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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und Lhina bis zum vertrage von Nertschinsk

schaft die ganze Grenzangelegenheit beilegen zu können, so war man im Irr¬
tum gewesen. Spafari hatte nicht nur bedeutende Zugeständnisse machen
müssen, die er bei seiner Rückkehr am Amur bekannt gab (von Albasin aus
darf weder Amur noch Seja befahren, noch von den Tungusen der Seja
Tribut erhoben werden), sondern er hatte auch von den kriegerischen Absichten
Chinas erfahren und warnte die Russen vor einem chinesischen Überfall. Man
kehrte sich nicht daran, sondern fuhr fort, in der hergebrachten Weise zu
schalten und zu walten. Da verbreitete sich 1682 plötzlich die Nachricht, eine
große chinesische Macht sei gegen Albasin im Anzüge.

Es handelte sich diesesmal nicht um ein kriegerisches Unternehmen der
üblichen Art, sondern um einen großen, planmüßig angelegten Feldzug. Die
Chinesen verschanzten sich zunächst in Aigun, nicht weit von der Mündung
der Seja; dann begannen sie alle Ostroge und Simowien im Gebiete der
Seja und des untern Amur zu zerstören und das Land zwischen Amur und
dem Stanowoigebirge von den Russen zu säubern; Udskoi-Ostrog war der
einzige Ort, den sie nicht berührten. Im März 1685 streiften sie schon bis
in die Nähe von Albasin, am 11. Juni schickte der chinesische kommandierende
Feldherr ein Schreiben an Tolbusin, den Kommandanten, und forderte zur
Übergabe auf. Als keine Antwort erfolgte, begann am folgenden Tage die
Belagerung. Die Besatzung machten 450 Mann Kosaken, Bauern, Kaufleute
und Pelzjäger aus, an Feuerwaffen hatte man 3 Kanonen und 300 Musketen.
Entsatz kam nicht, die Munition ging zu Ende, und die Verluste schon der
ersten Tage betrugen über 100 Mann. Da übergab Tolbusin am 22. Juni
den Ort gegen freien Abzug nach Nertschinsk. Auf dem Wege dahin be¬
gegneten ihnen die aus Nertschinsk zum Entsatz abgesandten Truppen. Sie
mußten auch wieder mit umkehren. Die Chinesen folgte" bis zur Mündung
des Argun. Damit waren die Chinesen wieder unbestrittne Herren des Amur¬
gebiets, wie sie es jedenfalls auch schon vor Ankunft der Russen waren; aber
"man konnte sich doch russischerseits deshalb nicht überreden, der chinesischen
Gewalttätigkeiten halber alles Recht auf die ehemaligen Besitzungen am Amur
fahren zu lassen." Der Woiwode von Nertschinsk "erkannte die Größe des
Verlusts und erwog die feindliche Ungerechtigkeit. Er gedachte auf Mittel,
das Verlorne wieder zu behaupten." Die Chinesen waren, nachdem sie auch
Albasin verbrannt hatten, nach Aigun zurückgekehrt. Am 25. September be¬
gannen die Russen mit dem Wiederaufbau Albasins; zur besondern Sicherheit
umgab man den Ort noch mit einem Walle. Man brachte die Ernte, die
nicht vernichtet worden war, in Sicherheit, bestellte das Feld von neuem und
erhob auch wieder Tribut. Schon im November zeigten sich chinesische Späher.
Im März 1686 wurde der Kosakenoberst Beiton mit 300 Mann auf Kund¬
schaft ausgesandt. Am 7. Juli stand schon wieder die gesamte chinesische
Streitmacht vor Albasin. Die Belagerten zählten 736 Mann und hatten
8 Kanonen nebst dem nötigen Vorrat von Stückkugeln, Pulver und Blei;
das chinesische Heer zählte 7000 bis 8000 Mann und verfügte über 40 Ge¬
schütze. Die Russen büßten viel Leute ein, nicht nur durch feindliche Kugeln,
sondern besonders durch den Scharbock, der in den feuchten, unterirdischen


