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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Ulabunkerstraße

Erinnerung an die Cousine. Aber Alois Heinemann hatte ihnen Elsie als Ver¬
wandte vorgestellt, und nun waren sie sehr zutraulich.

Wohnst du in Wittekind bei den ganz alten Damen? Dorthin möchten wir
auch wohl einmal; aber Mulli meint, es tut nicht nötig. Die Frau Äbtissin heißt
auch Wolffenradt, unser Knecht hat es uus erzählt, aber wir sind wohl nicht ver¬
wandt. Und wenn wir verwandt sind, dann Verkehren wir doch nicht miteinander.
Rosalie sagt, so etwas kann angehn, und dich haben wir ja auch nie gesehen.

Elsie öffnete den Mund und wollte widersprechen; dann sah sie zu Herrn
Heinemann hinüber und wurde verlegen. Er aber schien nicht auf Jellas Ge-
plauder geachtet zu haben und wandte sich jetzt an Elsie.

Ist es hier nicht hübsch? fragte er. Dabei deutete er auf eine grüne Wiese
hinter dem Hause, an die sich ein kleiner Wald anschloß. Zu beiden Seiten er¬
streckten sich Heiderücken, auf denen einzelne alte Bäume standen.

Für einen Maler gibt es eine Menge von Bildern! setzte er hinzu.

Schüchtern betrachtete sie ihn von der Seite. Es kam ihr vor, als wäre er
früher breitschultriger gewesen, und sein Gesicht hatte einen andern Ausdruck an¬
genommen. Seine Augen waren ernsthaft geworden, und sein Mund so fest ge¬
schlossen, als hätte er keine Lust, viel zu lachen.

In Wittekind ist es auch malerisch, sagte Elsie.

So höre ich, und das freut mich sehr. Morgen werde ich eiumcil hinkommen
und mir die Kirche ansehen!

Sie sollen sie ja restaurieren!

Ich nicht, dazu ist der Herr Baurat da und eine ganze Kommission. Aber
ich soll mich um die Ausschmückung bekümmern und einige alte Bilder begutachten
und vielleicht erneuern.

Er erzählte von einer Kirche, wo er kürzlich ein schönes altes Gemälde auf
dem Boden gefunden hatte, und sein Gesicht wurde lebhafter. Elsie hätte ihm noch
lange zuhören können; aber die kleinen Cousinen mischten sich in die Unterhal¬
tung, und denn kam eine ältere Person den Gartenweg entlang. Alois ging ihr
entgegen.

Willst du uns rufen, Tante Rosalie?

Ich sollte nur fragen, ob das junge gnädige Fräulein eine Tasse Tee
belieben.

Sie sprach mit großer Zurückhaltung; aber Elsie trat auf sie zu und gab ihr
die Hand.

Ach, Rosalie, kennen Sie mich nicht mehr? Sie haben mich doch damals so
schön gepflegt und sind so gut gegen mich gewesen!

Mamsell Drümpelmeier sah freundlich in Elsies Gesicht.

Ach ja, natürlich weiß ich es noch, Fräulein Elsie; nur -- sie seufzte, man
weiß nicht immer, ob man sich an alles erinnern darf oder lieber alles vergißt!

Elsie wußte es selbst nicht; aber dann saß sie doch am Teetisch mit den
andern Wolsienradts und sah Elisabeth mit fast schwärmerischer Verehrung an.
Sie hatte diese Tante ehemals sehr geliebt und sie dann vergessen. Nun begann
sie sie von neuem zu lieben.

Fräulein von Werkentin hatte im Sofa Platz genommen und schon zweimal
hellauf gelacht. Rüdeger saß neben ihr und unterhielt sich unausgesetzt mit ihr.

Eine so alte Dame wie dich habe ich noch nie gesehen, versicherte er ihr
gewiß zum zehntenmal. Aber ich habe dich gern, und du mußt wiederkommen.
Nicht wahr, Mulli, die alte Dame darf wiederkommen?

Gewiß, Rüdeger!

Elisabeth beteiligte sich wenig an der Unterhaltung und sorgte nur für das
leibliche Wohl.

