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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk

Wohnungen wütete. Der Kommandant Tolbusin fiel. Den Befehl übernahm
ein Deutscher, von Beiton. der es in russischen Diensten bis zum Kosaken¬
oberst gebracht hatte. Er hielt die Belagerung aus, die bis Ende November
dauerte, dann in eine Blockade verwandelt wurde, die am 30. August 1687
mit dem Abzug der Chinesen endete.

Den plötzlichen Abbruch der Belagerung hatte ein Befehl aus Peking
angeordnet. Dort war 1686 ein russischer Gesandter, Nikifor Wenukow, er¬
schienen mit dem Vorschlag einer friedlichen Lösung der Grenzstreitigkeiten.
Der Grund zu dieser Maßnahme ist nicht schwer zu finden. Wenukow war
am 11. Dezember 1685 von Moskau abgereist. Erst im Laufe dieses Jahres
konnte man in Moskau genaue Nachricht über die Bedeutung der chinesischen
Unternehmungen am Amur erhalten haben. Man erkannte erst jetzt den Ernst
der Lage. Hatte man vielleicht bei frühern Meldungen an einen der gewöhn¬
lichen chinesischen Angriffe gedacht, zu deren Abwehr ja die Besatzung am
Amur genügte, so wußte man jetzt, daß jede militärische Hilfe zu spät kommen
mußte, daß höchstens ein ernsthafter Vorschlag über eine Grenzrcguliernng
das weitere Vorgehn der Chinesen unterbrechen und damit die Zerstörung
sämtlicher russischer Niederlassungen und eine dauernde Besetzung auch des
linken Amurufers durch die Chinesen verhindern konnte. China war im¬
stande, weit mehr Truppen und in kürzerer Zeit in das Amurland zu werfen,
als dies Rußland je Hütte tun können. Es machte zum Beispiel den Russen
schon Schwierigkeiten, zu den kommenden Verhandlungen drei Regimenter von
je etwa 600 Mann als Begleitmannschaften für die Gesandten zusammen¬
zubringen; eins stand zur Verfügung, das zweite sollte eigentlich von Tobolsk
aus die Grenze im Süden gegen die Kirgisen sichern, und das dritte mußte
unterwegs in Jenisseisk, Ilinsk und andern Orten mühsam zusammengesucht
werden. Noch viel schwerer wäre es Rußland geworden, ein Heer aufzustellen,
das einer chinesischen Armee von etwa 10000 Mann hätte die Wage halten
können. Ganz abgesehen davon, daß der Weg nach dem Amur von Moskau
aus weiter war als von Peking, von wo aus in kürzester Zeit hätte Nach¬
schub eintreffen können, hätten die gefürchteten sibirischen Winter, die bei den
damaligen Verhältnissen jeden Verkehr unterbrachen, in dem kaum besiedelten
Lande die Verpflegung nahezu unmöglich gemacht. Rußland war also im
Osten -- trotz des Heldenmuth der Kosaken -- dem chinesischen Reiche gegen¬
über völlig ohnmächtig. Da sich demnach Rußland bei der Währung seiner
Interessen nicht auf die Gewalt seiner Waffen verlassen konnte, so mußte es
den friedlichen Weg beschreiten und durch diplomatische Verhandlungen mög¬
lichst gut abzuschneiden suchen. So wurde Wenukow abgeschickt, und er reiste
in größter Eile, um seinen Auftrag nicht von den Ereignissen am Amur über¬
holen zu lassen. Zwar war Albasin schon genommen, als er von Nußland
aufbrach, aber die Zähigkeit der Greuzkosaken hatte sich das Land noch nicht
entwinden lassen, und' während Wenukow in Peking die russische Grenz¬
kommission anmeldete, lag das chinesische Heer zum zweitenmal vor Albasin.
Der Kaiser von China ging auf den Vorschlag Rußlands ein und ließ sofort
die Belagerung von Albasin aufheben. Diese Eile mag auffallend erscheinen.


