Diese Auffassung des Verhältnisses von Geist und Materie uutersche.det sich nicht wesentlich von der unsrer deutschen Monisten idealistischer Richtung, wie Lotze und Hartmann, der wir auch selbst huldigen. Spiritualisten wie den. gegen den Spencer seinen Materialisten ins Feld schickt, mag es unter den englischen Theologen noch geben, unter den deutschen schwerlich. Die Dar¬ stellung der Art und Weise.' wie sich das Geistesleben in Wechselwirkung mit der Differenzierung und Verflechtung des Nervensystems entwickelt, und wie der Verbindung von Nervenbündeln und der Verbindung solcher Verbindungen immer zusammengesetztere Gefühle, immer abstraktere Vorstellungen entsprechen, ist eine großartige und höchst verdienstliche Arbeit. Aber in der Abweisung der .Hypothese von einer Seelenmouade stimmen wir Spencer acht bei. Mag auch kein menschliches Bewußtsein anders als ans dem von ihm beschnebncn Wege entsteh" - ohne eiuen individuellen, vom Weltgeist verschiednen geistige.. Trüger können wir uns das durch Nervenstöße wachgernfne Bewußtsein acht denken, und diesen persönlichen Träger, dieses unser vom göttlichen ^es so ^'schiednes Ich lassen wir uns uicht in ein bloßes Gewimmel sich von innen beschauender Molekeln auflösen. Daß uns das Wesen dieses ^h so uner- forschlich ist wie das der Einheiten, die die Materie und zugleich Spencers ausmachen, versteht sich von selbst. Daß ferner dieselben Entwicklungs¬ gesetze für Materie und Geist gelten, erkennen wir nur lus zu einer genus Grenze an. Das Wachstum und die Vervollkommnung des Geiste" geht auf demselben Wege vor sich wie das des Leibes: durch Stoffaufnahme. Stoff¬ wechsel. Verknüpfung und Gliederung. Aber zum Verständnis der De.üge etzc und der ästhetischen wie der sittlichen Werturteile tragen diese Entwicklungs¬ gesetze nichts bei Deshalb versagt Spencers Methode in der zweiten Hälfte des zweiten Bandes, wo er solche Erscheinungen zu erklären versucht wahrend er in der vorangehenden Kritik metaphysischer Ansichten, zum Beispiel des '"etaphysischen Idealismus, der Leugnung der Außenwelt. Beachtender es leistet. Merkwürdig ist eine Polemik gegen Stuart Mill. in der nachgewiesen Werden soll, daß die Logik nicht eine Denklehre sondern eine SnchwisfenßtM ist. und daß der Mensch nicht in Syllogismen denkt, auch uicht in abgekürzten und unbewußten. Als Kuriosum erwähnen wir noch, daß er -- der immer Kranke - S. 590 des ersten Bandes dem körperlich kräftigsten Menschen das kräftigste Geistesleben zuschreibt, den leiblich Unkrüftigen als einen .VceuMn schildert, der in der Jugend an den Vergnügungen seiner Altersge.offen nicht teilnimmt, das Studium zu mühsam findet und später apathischen Müßiggang verfällt. Etwas Wahres ist ja dran, an dem alten Spruch: of^ in empöre- "^o. Aber daß ein im Zergliedern des Verwickelten s° 3^"^ Philosoph diese verwickelte Sache so einfach und grob auffaßt, muß sogar wenn wir seine Nationalität in Anschlag bringen, noch wundernehmen ^em auch in England werden die Sieger im Fußball und bei den Ruderregauen nicht durchweg im Griechischen und in der Mathematik die ersten em. Kurz ^ haben deutsche Zeitungen, veranlaßt durch eine ärztliche Unke^uchung^eruner Schüler, ähnliche Ansichten ausgesprochen. Der Kladderadatsch aber, ver mcyr
Herbert Spencers System^
