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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Gin bisher unbekannt gebliebner Brief Theodor Körners

Näheres über diesen Jugendfreund Körners war bisher nicht bekannt ge¬
wesen. In der großen Körnerbiographie von Peschel und Wildenow (Leipzig,
Seemann, 1898) wird sein Name einmal erwähnt, in der Mitteilung, daß Körner
1809 "zusammen mit Hegar, der bald darauf nach Tübingen ging," zu der
Mutter Geburtstag habe nach Dresden kommen wollen. Das Körnermuseum
besitzt zwei von Hegar herrührende Abschriften vom "Schwarzen Domino" und
von "Toni" mit Korrekturen von Körners Hand. Sonst etwas über Hegar
zu erfahren, ist dem verdienstvollen Forscher Dr. Peschel, dem Begründer und
Direktor des Körnermuseums, wie er mir mitteilte, trotz seiner Nachforschungen
nicht gelungen.

Ein glücklicher Zufall verhalf meinen Nachforschungen über Ludwig Hegar
zu gutem Erfolge. Die Adresse unsers Körnerbriefes wies auf Gießen. Meine
Erwartung, daß die dortigen Universitätsakten etwas zur nähern Kenntnis
Hegars enthalten würden, fand freilich bisher keine Bestätigung, aber von der
bereitwilligen Liebenswürdigkeit des Herrn Professors Dr. Bostroem, Geh.
Medizinalrat in Gießen, fand ich so erfolgreiche Unterstützung, daß jetzt hier
zum erstenmal die Personalien Ludwig Hegars mitgeteilt werden können.
Während weder das Universitätsarchiv in Gießen noch die Ministerialakten in
Darmstadt wesentliches zur Kenntnis Hegars erbringen, hat Herr Professor
Bostroem, durch seine Gattin mit den Nachkommen Hegars verwandt, in lang¬
wierigen und zeitraubenden Anfragen und Nachforschungen ein Material zu¬
sammengestellt, dessen Ergebnis ich mit herzlichem Danke für den großen Dienst,
den er der Körnerliteratur geleistet hat, nun mitteilen kann.

Ludwig Leonhard Hegar wurde am 9. September 1789 zu Darmstadt ge¬
boren als Sohn des Generaldirektors der fürstlichen Zahlenlotterie Ernst Fried¬
rich Hegar und dessen Gattin Anna Elisabeth geb. Kleinschmidt. Wo Ludwig
Leonhard Hegar studiert hat, ist nicht genau festzustellen. Dem Dr. ilicet. et
enirursis." Ludwig Hegar wurde jedoch schon laut Dekret vom 21. Dezember 1811
nach Ablegung einer Prüfung vor dem LolleKiuirt ineäieuin in Darmstadt
"auf sein unterthänigstes Nachsuchen und in Rücksicht seiner Uns bekannten
Qualifikation" die erledigte Professur der Chirurgie und Geburtshilfe auf der
Universität zu Gießen nebst der Direktion über das dortige Entbindungshaus
übertragen. Laut Dekret vom 11. September 1812 wurde er als Medizinalrat
zum Mitglied des Regierungskollegs im Fürstentum Hessen ernannt, am
20. August 1812 hielt er in Gießen die übliche Antrittsrede.

Ein Jugendleben also von überraschend schneller und glücklicher Entwicklung-
Zwei Jahr älter als sein Freund Körner, den er wohl 1809 in Leipzig kennen
gelernt hat, erscheint er diesem als ein Dreiundzwanziger schon auf den Höhen
des Lebens: er ist bereits Professor und ist, was ihm Körner mehr neidete,
schon verheiratet: "ich beneide Dich um ein Glück, das mir erst in drei Jahren
lächelt": Körner hat dieses Glück nicht mehr erlebt, aber auch Hegar hat sich
des Eheglücks nur kurze Zeit erfreuen dürfen; nach zweijähriger Ehe ist er am
12. Februar 1814 in Gießen gestorben, am "Lazarettfieber," ein halbes Jahr
nach dem Heldentode Körners. Seine Gattin Luise, mit der er trotz seiner
Neigung zur Eifersucht eine sehr glückliche Ehe geführt hat, hat ihn um mehr als