Dann werde ich dich auch einmal im Kloster besuche"! verkündete der Junge.
Ich zeige dir dann, wie man am Turnreck eine Riesenwelle macht. Die alte


Die Ulabunkerstraße

Erinnerung an die Cousine. Aber Alois Heinemann hatte ihnen Elsie als Ver¬
wandte vorgestellt, und nun waren sie sehr zutraulich.

Wohnst du in Wittekind bei den ganz alten Damen? Dorthin möchten wir
auch wohl einmal; aber Mulli meint, es tut nicht nötig. Die Frau Äbtissin heißt
auch Wolffenradt, unser Knecht hat es uus erzählt, aber wir sind wohl nicht ver¬
wandt. Und wenn wir verwandt sind, dann Verkehren wir doch nicht miteinander.
Rosalie sagt, so etwas kann angehn, und dich haben wir ja auch nie gesehen.

Elsie öffnete den Mund und wollte widersprechen; dann sah sie zu Herrn
Heinemann hinüber und wurde verlegen. Er aber schien nicht auf Jellas Ge-
plauder geachtet zu haben und wandte sich jetzt an Elsie.

Ist es hier nicht hübsch? fragte er. Dabei deutete er auf eine grüne Wiese
hinter dem Hause, an die sich ein kleiner Wald anschloß. Zu beiden Seiten er¬
streckten sich Heiderücken, auf denen einzelne alte Bäume standen.

Für einen Maler gibt es eine Menge von Bildern! setzte er hinzu.

Schüchtern betrachtete sie ihn von der Seite. Es kam ihr vor, als wäre er
früher breitschultriger gewesen, und sein Gesicht hatte einen andern Ausdruck an¬
genommen. Seine Augen waren ernsthaft geworden, und sein Mund so fest ge¬
schlossen, als hätte er keine Lust, viel zu lachen.

In Wittekind ist es auch malerisch, sagte Elsie.

So höre ich, und das freut mich sehr. Morgen werde ich eiumcil hinkommen
und mir die Kirche ansehen!

Sie sollen sie ja restaurieren!

Ich nicht, dazu ist der Herr Baurat da und eine ganze Kommission. Aber
ich soll mich um die Ausschmückung bekümmern und einige alte Bilder begutachten
und vielleicht erneuern.

Er erzählte von einer Kirche, wo er kürzlich ein schönes altes Gemälde auf
dem Boden gefunden hatte, und sein Gesicht wurde lebhafter. Elsie hätte ihm noch
lange zuhören können; aber die kleinen Cousinen mischten sich in die Unterhal¬
tung, und denn kam eine ältere Person den Gartenweg entlang. Alois ging ihr
entgegen.

Willst du uns rufen, Tante Rosalie?

Ich sollte nur fragen, ob das junge gnädige Fräulein eine Tasse Tee
belieben.

Sie sprach mit großer Zurückhaltung; aber Elsie trat auf sie zu und gab ihr
die Hand.

Ach, Rosalie, kennen Sie mich nicht mehr? Sie haben mich doch damals so
schön gepflegt und sind so gut gegen mich gewesen!

Mamsell Drümpelmeier sah freundlich in Elsies Gesicht.

Ach ja, natürlich weiß ich es noch, Fräulein Elsie; nur — sie seufzte, man
weiß nicht immer, ob man sich an alles erinnern darf oder lieber alles vergißt!

Elsie wußte es selbst nicht; aber dann saß sie doch am Teetisch mit den
andern Wolsienradts und sah Elisabeth mit fast schwärmerischer Verehrung an.
Sie hatte diese Tante ehemals sehr geliebt und sie dann vergessen. Nun begann
sie sie von neuem zu lieben.

Fräulein von Werkentin hatte im Sofa Platz genommen und schon zweimal
hellauf gelacht. Rüdeger saß neben ihr und unterhielt sich unausgesetzt mit ihr.

Eine so alte Dame wie dich habe ich noch nie gesehen, versicherte er ihr
gewiß zum zehntenmal. Aber ich habe dich gern, und du mußt wiederkommen.
Nicht wahr, Mulli, die alte Dame darf wiederkommen?

Gewiß, Rüdeger!

Elisabeth beteiligte sich wenig an der Unterhaltung und sorgte nur für das
leibliche Wohl.

