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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alalmnkerstraße

Ihre Briefe -- Astas Finger zerrten an den feinen Mohnstengeln, Sie hat
Briefe geschrieben --

Gewiß -- Bräute pflegen Briefe zu schreiben; vielleicht tue ich es auch,
wenn der gute Alois und ich voneinander getrennt sind. So zärtlich werde ich
vielleicht nicht sein; früher war man vielleicht sentimentaler.

Briefe mit ihrer Unterschrift?

Ihr Name, Betty Eberstein, steht darunter. Wollen Sie sie sehen, Fräulein
Asta? Sie sind in meiner Schreibkassette, die ich immer mitnehme, und auch jetzt
bei mir habe. Drei oder vier mögeus nur sein, aber sie erheitern mich oft, wenn
ich traurig bin. Und manchmal habe ich schon daran gedacht, sie Tante Betty
"ach ihrer Wahl zur Äbtissin als Angebinde zu schicken. Sie soll dann einen
kleinen Wermutstropfen in ihrem Freudenbecher haben, und erfahren, daß ich etwas
weiß, was sie wurmt.

Das würde kein Wermutstropfen in ihrem Freudenbecher sein. Im Gegen¬
teil -- Asta hielt inne -- die eigne Stimme klang ihr fremd,

Kein Wermutstropfen?

Sie würde Gott danken, daß sie diese Briefe in Händen halte und ver¬
brennen dürfe. Daß sie Äbtissin geworden sei, und daß niemand erfahren habe,
daß sie es eigentlich nicht hätte werden dürfen.

Asta und Melitta standen sich gegenüber, und sahen sich in die Augen. Vom
Walde her kam der starke Duft der Tannen. Auf den Wiesen wurde das Gras
gemäht, und die Arbeiter sangen dabei.

Die künftige Äbtissin darf keine Liebesbriefe geschrieben haben? fragte Melitta
mit ungläubigem Lachen.

Sie darf nicht verlobt gewesen sein, noch Liebesbriefe geschrieben haben. Es
ist eine alte Bestimmung.

Wenn aber ihre Verlobung und ihre Liebesbriefe ein Geheimnis bleiben?

Asta spannte ihren Schirm auf. Die Sonne stand tief und schien ihr gerade
in die Augen.

Dann bleibt es eben ein Geheimnis!

Mit ungleichen Schritten ging sie weiter, und Melitta hielt sich neben ihr.
Plötzlich legte sie den Arm um die ältere Freundin.

Sie sollten Äbtissin werden, Asta, und nicht Tante Betty! Sie sind würdiger,
viel würdiger, und ich gönne Ihnen die Stellung!

Mit einem Aufschrei riß sich Fräulein von Wolffenradt los.

Wer macht mich dazu! Wer hilft mir? Wer denkt an mich? Kein Mensch!
Betty Eberstein hat alle Stimmen für sich, ich stehe beiseite -- ich -- sie erschrak
selbst über ihre Worte.

Lassen Sie uns weiter gehn, Melitta, und von andern Dingen sprechen. Ich
bin nervös und abgespannt, wie Sie merken. Jedermann hat seine Sorgen, Betty
Eberstein wird sicherlich eine gute Äbtissin werden.

Sie darf es nicht werden! sagte Melitta leise.

Asta zuckte die Achseln.

Wo kein Ankläger ist, da ist kein Richter! Lassen Sie uns in den Wald
gehn. Melitta, es ist schattig dort, hier blendet die Sonne!

baktr Singen in den Schatten der Tannen und führten eine gezwungne Unter-
^ zusammen auf einem kleinen Bänkchen saßen, und Melitta von
neuem den Arm um Aalete

st g.
sehr lieb? ^" ^'"'"^ zusammenhalten, nicht wahr? Und ich darf Sie lieb haben,

Ihre Augen hatten einen liebevollen Blick, ihre Glieder schmiegten sich warm
an die^ andre. Asta brach in Träum aus.

^a, wer wollen uns immer lieb haben und uns nicht verlassen!

Schweigend gingen sie heimwärts, zwischen ihnen aber flatterten die Gedanken.