Gin bisher unbekannt gebliebner Brief Theodor Körners

Näheres über diesen Jugendfreund Körners war bisher nicht bekannt ge¬
wesen. In der großen Körnerbiographie von Peschel und Wildenow (Leipzig,
Seemann, 1898) wird sein Name einmal erwähnt, in der Mitteilung, daß Körner
1809 „zusammen mit Hegar, der bald darauf nach Tübingen ging," zu der
Mutter Geburtstag habe nach Dresden kommen wollen. Das Körnermuseum
besitzt zwei von Hegar herrührende Abschriften vom „Schwarzen Domino" und
von „Toni" mit Korrekturen von Körners Hand. Sonst etwas über Hegar
zu erfahren, ist dem verdienstvollen Forscher Dr. Peschel, dem Begründer und
Direktor des Körnermuseums, wie er mir mitteilte, trotz seiner Nachforschungen
nicht gelungen.

Ein glücklicher Zufall verhalf meinen Nachforschungen über Ludwig Hegar
zu gutem Erfolge. Die Adresse unsers Körnerbriefes wies auf Gießen. Meine
Erwartung, daß die dortigen Universitätsakten etwas zur nähern Kenntnis
Hegars enthalten würden, fand freilich bisher keine Bestätigung, aber von der
bereitwilligen Liebenswürdigkeit des Herrn Professors Dr. Bostroem, Geh.
Medizinalrat in Gießen, fand ich so erfolgreiche Unterstützung, daß jetzt hier
zum erstenmal die Personalien Ludwig Hegars mitgeteilt werden können.
Während weder das Universitätsarchiv in Gießen noch die Ministerialakten in
Darmstadt wesentliches zur Kenntnis Hegars erbringen, hat Herr Professor
Bostroem, durch seine Gattin mit den Nachkommen Hegars verwandt, in lang¬
wierigen und zeitraubenden Anfragen und Nachforschungen ein Material zu¬
sammengestellt, dessen Ergebnis ich mit herzlichem Danke für den großen Dienst,
den er der Körnerliteratur geleistet hat, nun mitteilen kann.

Ludwig Leonhard Hegar wurde am 9. September 1789 zu Darmstadt ge¬
boren als Sohn des Generaldirektors der fürstlichen Zahlenlotterie Ernst Fried¬
rich Hegar und dessen Gattin Anna Elisabeth geb. Kleinschmidt. Wo Ludwig
Leonhard Hegar studiert hat, ist nicht genau festzustellen. Dem Dr. ilicet. et
enirursis.« Ludwig Hegar wurde jedoch schon laut Dekret vom 21. Dezember 1811
nach Ablegung einer Prüfung vor dem LolleKiuirt ineäieuin in Darmstadt
„auf sein unterthänigstes Nachsuchen und in Rücksicht seiner Uns bekannten
Qualifikation" die erledigte Professur der Chirurgie und Geburtshilfe auf der
Universität zu Gießen nebst der Direktion über das dortige Entbindungshaus
übertragen. Laut Dekret vom 11. September 1812 wurde er als Medizinalrat
zum Mitglied des Regierungskollegs im Fürstentum Hessen ernannt, am
20. August 1812 hielt er in Gießen die übliche Antrittsrede.

Ein Jugendleben also von überraschend schneller und glücklicher Entwicklung-
Zwei Jahr älter als sein Freund Körner, den er wohl 1809 in Leipzig kennen
gelernt hat, erscheint er diesem als ein Dreiundzwanziger schon auf den Höhen
des Lebens: er ist bereits Professor und ist, was ihm Körner mehr neidete,
schon verheiratet: „ich beneide Dich um ein Glück, das mir erst in drei Jahren
lächelt": Körner hat dieses Glück nicht mehr erlebt, aber auch Hegar hat sich
des Eheglücks nur kurze Zeit erfreuen dürfen; nach zweijähriger Ehe ist er am
12. Februar 1814 in Gießen gestorben, am „Lazarettfieber," ein halbes Jahr
nach dem Heldentode Körners. Seine Gattin Luise, mit der er trotz seiner
Neigung zur Eifersucht eine sehr glückliche Ehe geführt hat, hat ihn um mehr als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/668>, abgerufen am 25.08.2024.