Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
George Sand

Neben dem Mangel an sittlichem Mute verspottet die Dichterin das plan¬
lose Vagabundentum, deu wenig ästhetischen Sinn des Allerweltsverftthrers:
I.o atro'c an tsinplo on lo kuinier 60 l'öwbll? ssrv^it ä'oroiller ^ wu 80um0it.
Auch kennt er nicht einmal die Licht- und Schattenseiten des weiblichen Gemüts,
obgleich sich sein ganzes Dichten und Trachten um die Eroberung schöner
Frauen dreht. George Sand fragt ihn, ob die Flatterhaftigkeit nicht gleichfalls
in der Frauennatur begründet sei, ob er nicht manchmal in Sorge geschwebt
habe, daß weiblicher Wankelmut seinen unbeständigen Sinn überflügeln könnte.
Ob nicht Scham seine Seele erfüllt habe, wenn übereifrige, halsstarrige Liebe
seineu Egoismus an Ketten zu fesseln drohten. "Hattest du irgendwo in Gottes
Ratschlüsse" gelesen, daß die Iran eine ausschließlich zum Vergnügen des
Mannes bestimmte Sache sei, die weder Widerstand noch Wankelmut kennt?
Glaubtest du, daß es auf Erden das Ideal der Entsagung gebe, dazu bestimmt,
dir die unerschöpfliche Erneuerung deiner Freuden zu sichern? Glaubtest du, daß
das schrankenlose Entzücken eines Tages den Lippen deines Opfers die Blasphemie
entlocken würde: Ich liebe dich, weil ich leide; ich liebe dich, weil du eine
ungelenke Freude löstest; ich liebe dich, weil ich an deinen matten Küssen,
deinen erschlaffenden Armen spüre, daß du meiner bald müde sein und mich
vergessen wirst. Ich opfere mich auf, weil du mich verachtest; ich werde mich
deiner erinnern, weil dn mich aus deinem Gedächtnisse löschest. Ich werde dir
in meinem Herzen ein unantastbares Heiligtum errichten, weil du meinen Namen
in deine prahlerische schmachvolle Liste eintragen wirst." Die zornsprüheude
Apostrophe der Dichterin erreicht ihren Höhepunkt in dem scharfen Tadel der
Phantomjägcr, die Don Juan zu einem idealen, der Wirklichkeit abholden
Schwärmer stempeln möchten, die in seinem Geschick das Zeichen eines glor¬
reichen hartnäckigen Kampfes gegen die Wirklichkeit zu fehen meinen. "Hätten
sie nur wie du, Leib an Leib, mit der Orgie gekämpft, so würden sie schon
wissen, was dir gefehlt hat. Geh! Du warst nur ein herzloser Wüstling, eine
schamlose Höfliugsseele im Leibe eines Ackerkuechtes." ^n api^ du Mihir (M
s'Lprusö, w u'apoioövais ruf ig, s^rriMniL iriMorionsö cM clemenrö g,r>rQ8
1'loro8hö ach solis, l'^Motion xaisidlo se sersiiro, ani survit aux exwses ä'nuk
oonens oinwumöo ot q> äondls xar ig 8c.uvvr.ir 1(-8 voluxtv" vviwouws.

Diese ongiuelle weibliche Kriegserklärung an Don Juan ist bis jetzt weder
von den Dichtern uoch den Literarhistorikern der Beachtung wert gehalten worden.
Und doch verbreitet sie eine eigentümliche Beleuchtung über die männliche und
die weibliche Psyche. Dieselbe Frau, deren Unsittlichkeit im Leben und in
Schriften mit höchster Entrüstung vor den Richterstuhl der öffentlichen Meinung
gezerrt worden war, wagte in ungekiuistelter Frische die Kluft aufzudecken, die sich
zwischen ihrem und Müssets Lebenswandel aufgetan hatte. Mit deu Worten:
"Ich habe mich schwach gefunden, gebrechlich an Leib und Seele, ich habe die
Phantasie mit der Intelligenz verwechselt, das Verlangen mit dem Bedürfnis,
deu Willen mit der Kraft. Ich habe alles vermengt, und meine Kraft ist im
Kampfe gegen die schwachen Seiten meiner Organisation gebrochen," löst George
Sand prophetisch das Lebensrätsel, über dem Müssets Dichtergeist verfrüht die
Fittiche senkte: schrankenloses sinnliches Begehren in einem schwächlichen Körper.


