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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Herbert Spencers System

von ^ und L durch die Nerven der Augen und des Gaumens, dann ist die
Untersuchung von g. und d Physiologie. Psychologie aber treiben wir, wenn
wir die Beziehungen von a und b zu ^ und L untersuchen. Wir würden
das zur Ästhophysiologie rechnen. Subjektiv angesehen, heißt es dann weiter,
ist die Psychologie eine Wissenschaft, die man einzig in ihrer Art nennen muß,
unabhängig von allen übrigen Wissenschaften (de> all vere-r 8oiLQ<zö8 vkatsve-r)
und ihnen entgegengesetzt. Die Gedanken und Gefühle, die ein Bewußtsein
ausmachen, und die jedermann unzugänglich sind, den Besitzer dieses Bewußt¬
seins allein ausgenommen, sind Daseinsformen, die unter den in den übrigen
Wissenschaften behandelten Daseinsformen keine Stelle finden. Obwohl Be¬
obachtung und Experiment die Annahme begründen, daß Geist und Nerven¬
tätigkeit die subjektive und die objektive Seite desselben Dinges sind, finden
wir uns unfähig, zu sehen, ja uns nur vorzustellen, wie die beiden zusammen¬
hängen (fre rölÄwä). Der Geist ist ein Etwas, das mit keiner andern Art
von Dingen verwandt ist, und von der Wissenschaft, die durch Selbstbeobachtung
die Daseinsgesetze dieses unbestimmbaren Wesens (ok tlÜ8 soraetninA) ent¬
deckt, führt kein Übergang, auch nicht ein solcher in unmerklichen Schritten,
zu den Wissenschaften, die die Daseinsgesetze der andern Dinge entdecken.
Dazu müssen wir doch bemerken, daß die von Spencer so gut hervorgehobne
unüberbrückbare Kluft zwischen Geist und Materie liegt, nicht zwischen der
Psychologie und allen übrigen Wissenschaften, weil die übrigen Geisteswissen¬
schaften: die Metaphysik, die Ethik, die Ästhetik, die Politik beide Gebiete
umfassen und also eine Brücke bilden. Läßt man die Logik als eine besondre
Wissenschaft gelten, dann gehört sie als reine Geisteswissenschaft an die Seite
der Psychologie.

Das erste Kapitel der eigentlichen Psychologie ist: Das Wesen des Geistes
(eh.6 8no8eka<Z6 ok mira) überschrieben und beginnt folgendermaßen. Es sieht
sonderbar aus, wenn man ein Kapitel zu dem Zwecke schreibt, zu zeigen, daß
wir von dem Gegenstande, von dem das Kapitel laut Überschrift handeln soll,
nichts wissen und nichts wissen können. Aber es ist notwendig, weil sonst
vieles von dem, was vorhergeht und was folgt, mißverstanden werden würde;
notwendig auch darum, weil je nach dem Sinn, in dem wir unsre Ausdrücke
gebrauchen, völliges Nichtwissen eingestanden werden muß oder partielle
Kenntnis behauptet werden darf. Denn wenn wir mit dem Ausdruck: Wesen
des Geistes den in unterscheidbare Kundgebungen differenzierten Geist meinen,
so wissen wir etwas vom Wesen der Seele und können möglicherweise mehr
davon erfahren. Nehmen wir ein diesen Kundgebungen zugrunde liegendes
Etwas an, so können wir in einigen Fällen beobachten und in andern uns
wenigstens vorstellen, wie seine vielfältigen Modifikationen entstehn. Wenn
dagegen der Ausdruck das den unterscheidbaren Kundgebungen zugrunde
liegende Etwas bezeichnen soll, so wissen wir nichts von ihm, und können
niemals etwas von ihm wissen. Es genügt nicht zu sagen, daß solche Er¬
kenntnis jenseits der menschlichen Fassungskraft liegt, wie diese jetzt beschaffen
ist; denn kein Maß von dem, was wir Erkenntniskraft nennen, mag es auch
das gegenwärtig vorhandne noch so weit übersteigen, kann solche Erkenntnis


