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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Tod des Herzogs von Lnghien

s'us sollt or^is. Auch Dumouriez habe er nicht gesehen, ebensowemg nur ihm
verkehrt. (?^8 ä'^vaut^s; je ne Mmais vu.) In das über das kurze
Verhör abgefaßte Protokoll trug er eigenhändig die Bemerkung em: ^vaut
6s siMvr 16 xrössnt xrooks-vöiwl, ^ kais, avec illstWoo, 1a üöinanäo 6 avoir
uns Mäisllee xartiouliöre xremier vollsul. Roll lion, man ranZ, ma
taovll as xenssr et 1'llorrsllr us ma siwMoll, nrs tout <Z8v6rer a.u'i1 hö
rskusera vag a og. äeillg.lläs.

Dann wurde der Herzog der Kommission vorgeführt, worüber das Urteil
die Stelle enthält: I." xr6siäellt a fait ameuer 1s xrevsllu livro et "ans this.
^ a oräonllo an oaxitaille-ravxorteur av Sollllör eollllaissWM ach xieees
will a oil^e a.u'a Äeonarss. an vomvis ä'litt". Diese xiöoe iilli^us war der
Konsularbeschluß. Auf dem Tische lagen die aufgefangnen Briefe des Herzogs,
ferner die Briefe des Straßburger Präfekten Shee und ein umfangreicher Bericht
des Staatsrates Real, worin Enghien als Teilnehmer an einer gegen die Sicher¬
heit oder vielmehr die Existenz des Staates gerichteten Verschwörung geschildert
war. Gendarmen waren zur Sicherheit des Saales anwesend. Zunächst wurde
der Konsularbeschluß. als das Aktenstück der Anklage, verlesen. Dann begann
wieder das Verhör. Auf die Frage, ob er gegen Frankreich die Waffen ge¬
tragen habe, entgegnete der Herzog: oll'it avlüt lÄit doues 1a Zuerrs. ot Mil
p^kalt äslls 1a Ävelaratioll an'it a si^Sö. ferner ^u'ü 6we xrst a lauf
^ Snerre, et "it'it ässirait avoir <w ssrvios äav8 1a llollvelle ^orre (es
^n^loterre eolltre 1. Balles. Er bejahte wieder die Frage nach der englischen
Unterstützung. Weiter erklärte er: 1'al ooinwttu avo wa kamills pour rooollvrsr
l'nsrit^o Ah ins" -illoßtre8. se äepllis a^ 1a xaix est kalte. ^j'in r"it ^u it
u> a plus Ah rois M Luwxe. und endlich: ?ans8-moi a88a88mer, x^^no
t°As o"t 1'mtelltioll ac oewi am voll" a sllvo^s loi. 1° it'al xws rioll a
^"s 6irs. Obgleich ans tiefem Schlafe gerissen, bewahrte er seine volle Würde
und antwortete auf alle Fragen mit ruhiger Sicherheit und Festigkeit. Ale
Kommission erachtete sich nun als hinreichend belehrt; das Verhör wurde be¬
endigt und der Herzog abgeführt.

in^^Dieses Verhör entsprach nicht den gesetzlichen Vorschriften, ^ach ven
französischen Gesetzen Hütten dem Herzog die Antworten nochmals vorgelesen
werden müssen, um die Richtigkeit des Protokolls zu erhärten.*) Das geschah
aber nicht. Ferner bestimmte das Gesetz, daß sich nach Schluß des Verhörs
der Angeklagte einen Verteidiger zu wählen habe, oder daß ihm em solcher zu
bestellen sei.**) Auch das geschah nicht. Der Herzog hätte sich ja auch nur
aus den Gendarmen einen Verteidiger wählen können. So blieb ihm auch me,e
vom Gesetz ausdrücklich bestimmte Wohltat versagt. Es erfolgte nun eme kurze




*) ^'t. 17 la I°i 13 drumÄrs M V: I.'wtorr°Mwir° ein U °n ^!°vo--s M xi-övMu. "kli. qu'it Ase-Wo si röxo^s" °->t ses MÄomönt ti-MSWwd,
vontisllnsnt vsrito, se s'it xErsists; MciasI it ÄMMÄ hev.
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) ^re. 19 ü° 1. 1°i 13 br^iro V: ^xrö" avoir ^'/^or^in^ ^i^Dvrwur aira xrövsnn av LMis olisix Ä'un Mai xour Äöksnssur. I^s Pi" , , i-^.wmlts ÄwiÄi^ <-L cIöiM"sui' c>MS tmitss Is" c-laWS" Ah oiwzwns xr-zssn" sui
ii'U äsolais i^'it us psut tlürs os otioix, Is raxxoiwur to tviÄ xour Ku.
Der Tod des Herzogs von Lnghien