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Die Alalmnkerstraße

Ihre Briefe — Astas Finger zerrten an den feinen Mohnstengeln, Sie hat
Briefe geschrieben —

Gewiß — Bräute pflegen Briefe zu schreiben; vielleicht tue ich es auch,
wenn der gute Alois und ich voneinander getrennt sind. So zärtlich werde ich
vielleicht nicht sein; früher war man vielleicht sentimentaler.

Briefe mit ihrer Unterschrift?

Ihr Name, Betty Eberstein, steht darunter. Wollen Sie sie sehen, Fräulein
Asta? Sie sind in meiner Schreibkassette, die ich immer mitnehme, und auch jetzt
bei mir habe. Drei oder vier mögeus nur sein, aber sie erheitern mich oft, wenn
ich traurig bin. Und manchmal habe ich schon daran gedacht, sie Tante Betty
»ach ihrer Wahl zur Äbtissin als Angebinde zu schicken. Sie soll dann einen
kleinen Wermutstropfen in ihrem Freudenbecher haben, und erfahren, daß ich etwas
weiß, was sie wurmt.

Das würde kein Wermutstropfen in ihrem Freudenbecher sein. Im Gegen¬
teil — Asta hielt inne — die eigne Stimme klang ihr fremd,

Kein Wermutstropfen?

Sie würde Gott danken, daß sie diese Briefe in Händen halte und ver¬
brennen dürfe. Daß sie Äbtissin geworden sei, und daß niemand erfahren habe,
daß sie es eigentlich nicht hätte werden dürfen.

Asta und Melitta standen sich gegenüber, und sahen sich in die Augen. Vom
Walde her kam der starke Duft der Tannen. Auf den Wiesen wurde das Gras
gemäht, und die Arbeiter sangen dabei.

Die künftige Äbtissin darf keine Liebesbriefe geschrieben haben? fragte Melitta
mit ungläubigem Lachen.

Sie darf nicht verlobt gewesen sein, noch Liebesbriefe geschrieben haben. Es
ist eine alte Bestimmung.

Wenn aber ihre Verlobung und ihre Liebesbriefe ein Geheimnis bleiben?

Asta spannte ihren Schirm auf. Die Sonne stand tief und schien ihr gerade
in die Augen.

Dann bleibt es eben ein Geheimnis!

Mit ungleichen Schritten ging sie weiter, und Melitta hielt sich neben ihr.
Plötzlich legte sie den Arm um die ältere Freundin.

Sie sollten Äbtissin werden, Asta, und nicht Tante Betty! Sie sind würdiger,
viel würdiger, und ich gönne Ihnen die Stellung!

Mit einem Aufschrei riß sich Fräulein von Wolffenradt los.

Wer macht mich dazu! Wer hilft mir? Wer denkt an mich? Kein Mensch!
Betty Eberstein hat alle Stimmen für sich, ich stehe beiseite — ich — sie erschrak
selbst über ihre Worte.

Lassen Sie uns weiter gehn, Melitta, und von andern Dingen sprechen. Ich
bin nervös und abgespannt, wie Sie merken. Jedermann hat seine Sorgen, Betty
Eberstein wird sicherlich eine gute Äbtissin werden.

Sie darf es nicht werden! sagte Melitta leise.

Asta zuckte die Achseln.

Wo kein Ankläger ist, da ist kein Richter! Lassen Sie uns in den Wald
gehn. Melitta, es ist schattig dort, hier blendet die Sonne!

baktr Singen in den Schatten der Tannen und führten eine gezwungne Unter-
^ zusammen auf einem kleinen Bänkchen saßen, und Melitta von
neuem den Arm um Aalete

st g.
sehr lieb? ^" ^'"'"^ zusammenhalten, nicht wahr? Und ich darf Sie lieb haben,

Ihre Augen hatten einen liebevollen Blick, ihre Glieder schmiegten sich warm
an die^ andre. Asta brach in Träum aus.

^a, wer wollen uns immer lieb haben und uns nicht verlassen!

Schweigend gingen sie heimwärts, zwischen ihnen aber flatterten die Gedanken.