Diese Auffassung des Verhältnisses von Geist und Materie uutersche.det sich nicht wesentlich von der unsrer deutschen Monisten idealistischer Richtung, wie Lotze und Hartmann, der wir auch selbst huldigen. Spiritualisten wie den. gegen den Spencer seinen Materialisten ins Feld schickt, mag es unter den englischen Theologen noch geben, unter den deutschen schwerlich. Die Dar¬ stellung der Art und Weise.' wie sich das Geistesleben in Wechselwirkung mit der Differenzierung und Verflechtung des Nervensystems entwickelt, und wie der Verbindung von Nervenbündeln und der Verbindung solcher Verbindungen immer zusammengesetztere Gefühle, immer abstraktere Vorstellungen entsprechen, ist eine großartige und höchst verdienstliche Arbeit. Aber in der Abweisung der .Hypothese von einer Seelenmouade stimmen wir Spencer acht bei. Mag auch kein menschliches Bewußtsein anders als ans dem von ihm beschnebncn Wege entsteh» - ohne eiuen individuellen, vom Weltgeist verschiednen geistige.. Trüger können wir uns das durch Nervenstöße wachgernfne Bewußtsein acht denken, und diesen persönlichen Träger, dieses unser vom göttlichen ^es so ^'schiednes Ich lassen wir uns uicht in ein bloßes Gewimmel sich von innen beschauender Molekeln auflösen. Daß uns das Wesen dieses ^h so uner- forschlich ist wie das der Einheiten, die die Materie und zugleich Spencers ausmachen, versteht sich von selbst. Daß ferner dieselben Entwicklungs¬ gesetze für Materie und Geist gelten, erkennen wir nur lus zu einer genus Grenze an. Das Wachstum und die Vervollkommnung des Geiste» geht auf demselben Wege vor sich wie das des Leibes: durch Stoffaufnahme. Stoff¬ wechsel. Verknüpfung und Gliederung. Aber zum Verständnis der De.üge etzc und der ästhetischen wie der sittlichen Werturteile tragen diese Entwicklungs¬ gesetze nichts bei Deshalb versagt Spencers Methode in der zweiten Hälfte des zweiten Bandes, wo er solche Erscheinungen zu erklären versucht wahrend er in der vorangehenden Kritik metaphysischer Ansichten, zum Beispiel des '"etaphysischen Idealismus, der Leugnung der Außenwelt. Beachtender es leistet. Merkwürdig ist eine Polemik gegen Stuart Mill. in der nachgewiesen Werden soll, daß die Logik nicht eine Denklehre sondern eine SnchwisfenßtM ist. und daß der Mensch nicht in Syllogismen denkt, auch uicht in abgekürzten und unbewußten. Als Kuriosum erwähnen wir noch, daß er — der immer Kranke - S. 590 des ersten Bandes dem körperlich kräftigsten Menschen das kräftigste Geistesleben zuschreibt, den leiblich Unkrüftigen als einen .VceuMn schildert, der in der Jugend an den Vergnügungen seiner Altersge.offen nicht teilnimmt, das Studium zu mühsam findet und später apathischen Müßiggang verfällt. Etwas Wahres ist ja dran, an dem alten Spruch: of^ in empöre- «^o. Aber daß ein im Zergliedern des Verwickelten s° 3^"^ Philosoph diese verwickelte Sache so einfach und grob auffaßt, muß sogar wenn wir seine Nationalität in Anschlag bringen, noch wundernehmen ^em auch in England werden die Sieger im Fußball und bei den Ruderregauen nicht durchweg im Griechischen und in der Mathematik die ersten em. Kurz ^ haben deutsche Zeitungen, veranlaßt durch eine ärztliche Unke^uchung^eruner Schüler, ähnliche Ansichten ausgesprochen. Der Kladderadatsch aber, ver mcyr
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[0653]
Herbert Spencers System^
Diese Auffassung des Verhältnisses von Geist und Materie uutersche.det
sich nicht wesentlich von der unsrer deutschen Monisten idealistischer Richtung,
wie Lotze und Hartmann, der wir auch selbst huldigen. Spiritualisten wie den.