s'us sollt or^is. Auch Dumouriez habe er nicht gesehen, ebensowemg nur ihm
verkehrt. (?^8 ä'^vaut^s; je ne Mmais vu.) In das über das kurze
Verhör abgefaßte Protokoll trug er eigenhändig die Bemerkung em: ^vaut
6s siMvr 16 xrössnt xrooks-vöiwl, ^ kais, avec illstWoo, 1a üöinanäo 6 avoir
uns Mäisllee xartiouliöre xremier vollsul. Roll lion, man ranZ, ma
taovll as xenssr et 1'llorrsllr us ma siwMoll, nrs tout <Z8v6rer a.u'i1 hö
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Dann wurde der Herzog der Kommission vorgeführt, worüber das Urteil
die Stelle enthält: I.« xr6siäellt a fait ameuer 1s xrevsllu livro et «ans this.
^ a oräonllo an oaxitaille-ravxorteur av Sollllör eollllaissWM ach xieees
will a oil^e a.u'a Äeonarss. an vomvis ä'litt«. Diese xiöoe iilli^us war der
Konsularbeschluß. Auf dem Tische lagen die aufgefangnen Briefe des Herzogs,
ferner die Briefe des Straßburger Präfekten Shee und ein umfangreicher Bericht
des Staatsrates Real, worin Enghien als Teilnehmer an einer gegen die Sicher¬
heit oder vielmehr die Existenz des Staates gerichteten Verschwörung geschildert
war. Gendarmen waren zur Sicherheit des Saales anwesend. Zunächst wurde
der Konsularbeschluß. als das Aktenstück der Anklage, verlesen. Dann begann
wieder das Verhör. Auf die Frage, ob er gegen Frankreich die Waffen ge¬
tragen habe, entgegnete der Herzog: oll'it avlüt lÄit doues 1a Zuerrs. ot Mil
p^kalt äslls 1a Ävelaratioll an'it a si^Sö. ferner ^u'ü 6we xrst a lauf
^ Snerre, et «it'it ässirait avoir <w ssrvios äav8 1a llollvelle ^orre (es
^n^loterre eolltre 1. Balles. Er bejahte wieder die Frage nach der englischen
Unterstützung. Weiter erklärte er: 1'al ooinwttu avo wa kamills pour rooollvrsr
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u> a plus Ah rois M Luwxe. und endlich: ?ans8-moi a88a88mer, x^^no
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^»s 6irs. Obgleich ans tiefem Schlafe gerissen, bewahrte er seine volle Würde
und antwortete auf alle Fragen mit ruhiger Sicherheit und Festigkeit. Ale
Kommission erachtete sich nun als hinreichend belehrt; das Verhör wurde be¬
endigt und der Herzog abgeführt.

in^^Dieses Verhör entsprach nicht den gesetzlichen Vorschriften, ^ach ven
französischen Gesetzen Hütten dem Herzog die Antworten nochmals vorgelesen
werden müssen, um die Richtigkeit des Protokolls zu erhärten.*) Das geschah
aber nicht. Ferner bestimmte das Gesetz, daß sich nach Schluß des Verhörs
der Angeklagte einen Verteidiger zu wählen habe, oder daß ihm em solcher zu
bestellen sei.**) Auch das geschah nicht. Der Herzog hätte sich ja auch nur
aus den Gendarmen einen Verteidiger wählen können. So blieb ihm auch me,e
vom Gesetz ausdrücklich bestimmte Wohltat versagt. Es erfolgte nun eme kurze