Rußland und Lhina bis zum vertrage von Nertschinsk

schaft die ganze Grenzangelegenheit beilegen zu können, so war man im Irr¬
tum gewesen. Spafari hatte nicht nur bedeutende Zugeständnisse machen
müssen, die er bei seiner Rückkehr am Amur bekannt gab (von Albasin aus
darf weder Amur noch Seja befahren, noch von den Tungusen der Seja
Tribut erhoben werden), sondern er hatte auch von den kriegerischen Absichten
Chinas erfahren und warnte die Russen vor einem chinesischen Überfall. Man
kehrte sich nicht daran, sondern fuhr fort, in der hergebrachten Weise zu
schalten und zu walten. Da verbreitete sich 1682 plötzlich die Nachricht, eine
große chinesische Macht sei gegen Albasin im Anzüge.

Es handelte sich diesesmal nicht um ein kriegerisches Unternehmen der
üblichen Art, sondern um einen großen, planmüßig angelegten Feldzug. Die
Chinesen verschanzten sich zunächst in Aigun, nicht weit von der Mündung
der Seja; dann begannen sie alle Ostroge und Simowien im Gebiete der
Seja und des untern Amur zu zerstören und das Land zwischen Amur und
dem Stanowoigebirge von den Russen zu säubern; Udskoi-Ostrog war der
einzige Ort, den sie nicht berührten. Im März 1685 streiften sie schon bis
in die Nähe von Albasin, am 11. Juni schickte der chinesische kommandierende
Feldherr ein Schreiben an Tolbusin, den Kommandanten, und forderte zur
Übergabe auf. Als keine Antwort erfolgte, begann am folgenden Tage die
Belagerung. Die Besatzung machten 450 Mann Kosaken, Bauern, Kaufleute
und Pelzjäger aus, an Feuerwaffen hatte man 3 Kanonen und 300 Musketen.
Entsatz kam nicht, die Munition ging zu Ende, und die Verluste schon der
ersten Tage betrugen über 100 Mann. Da übergab Tolbusin am 22. Juni
den Ort gegen freien Abzug nach Nertschinsk. Auf dem Wege dahin be¬
gegneten ihnen die aus Nertschinsk zum Entsatz abgesandten Truppen. Sie
mußten auch wieder mit umkehren. Die Chinesen folgte» bis zur Mündung
des Argun. Damit waren die Chinesen wieder unbestrittne Herren des Amur¬
gebiets, wie sie es jedenfalls auch schon vor Ankunft der Russen waren; aber
„man konnte sich doch russischerseits deshalb nicht überreden, der chinesischen
Gewalttätigkeiten halber alles Recht auf die ehemaligen Besitzungen am Amur
fahren zu lassen." Der Woiwode von Nertschinsk „erkannte die Größe des
Verlusts und erwog die feindliche Ungerechtigkeit. Er gedachte auf Mittel,
das Verlorne wieder zu behaupten." Die Chinesen waren, nachdem sie auch
Albasin verbrannt hatten, nach Aigun zurückgekehrt. Am 25. September be¬
gannen die Russen mit dem Wiederaufbau Albasins; zur besondern Sicherheit
umgab man den Ort noch mit einem Walle. Man brachte die Ernte, die
nicht vernichtet worden war, in Sicherheit, bestellte das Feld von neuem und
erhob auch wieder Tribut. Schon im November zeigten sich chinesische Späher.
Im März 1686 wurde der Kosakenoberst Beiton mit 300 Mann auf Kund¬
schaft ausgesandt. Am 7. Juli stand schon wieder die gesamte chinesische
Streitmacht vor Albasin. Die Belagerten zählten 736 Mann und hatten
8 Kanonen nebst dem nötigen Vorrat von Stückkugeln, Pulver und Blei;
das chinesische Heer zählte 7000 bis 8000 Mann und verfügte über 40 Ge¬
schütze. Die Russen büßten viel Leute ein, nicht nur durch feindliche Kugeln,
sondern besonders durch den Scharbock, der in den feuchten, unterirdischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/512>, abgerufen am 01.07.2024.