Herbert Spencers System

von ^ und L durch die Nerven der Augen und des Gaumens, dann ist die
Untersuchung von g. und d Physiologie. Psychologie aber treiben wir, wenn
wir die Beziehungen von a und b zu ^ und L untersuchen. Wir würden
das zur Ästhophysiologie rechnen. Subjektiv angesehen, heißt es dann weiter,
ist die Psychologie eine Wissenschaft, die man einzig in ihrer Art nennen muß,
unabhängig von allen übrigen Wissenschaften (de> all vere-r 8oiLQ<zö8 vkatsve-r)
und ihnen entgegengesetzt. Die Gedanken und Gefühle, die ein Bewußtsein
ausmachen, und die jedermann unzugänglich sind, den Besitzer dieses Bewußt¬
seins allein ausgenommen, sind Daseinsformen, die unter den in den übrigen
Wissenschaften behandelten Daseinsformen keine Stelle finden. Obwohl Be¬
obachtung und Experiment die Annahme begründen, daß Geist und Nerven¬
tätigkeit die subjektive und die objektive Seite desselben Dinges sind, finden
wir uns unfähig, zu sehen, ja uns nur vorzustellen, wie die beiden zusammen¬
hängen (fre rölÄwä). Der Geist ist ein Etwas, das mit keiner andern Art
von Dingen verwandt ist, und von der Wissenschaft, die durch Selbstbeobachtung
die Daseinsgesetze dieses unbestimmbaren Wesens (ok tlÜ8 soraetninA) ent¬
deckt, führt kein Übergang, auch nicht ein solcher in unmerklichen Schritten,
zu den Wissenschaften, die die Daseinsgesetze der andern Dinge entdecken.
Dazu müssen wir doch bemerken, daß die von Spencer so gut hervorgehobne
unüberbrückbare Kluft zwischen Geist und Materie liegt, nicht zwischen der
Psychologie und allen übrigen Wissenschaften, weil die übrigen Geisteswissen¬
schaften: die Metaphysik, die Ethik, die Ästhetik, die Politik beide Gebiete
umfassen und also eine Brücke bilden. Läßt man die Logik als eine besondre
Wissenschaft gelten, dann gehört sie als reine Geisteswissenschaft an die Seite
der Psychologie.

Das erste Kapitel der eigentlichen Psychologie ist: Das Wesen des Geistes
(eh.6 8no8eka<Z6 ok mira) überschrieben und beginnt folgendermaßen. Es sieht
sonderbar aus, wenn man ein Kapitel zu dem Zwecke schreibt, zu zeigen, daß
wir von dem Gegenstande, von dem das Kapitel laut Überschrift handeln soll,
nichts wissen und nichts wissen können. Aber es ist notwendig, weil sonst
vieles von dem, was vorhergeht und was folgt, mißverstanden werden würde;
notwendig auch darum, weil je nach dem Sinn, in dem wir unsre Ausdrücke
gebrauchen, völliges Nichtwissen eingestanden werden muß oder partielle
Kenntnis behauptet werden darf. Denn wenn wir mit dem Ausdruck: Wesen
des Geistes den in unterscheidbare Kundgebungen differenzierten Geist meinen,
so wissen wir etwas vom Wesen der Seele und können möglicherweise mehr
davon erfahren. Nehmen wir ein diesen Kundgebungen zugrunde liegendes
Etwas an, so können wir in einigen Fällen beobachten und in andern uns
wenigstens vorstellen, wie seine vielfältigen Modifikationen entstehn. Wenn
dagegen der Ausdruck das den unterscheidbaren Kundgebungen zugrunde
liegende Etwas bezeichnen soll, so wissen wir nichts von ihm, und können
niemals etwas von ihm wissen. Es genügt nicht zu sagen, daß solche Er¬
kenntnis jenseits der menschlichen Fassungskraft liegt, wie diese jetzt beschaffen
ist; denn kein Maß von dem, was wir Erkenntniskraft nennen, mag es auch
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/648>, abgerufen am 28.09.2024.