*) ^'t. 17 la I°i 13 drumÄrs M V: I.'wtorr°Mwir° ein U °n ^!°vo--s M xi-övMu. »kli. qu'it Ase-Wo si röxo^s» °->t ses MÄomönt ti-MSWwd,
vontisllnsnt vsrito, se s'it xErsists; MciasI it ÄMMÄ hev.
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) ^re. 19 ü° 1. 1°i 13 br^iro V: ^xrö« avoir ^'/^or^in^ ^i^Dvrwur aira xrövsnn av LMis olisix Ä'un Mai xour Äöksnssur. I^s Pi» , , i-^.wmlts ÄwiÄi^ <-L cIöiM«sui' c>MS tmitss Is« c-laWS» Ah oiwzwns xr-zssn» sui
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[0655] Der Tod des Herzogs von Lnghien s'us sollt or^is. Auch Dumouriez habe er nicht gesehen, ebensowemg nur ihm verkehrt. (?^8 ä'^vaut^s; je ne Mmais vu.) In das über das kurze Verhör abgefaßte Protokoll trug er eigenhändig die Bemerkung em: ^vaut 6s siMvr 16 xrössnt xrooks-vöiwl, ^ kais, avec illstWoo, 1a üöinanäo 6 avoir uns Mäisllee xartiouliöre xremier vollsul. Roll lion, man ranZ, ma taovll as xenssr et 1'llorrsllr us ma siwMoll, nrs tout <Z8v6rer a.u'i1 hö rskusera vag a og. äeillg.lläs. Dann wurde der Herzog der Kommission vorgeführt, worüber das Urteil die Stelle enthält: I.« xr6siäellt a fait ameuer 1s xrevsllu livro et «ans this. ^ a oräonllo an oaxitaille-ravxorteur av Sollllör eollllaissWM ach xieees will a oil^e a.u'a Äeonarss. an vomvis ä'litt«. Diese xiöoe iilli^us war der Konsularbeschluß. Auf dem Tische lagen die aufgefangnen Briefe des Herzogs, ferner die Briefe des Straßburger Präfekten Shee und ein umfangreicher Bericht des Staatsrates Real, worin Enghien als Teilnehmer an einer gegen die Sicher¬ heit oder vielmehr die Existenz des Staates gerichteten Verschwörung geschildert war. Gendarmen waren zur Sicherheit des Saales anwesend. Zunächst wurde der Konsularbeschluß. als das Aktenstück der Anklage, verlesen. Dann begann wieder das Verhör. Auf die Frage, ob er gegen Frankreich die Waffen ge¬ tragen habe, entgegnete der Herzog: oll'it avlüt lÄit doues 1a Zuerrs. ot Mil p^kalt äslls 1a Ävelaratioll an'it a si^Sö. ferner ^u'ü 6we xrst a lauf ^ Snerre, et «it'it ässirait avoir <w ssrvios äav8 1a llollvelle ^orre (es ^n^loterre eolltre 1. Balles. Er bejahte wieder die Frage nach der englischen Unterstützung. Weiter erklärte er: 1'al ooinwttu avo wa kamills pour rooollvrsr l'nsrit^o Ah ins« -illoßtre8. se äepllis a^ 1a xaix est kalte. ^j'in r«it ^u it u> a plus Ah rois M Luwxe. und endlich: ?ans8-moi a88a88mer, x^^no t°As o«t 1'mtelltioll ac oewi am voll« a sllvo^s loi. 1° it'al xws rioll a ^»s 6irs. Obgleich ans tiefem Schlafe gerissen, bewahrte er seine volle Würde und antwortete auf alle Fragen mit ruhiger Sicherheit und Festigkeit. Ale Kommission erachtete sich nun als hinreichend belehrt; das Verhör wurde be¬ endigt und der Herzog abgeführt. in^^Dieses Verhör entsprach nicht den gesetzlichen Vorschriften, ^ach ven französischen Gesetzen Hütten dem Herzog die Antworten nochmals vorgelesen werden müssen, um die Richtigkeit des Protokolls zu erhärten.*) Das geschah aber nicht. Ferner bestimmte das Gesetz, daß sich nach Schluß des Verhörs der Angeklagte einen Verteidiger zu wählen habe, oder daß ihm em solcher zu bestellen sei.**) Auch das geschah nicht. Der Herzog hätte sich ja auch nur aus den Gendarmen einen Verteidiger wählen können. So blieb ihm auch me,e vom Gesetz ausdrücklich bestimmte Wohltat versagt. Es erfolgte nun eme kurze *) ^'t. 17 la I°i 13 drumÄrs M V: I.'wtorr°Mwir° ein U °n ^!°vo--s M xi-övMu. »kli. qu'it Ase-Wo si röxo^s» °->t ses MÄomönt ti-MSWwd, vontisllnsnt vsrito, se s'it xErsists; MciasI it ÄMMÄ hev. ^ ) ^re. 19 ü° 1. 1°i 13 br^iro V: ^xrö« avoir ^'/^or^in^ ^i^Dvrwur aira xrövsnn av LMis olisix Ä'un Mai xour Äöksnssur. I^s Pi» , , i-^.wmlts ÄwiÄi^ <-L cIöiM«sui' c>MS tmitss Is« c-laWS» Ah oiwzwns xr-zssn» sui ii'U äsolais i^'it us psut tlürs os otioix, Is raxxoiwur to tviÄ xour Ku.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/655>, abgerufen am 01.07.2024.