gegen den Spencer seinen Materialisten ins Feld schickt, mag es unter den
englischen Theologen noch geben, unter den deutschen schwerlich. Die Dar¬
stellung der Art und Weise.' wie sich das Geistesleben in Wechselwirkung mit
der Differenzierung und Verflechtung des Nervensystems entwickelt, und wie
der Verbindung von Nervenbündeln und der Verbindung solcher Verbindungen
immer zusammengesetztere Gefühle, immer abstraktere Vorstellungen entsprechen,
ist eine großartige und höchst verdienstliche Arbeit. Aber in der Abweisung
der .Hypothese von einer Seelenmouade stimmen wir Spencer acht bei. Mag
auch kein menschliches Bewußtsein anders als ans dem von ihm beschnebncn
Wege entsteh» - ohne eiuen individuellen, vom Weltgeist verschiednen geistige..
Trüger können wir uns das durch Nervenstöße wachgernfne Bewußtsein acht
denken, und diesen persönlichen Träger, dieses unser vom göttlichen ^es so
^'schiednes Ich lassen wir uns uicht in ein bloßes Gewimmel sich von innen
beschauender Molekeln auflösen. Daß uns das Wesen dieses ^h so uner-
forschlich ist wie das der Einheiten, die die Materie und zugleich Spencers
ausmachen, versteht sich von selbst. Daß ferner dieselben Entwicklungs¬
gesetze für Materie und Geist gelten, erkennen wir nur lus zu einer genus
Grenze an. Das Wachstum und die Vervollkommnung des Geiste» geht auf
demselben Wege vor sich wie das des Leibes: durch Stoffaufnahme. Stoff¬
wechsel. Verknüpfung und Gliederung. Aber zum Verständnis der De.üge etzc
und der ästhetischen wie der sittlichen Werturteile tragen diese Entwicklungs¬
gesetze nichts bei Deshalb versagt Spencers Methode in der zweiten Hälfte
des zweiten Bandes, wo er solche Erscheinungen zu erklären versucht wahrend
er in der vorangehenden Kritik metaphysischer Ansichten, zum Beispiel des
'"etaphysischen Idealismus, der Leugnung der Außenwelt. Beachtender es
leistet. Merkwürdig ist eine Polemik gegen Stuart Mill. in der nachgewiesen
Werden soll, daß die Logik nicht eine Denklehre sondern eine SnchwisfenßtM
ist. und daß der Mensch nicht in Syllogismen denkt, auch uicht in abgekürzten
und unbewußten. Als Kuriosum erwähnen wir noch, daß er — der immer
Kranke - S. 590 des ersten Bandes dem körperlich kräftigsten Menschen das
kräftigste Geistesleben zuschreibt, den leiblich Unkrüftigen als einen .VceuMn
schildert, der in der Jugend an den Vergnügungen seiner Altersge.offen nicht
teilnimmt, das Studium zu mühsam findet und später apathischen Müßiggang
verfällt. Etwas Wahres ist ja dran, an dem alten Spruch: of^ in
empöre- «^o. Aber daß ein im Zergliedern des Verwickelten s° 3^"^
Philosoph diese verwickelte Sache so einfach und grob auffaßt, muß sogar
wenn wir seine Nationalität in Anschlag bringen, noch wundernehmen ^em
auch in England werden die Sieger im Fußball und bei den Ruderregauen
nicht durchweg im Griechischen und in der Mathematik die ersten em. Kurz ^
haben deutsche Zeitungen, veranlaßt durch eine ärztliche Unke^uchung^eruner
Schüler, ähnliche Ansichten ausgesprochen. Der Kladderadatsch aber, ver mcyr
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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/653>, abgerufen am 01.07.2024.
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