R.ehe eng ^gewonnen, die sich ans diesem Gebiete gar nicht genug tun kann und ^ist- einem sozialpolitischen Sport zu verfalle" Die "a^Enqueten usw.. die fortgesetzt über die Lage bald ^eher, ba^beantragt oder beschlossen werden und °uf gewerbepolit.sah em Gf 'eg lmaßig
unen geringern Schaden anrichten, als die Steigerung °^,-den n der tziaenBeunruhigung des ganzen Erwerbszweiges herbeizuführen, werden der M gen
Session^ verstärktem Maße anch auf die Einrichtungen unsers of^t i^übertragen. Die Herren Antragsteller geben sich ganz und gar keine Rechenschaft,daß °" --^ - -
Frak
Ressortchef für das normale Funktionieren seiner Verwaltung mehr eine Verant¬
wortlich et behalten kann, wenn diese Verwaltung fortgesetzt in öffentlicher diM die
Jm"tat gedeckt" Rede als eine schlechte, herzlose, der Korrektur nrch den Rmchs-
oder durch die einzelne Partei im höchsten Grade bedürftige d"rg se "t w
_nbild - . "^Nu-U^si^^et ljLv^it jj""z ^jul. ^c^i,^ </^^u^>>>u^i^.
Frak^ ^ um Dinge handelt, die nicht den Reichstag und das jeweilige
.v, 'onsinteresse, sondern die Dienstpragmatik angehn, und daß schließlich kein

,einer Artvoblindem Eifer, dem freilich zum nicht gen °e" Tut der
StMmenfang zugrunde liegt, denken die Wortführer nicht daran, c
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^nes C,p,, ^ g^^^ Staat bedeut^ Ju ^^^^Anspannung aller Kräfte zum schütze und zur ^"wumig u.! . ^heischen, würde von allen solchen Dingen gar keine Rede s^ " >^" den. Wunsche nach einem großen Kriege gelangen, der unste in" r" ^ y"isle endlich menai wieder in eine normale Bahn ^kalte. D U^arg.
^zialp.Aelt erreicht hat. wenn anders sie den Nan-en ..Pol'de ^
L^ut. hat dazi/ geführt, daß ^all n^ ^ dieblassen, nur noch von Rechten, von Pachter ^Rede ist. Jetzt ist man auf dem besten Wege, die ^'einen Aufgabe", vou der Gemeinschaft aller aus "s d "ndem Be°in g ^und 7- auf das Heer zu übertragen. SoM
endlich Halt! zu sagen und den Fuß fest beM Mal ^ s tzm . ^ >ne angenehmenner alle Welt beglückenden Sozialpolitik zu errichten ^se s )Beschäftigung, nan.endlich eine solche, bei der man eines großen Beifalls immer "es


Grenzboten I 1904
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Armee zu spielen, die Fürsorge der Fraktionen an die Stelle der Fnrorge^PMund Treue der VoraeseKten zu setzen. So kann das nicht werter gehn. Im Lande
besehe sich der E ut? urch solche Einmischung die Tausende von kleinen
Gliedern schließlich gelöst werden, d^ in ihrer Gesamtheit das zum F«n
Ganzen bisher nnerschüiterliche ..ut intakt erhaltne Getriebe unsers Verwalwngs
organisu.us darstellen. Während das Anstand bisher gewöhn war. ^f^unsers Reichsdienstes als mustergiltig zu betrachten und seit Jahrzeln ten A^aller Art zu ihrem Studium entsandte, erfährt es jetzt zu acht gern ger M -
r°schung aus den Verhandlungen der dentschen Volksvertretung. d°ß d' ser g"n .Organismus. Heer. Flotte. Post usw.. eigentlich wenig taugt und dß^Lungenkraft dir Redner und eines gewaltigen Zeitanfwandes des Reichstags bedarf
um unsre n.it unzähligen Mängeln und Torheiten behaftete, zu den größten öe-
deuken Anlaß bietende Verwaltung notdürftig in Ordnung zu bringen.