Grenzboten I 1904 66
Rußland und China bis zum vertrage von Nertschinsk

Wohnungen wütete. Der Kommandant Tolbusin fiel. Den Befehl übernahm
ein Deutscher, von Beiton. der es in russischen Diensten bis zum Kosaken¬
oberst gebracht hatte. Er hielt die Belagerung aus, die bis Ende November
dauerte, dann in eine Blockade verwandelt wurde, die am 30. August 1687
mit dem Abzug der Chinesen endete.

Den plötzlichen Abbruch der Belagerung hatte ein Befehl aus Peking
angeordnet. Dort war 1686 ein russischer Gesandter, Nikifor Wenukow, er¬
schienen mit dem Vorschlag einer friedlichen Lösung der Grenzstreitigkeiten.
Der Grund zu dieser Maßnahme ist nicht schwer zu finden. Wenukow war
am 11. Dezember 1685 von Moskau abgereist. Erst im Laufe dieses Jahres
konnte man in Moskau genaue Nachricht über die Bedeutung der chinesischen
Unternehmungen am Amur erhalten haben. Man erkannte erst jetzt den Ernst
der Lage. Hatte man vielleicht bei frühern Meldungen an einen der gewöhn¬
lichen chinesischen Angriffe gedacht, zu deren Abwehr ja die Besatzung am
Amur genügte, so wußte man jetzt, daß jede militärische Hilfe zu spät kommen
mußte, daß höchstens ein ernsthafter Vorschlag über eine Grenzrcguliernng
das weitere Vorgehn der Chinesen unterbrechen und damit die Zerstörung
sämtlicher russischer Niederlassungen und eine dauernde Besetzung auch des
linken Amurufers durch die Chinesen verhindern konnte. China war im¬
stande, weit mehr Truppen und in kürzerer Zeit in das Amurland zu werfen,
als dies Rußland je Hütte tun können. Es machte zum Beispiel den Russen
schon Schwierigkeiten, zu den kommenden Verhandlungen drei Regimenter von
je etwa 600 Mann als Begleitmannschaften für die Gesandten zusammen¬
zubringen; eins stand zur Verfügung, das zweite sollte eigentlich von Tobolsk
aus die Grenze im Süden gegen die Kirgisen sichern, und das dritte mußte
unterwegs in Jenisseisk, Ilinsk und andern Orten mühsam zusammengesucht
werden. Noch viel schwerer wäre es Rußland geworden, ein Heer aufzustellen,
das einer chinesischen Armee von etwa 10000 Mann hätte die Wage halten
können. Ganz abgesehen davon, daß der Weg nach dem Amur von Moskau
aus weiter war als von Peking, von wo aus in kürzester Zeit hätte Nach¬
schub eintreffen können, hätten die gefürchteten sibirischen Winter, die bei den
damaligen Verhältnissen jeden Verkehr unterbrachen, in dem kaum besiedelten
Lande die Verpflegung nahezu unmöglich gemacht. Rußland war also im
Osten — trotz des Heldenmuth der Kosaken — dem chinesischen Reiche gegen¬
über völlig ohnmächtig. Da sich demnach Rußland bei der Währung seiner
Interessen nicht auf die Gewalt seiner Waffen verlassen konnte, so mußte es
den friedlichen Weg beschreiten und durch diplomatische Verhandlungen mög¬
lichst gut abzuschneiden suchen. So wurde Wenukow abgeschickt, und er reiste
in größter Eile, um seinen Auftrag nicht von den Ereignissen am Amur über¬
holen zu lassen. Zwar war Albasin schon genommen, als er von Nußland
aufbrach, aber die Zähigkeit der Greuzkosaken hatte sich das Land noch nicht
entwinden lassen, und' während Wenukow in Peking die russische Grenz¬
kommission anmeldete, lag das chinesische Heer zum zweitenmal vor Albasin.
Der Kaiser von China ging auf den Vorschlag Rußlands ein und ließ sofort
die Belagerung von Albasin aufheben. Diese Eile mag auffallend erscheinen.


Grenzboten I 1904 66
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/513>, abgerufen am 03.07.2024.