Dann werde ich dich auch einmal im Kloster besuche»! verkündete der Junge.
Ich zeige dir dann, wie man am Turnreck eine Riesenwelle macht. Die alte


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[0616] Die Ulabunkerstraße Erinnerung an die Cousine. Aber Alois Heinemann hatte ihnen Elsie als Ver¬ wandte vorgestellt, und nun waren sie sehr zutraulich. Wohnst du in Wittekind bei den ganz alten Damen? Dorthin möchten wir auch wohl einmal; aber Mulli meint, es tut nicht nötig. Die Frau Äbtissin heißt auch Wolffenradt, unser Knecht hat es uus erzählt, aber wir sind wohl nicht ver¬ wandt. Und wenn wir verwandt sind, dann Verkehren wir doch nicht miteinander. Rosalie sagt, so etwas kann angehn, und dich haben wir ja auch nie gesehen. Elsie öffnete den Mund und wollte widersprechen; dann sah sie zu Herrn Heinemann hinüber und wurde verlegen. Er aber schien nicht auf Jellas Ge- plauder geachtet zu haben und wandte sich jetzt an Elsie. Ist es hier nicht hübsch? fragte er. Dabei deutete er auf eine grüne Wiese hinter dem Hause, an die sich ein kleiner Wald anschloß. Zu beiden Seiten er¬ streckten sich Heiderücken, auf denen einzelne alte Bäume standen. Für einen Maler gibt es eine Menge von Bildern! setzte er hinzu. Schüchtern betrachtete sie ihn von der Seite. Es kam ihr vor, als wäre er früher breitschultriger gewesen, und sein Gesicht hatte einen andern Ausdruck an¬ genommen. Seine Augen waren ernsthaft geworden, und sein Mund so fest ge¬ schlossen, als hätte er keine Lust, viel zu lachen. In Wittekind ist es auch malerisch, sagte Elsie. So höre ich, und das freut mich sehr. Morgen werde ich eiumcil hinkommen und mir die Kirche ansehen! Sie sollen sie ja restaurieren! Ich nicht, dazu ist der Herr Baurat da und eine ganze Kommission. Aber ich soll mich um die Ausschmückung bekümmern und einige alte Bilder begutachten und vielleicht erneuern. Er erzählte von einer Kirche, wo er kürzlich ein schönes altes Gemälde auf dem Boden gefunden hatte, und sein Gesicht wurde lebhafter. Elsie hätte ihm noch lange zuhören können; aber die kleinen Cousinen mischten sich in die Unterhal¬ tung, und denn kam eine ältere Person den Gartenweg entlang. Alois ging ihr entgegen. Willst du uns rufen, Tante Rosalie? Ich sollte nur fragen, ob das junge gnädige Fräulein eine Tasse Tee belieben. Sie sprach mit großer Zurückhaltung; aber Elsie trat auf sie zu und gab ihr die Hand. Ach, Rosalie, kennen Sie mich nicht mehr? Sie haben mich doch damals so schön gepflegt und sind so gut gegen mich gewesen! Mamsell Drümpelmeier sah freundlich in Elsies Gesicht. Ach ja, natürlich weiß ich es noch, Fräulein Elsie; nur — sie seufzte, man weiß nicht immer, ob man sich an alles erinnern darf oder lieber alles vergißt! Elsie wußte es selbst nicht; aber dann saß sie doch am Teetisch mit den andern Wolsienradts und sah Elisabeth mit fast schwärmerischer Verehrung an. Sie hatte diese Tante ehemals sehr geliebt und sie dann vergessen. Nun begann sie sie von neuem zu lieben. Fräulein von Werkentin hatte im Sofa Platz genommen und schon zweimal hellauf gelacht. Rüdeger saß neben ihr und unterhielt sich unausgesetzt mit ihr. Eine so alte Dame wie dich habe ich noch nie gesehen, versicherte er ihr gewiß zum zehntenmal. Aber ich habe dich gern, und du mußt wiederkommen. Nicht wahr, Mulli, die alte Dame darf wiederkommen? Gewiß, Rüdeger! Elisabeth beteiligte sich wenig an der Unterhaltung und sorgte nur für das leibliche Wohl. Dann werde ich dich auch einmal im Kloster besuche»! verkündete der Junge. Ich zeige dir dann, wie man am Turnreck eine Riesenwelle macht. Die alte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/616>, abgerufen am 22.07.2024.