^ Zum Teil ist diese Unsitte ja eine Folge des unseligen Merhandnehnre s der
Sozialpolitik, die ans dem besten Wege ist. das von ihr gehegte und g p ^Kind mit dem Bade auszuschütten. Nachdem wir M fast einem
Sozialpolitik getrieben haben und die gesetzliche Fürsorge wie Mig en er chrer
berufensten Vertreter dargetan hat. unermeßliche Summen in MM'on n von M°r
belebt bat ganz abaeseden von den gewaltigen An wendungen, d e infolge von
allerlei ^Vorsärift^ allen Zweigen des Gewerbebetriebs nötig geworden
s'ut. hat - weil oder obgleich - im Reichstage eine R.ehe eng ^gewonnen, die sich ans diesem Gebiete gar nicht genug tun kann und ^ist- einem sozialpolitischen Sport zu verfalle» Die «a^Enqueten usw.. die fortgesetzt über die Lage bald ^eher, ba^beantragt oder beschlossen werden und °uf gewerbepolit.sah em Gf 'eg lmaßig
unen geringern Schaden anrichten, als die Steigerung °^,-den n der tziaenBeunruhigung des ganzen Erwerbszweiges herbeizuführen, werden der M gen
Session^ verstärktem Maße anch auf die Einrichtungen unsers of^t i^übertragen. Die Herren Antragsteller geben sich ganz und gar keine Rechenschaft,daß °» --^ - -
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Ressortchef für das normale Funktionieren seiner Verwaltung mehr eine Verant¬
wortlich et behalten kann, wenn diese Verwaltung fortgesetzt in öffentlicher diM die
Jm«tat gedeckt» Rede als eine schlechte, herzlose, der Korrektur nrch den Rmchs-
oder durch die einzelne Partei im höchsten Grade bedürftige d»rg se «t w
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Frak^ ^ um Dinge handelt, die nicht den Reichstag und das jeweilige
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^nes C,p,, ^ g^^^ Staat bedeut^ Ju ^^^^Anspannung aller Kräfte zum schütze und zur ^"wumig u.! . ^heischen, würde von allen solchen Dingen gar keine Rede s^ « >^" den. Wunsche nach einem großen Kriege gelangen, der unste in» r» ^ y"isle endlich menai wieder in eine normale Bahn ^kalte. D U^arg.
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L^ut. hat dazi/ geführt, daß ^all n^ ^ dieblassen, nur noch von Rechten, von Pachter ^Rede ist. Jetzt ist man auf dem besten Wege, die ^'einen Aufgabe«, vou der Gemeinschaft aller aus "s d "ndem Be°in g ^und 7- auf das Heer zu übertragen. SoM
endlich Halt! zu sagen und den Fuß fest beM Mal ^ s tzm . ^ >ne angenehmenner alle Welt beglückenden Sozialpolitik zu errichten ^se s )Beschäftigung, nan.endlich eine solche, bei der man eines großen Beifalls immer „es