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[0493] Die Alalmnkerstraße Ihre Briefe — Astas Finger zerrten an den feinen Mohnstengeln, Sie hat Briefe geschrieben — Gewiß — Bräute pflegen Briefe zu schreiben; vielleicht tue ich es auch, wenn der gute Alois und ich voneinander getrennt sind. So zärtlich werde ich vielleicht nicht sein; früher war man vielleicht sentimentaler. Briefe mit ihrer Unterschrift? Ihr Name, Betty Eberstein, steht darunter. Wollen Sie sie sehen, Fräulein Asta? Sie sind in meiner Schreibkassette, die ich immer mitnehme, und auch jetzt bei mir habe. Drei oder vier mögeus nur sein, aber sie erheitern mich oft, wenn ich traurig bin. Und manchmal habe ich schon daran gedacht, sie Tante Betty »ach ihrer Wahl zur Äbtissin als Angebinde zu schicken. Sie soll dann einen kleinen Wermutstropfen in ihrem Freudenbecher haben, und erfahren, daß ich etwas weiß, was sie wurmt. Das würde kein Wermutstropfen in ihrem Freudenbecher sein. Im Gegen¬ teil — Asta hielt inne — die eigne Stimme klang ihr fremd, Kein Wermutstropfen? Sie würde Gott danken, daß sie diese Briefe in Händen halte und ver¬ brennen dürfe. Daß sie Äbtissin geworden sei, und daß niemand erfahren habe, daß sie es eigentlich nicht hätte werden dürfen. Asta und Melitta standen sich gegenüber, und sahen sich in die Augen. Vom Walde her kam der starke Duft der Tannen. Auf den Wiesen wurde das Gras gemäht, und die Arbeiter sangen dabei. Die künftige Äbtissin darf keine Liebesbriefe geschrieben haben? fragte Melitta mit ungläubigem Lachen. Sie darf nicht verlobt gewesen sein, noch Liebesbriefe geschrieben haben. Es ist eine alte Bestimmung. Wenn aber ihre Verlobung und ihre Liebesbriefe ein Geheimnis bleiben? Asta spannte ihren Schirm auf. Die Sonne stand tief und schien ihr gerade in die Augen. Dann bleibt es eben ein Geheimnis! Mit ungleichen Schritten ging sie weiter, und Melitta hielt sich neben ihr. Plötzlich legte sie den Arm um die ältere Freundin. Sie sollten Äbtissin werden, Asta, und nicht Tante Betty! Sie sind würdiger, viel würdiger, und ich gönne Ihnen die Stellung! Mit einem Aufschrei riß sich Fräulein von Wolffenradt los. Wer macht mich dazu! Wer hilft mir? Wer denkt an mich? Kein Mensch! Betty Eberstein hat alle Stimmen für sich, ich stehe beiseite — ich — sie erschrak selbst über ihre Worte. Lassen Sie uns weiter gehn, Melitta, und von andern Dingen sprechen. Ich bin nervös und abgespannt, wie Sie merken. Jedermann hat seine Sorgen, Betty Eberstein wird sicherlich eine gute Äbtissin werden. Sie darf es nicht werden! sagte Melitta leise. Asta zuckte die Achseln. Wo kein Ankläger ist, da ist kein Richter! Lassen Sie uns in den Wald gehn. Melitta, es ist schattig dort, hier blendet die Sonne! baktr Singen in den Schatten der Tannen und führten eine gezwungne Unter- ^ zusammen auf einem kleinen Bänkchen saßen, und Melitta von neuem den Arm um Aalete st g. sehr lieb? ^" ^'"'"^ zusammenhalten, nicht wahr? Und ich darf Sie lieb haben, Ihre Augen hatten einen liebevollen Blick, ihre Glieder schmiegten sich warm an die^ andre. Asta brach in Träum aus. ^a, wer wollen uns immer lieb haben und uns nicht verlassen! Schweigend gingen sie heimwärts, zwischen ihnen aber flatterten die Gedanken. Grenzboten 1 1SD4 gz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/493>, abgerufen am 29.06.2024.