Grenzboten I 1904
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[0683] Maßgebliches und Unmaßgebliches Armee zu spielen, die Fürsorge der Fraktionen an die Stelle der Fnrorge^PMund Treue der VoraeseKten zu setzen. So kann das nicht werter gehn. Im Lande besehe sich der E ut? urch solche Einmischung die Tausende von kleinen Gliedern schließlich gelöst werden, d^ in ihrer Gesamtheit das zum F«n Ganzen bisher nnerschüiterliche ..ut intakt erhaltne Getriebe unsers Verwalwngs organisu.us darstellen. Während das Anstand bisher gewöhn war. ^f^unsers Reichsdienstes als mustergiltig zu betrachten und seit Jahrzeln ten A^aller Art zu ihrem Studium entsandte, erfährt es jetzt zu acht gern ger M - r°schung aus den Verhandlungen der dentschen Volksvertretung. d°ß d' ser g"n .Organismus. Heer. Flotte. Post usw.. eigentlich wenig taugt und dß^Lungenkraft dir Redner und eines gewaltigen Zeitanfwandes des Reichstags bedarf um unsre n.it unzähligen Mängeln und Torheiten behaftete, zu den größten öe- deuken Anlaß bietende Verwaltung notdürftig in Ordnung zu bringen. ^ Zum Teil ist diese Unsitte ja eine Folge des unseligen Merhandnehnre s der Sozialpolitik, die ans dem besten Wege ist. das von ihr gehegte und g p ^Kind mit dem Bade auszuschütten. Nachdem wir M fast einem Sozialpolitik getrieben haben und die gesetzliche Fürsorge wie Mig en er chrer berufensten Vertreter dargetan hat. unermeßliche Summen in MM'on n von M°r belebt bat ganz abaeseden von den gewaltigen An wendungen, d e infolge von allerlei ^Vorsärift^ allen Zweigen des Gewerbebetriebs nötig geworden s'ut. hat - weil oder obgleich - im Reichstage eine R.ehe eng ^gewonnen, die sich ans diesem Gebiete gar nicht genug tun kann und ^ist- einem sozialpolitischen Sport zu verfalle» Die «a^Enqueten usw.. die fortgesetzt über die Lage bald ^eher, ba^beantragt oder beschlossen werden und °uf gewerbepolit.sah em Gf 'eg lmaßig unen geringern Schaden anrichten, als die Steigerung °^,-den n der tziaenBeunruhigung des ganzen Erwerbszweiges herbeizuführen, werden der M gen Session^ verstärktem Maße anch auf die Einrichtungen unsers of^t i^übertragen. Die Herren Antragsteller geben sich ganz und gar keine Rechenschaft,daß °» --^ - - Frak Ressortchef für das normale Funktionieren seiner Verwaltung mehr eine Verant¬ wortlich et behalten kann, wenn diese Verwaltung fortgesetzt in öffentlicher diM die Jm«tat gedeckt» Rede als eine schlechte, herzlose, der Korrektur nrch den Rmchs- oder durch die einzelne Partei im höchsten Grade bedürftige d»rg se «t w _nbild - . «^Nu-U^si^^et ljLv^it jj""z ^jul. ^c^i,^ </^^u^>>>u^i^. Frak^ ^ um Dinge handelt, die nicht den Reichstag und das jeweilige .v, 'onsinteresse, sondern die Dienstpragmatik angehn, und daß schließlich kein ,einer Artvoblindem Eifer, dem freilich zum nicht gen °e" Tut der StMmenfang zugrunde liegt, denken die Wortführer nicht daran, c er/'"«^g.S.o^"?ehr als dreißigjährigen Fnedeusperiode ihr Dasein ^ no , ^ ^nes C,p,, ^ g^^^ Staat bedeut^ Ju ^^^^Anspannung aller Kräfte zum schütze und zur ^"wumig u.! . ^heischen, würde von allen solchen Dingen gar keine Rede s^ « >^" den. Wunsche nach einem großen Kriege gelangen, der unste in» r» ^ y"isle endlich menai wieder in eine normale Bahn ^kalte. D U^arg. ^zialp.Aelt erreicht hat. wenn anders sie den Nan-en ..Pol'de ^ L^ut. hat dazi/ geführt, daß ^all n^ ^ dieblassen, nur noch von Rechten, von Pachter ^Rede ist. Jetzt ist man auf dem besten Wege, die ^'einen Aufgabe«, vou der Gemeinschaft aller aus "s d "ndem Be°in g ^und 7- auf das Heer zu übertragen. SoM endlich Halt! zu sagen und den Fuß fest beM Mal ^ s tzm . ^ >ne angenehmenner alle Welt beglückenden Sozialpolitik zu errichten ^se s )Beschäftigung, nan.endlich eine solche, bei der man eines großen Beifalls immer „es Grenzboten I 1904

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/683>, abgerufen am 24.08.2024.