Grenzboten I 1904 g2
George Sand

Neben dem Mangel an sittlichem Mute verspottet die Dichterin das plan¬
lose Vagabundentum, deu wenig ästhetischen Sinn des Allerweltsverftthrers:
I.o atro'c an tsinplo on lo kuinier 60 l'öwbll? ssrv^it ä'oroiller ^ wu 80um0it.
Auch kennt er nicht einmal die Licht- und Schattenseiten des weiblichen Gemüts,
obgleich sich sein ganzes Dichten und Trachten um die Eroberung schöner
Frauen dreht. George Sand fragt ihn, ob die Flatterhaftigkeit nicht gleichfalls
in der Frauennatur begründet sei, ob er nicht manchmal in Sorge geschwebt
habe, daß weiblicher Wankelmut seinen unbeständigen Sinn überflügeln könnte.
Ob nicht Scham seine Seele erfüllt habe, wenn übereifrige, halsstarrige Liebe
seineu Egoismus an Ketten zu fesseln drohten. „Hattest du irgendwo in Gottes
Ratschlüsse» gelesen, daß die Iran eine ausschließlich zum Vergnügen des
Mannes bestimmte Sache sei, die weder Widerstand noch Wankelmut kennt?
Glaubtest du, daß es auf Erden das Ideal der Entsagung gebe, dazu bestimmt,
dir die unerschöpfliche Erneuerung deiner Freuden zu sichern? Glaubtest du, daß
das schrankenlose Entzücken eines Tages den Lippen deines Opfers die Blasphemie
entlocken würde: Ich liebe dich, weil ich leide; ich liebe dich, weil du eine
ungelenke Freude löstest; ich liebe dich, weil ich an deinen matten Küssen,
deinen erschlaffenden Armen spüre, daß du meiner bald müde sein und mich
vergessen wirst. Ich opfere mich auf, weil du mich verachtest; ich werde mich
deiner erinnern, weil dn mich aus deinem Gedächtnisse löschest. Ich werde dir
in meinem Herzen ein unantastbares Heiligtum errichten, weil du meinen Namen
in deine prahlerische schmachvolle Liste eintragen wirst." Die zornsprüheude
Apostrophe der Dichterin erreicht ihren Höhepunkt in dem scharfen Tadel der
Phantomjägcr, die Don Juan zu einem idealen, der Wirklichkeit abholden
Schwärmer stempeln möchten, die in seinem Geschick das Zeichen eines glor¬
reichen hartnäckigen Kampfes gegen die Wirklichkeit zu fehen meinen. „Hätten
sie nur wie du, Leib an Leib, mit der Orgie gekämpft, so würden sie schon
wissen, was dir gefehlt hat. Geh! Du warst nur ein herzloser Wüstling, eine
schamlose Höfliugsseele im Leibe eines Ackerkuechtes." ^n api^ du Mihir (M
s'Lprusö, w u'apoioövais ruf ig, s^rriMniL iriMorionsö cM clemenrö g,r>rQ8
1'loro8hö ach solis, l'^Motion xaisidlo se sersiiro, ani survit aux exwses ä'nuk
oonens oinwumöo ot q> äondls xar ig 8c.uvvr.ir 1(-8 voluxtv» vviwouws.

Diese ongiuelle weibliche Kriegserklärung an Don Juan ist bis jetzt weder
von den Dichtern uoch den Literarhistorikern der Beachtung wert gehalten worden.
Und doch verbreitet sie eine eigentümliche Beleuchtung über die männliche und
die weibliche Psyche. Dieselbe Frau, deren Unsittlichkeit im Leben und in
Schriften mit höchster Entrüstung vor den Richterstuhl der öffentlichen Meinung
gezerrt worden war, wagte in ungekiuistelter Frische die Kluft aufzudecken, die sich
zwischen ihrem und Müssets Lebenswandel aufgetan hatte. Mit deu Worten:
„Ich habe mich schwach gefunden, gebrechlich an Leib und Seele, ich habe die
Phantasie mit der Intelligenz verwechselt, das Verlangen mit dem Bedürfnis,
deu Willen mit der Kraft. Ich habe alles vermengt, und meine Kraft ist im
Kampfe gegen die schwachen Seiten meiner Organisation gebrochen," löst George
Sand prophetisch das Lebensrätsel, über dem Müssets Dichtergeist verfrüht die
Fittiche senkte: schrankenloses sinnliches Begehren in einem schwächlichen Körper.


Grenzboten I 1904 g2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0485" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293282"/>
          <fw type="header" place="top"> George Sand</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2607"> Neben dem Mangel an sittlichem Mute verspottet die Dichterin das plan¬<lb/>
lose Vagabundentum, deu wenig ästhetischen Sinn des Allerweltsverftthrers:<lb/>
I.o atro'c an tsinplo on lo kuinier 60 l'öwbll? ssrv^it ä'oroiller ^ wu 80um0it.<lb/>
Auch kennt er nicht einmal die Licht- und Schattenseiten des weiblichen Gemüts,<lb/>
obgleich sich sein ganzes Dichten und Trachten um die Eroberung schöner<lb/>
Frauen dreht. George Sand fragt ihn, ob die Flatterhaftigkeit nicht gleichfalls<lb/>
in der Frauennatur begründet sei, ob er nicht manchmal in Sorge geschwebt<lb/>
habe, daß weiblicher Wankelmut seinen unbeständigen Sinn überflügeln könnte.<lb/>
Ob nicht Scham seine Seele erfüllt habe, wenn übereifrige, halsstarrige Liebe<lb/>
seineu Egoismus an Ketten zu fesseln drohten. &#x201E;Hattest du irgendwo in Gottes<lb/>
Ratschlüsse» gelesen, daß die Iran eine ausschließlich zum Vergnügen des<lb/>
Mannes bestimmte Sache sei, die weder Widerstand noch Wankelmut kennt?<lb/>
Glaubtest du, daß es auf Erden das Ideal der Entsagung gebe, dazu bestimmt,<lb/>
dir die unerschöpfliche Erneuerung deiner Freuden zu sichern? Glaubtest du, daß<lb/>
das schrankenlose Entzücken eines Tages den Lippen deines Opfers die Blasphemie<lb/>
entlocken würde: Ich liebe dich, weil ich leide; ich liebe dich, weil du eine<lb/>
ungelenke Freude löstest; ich liebe dich, weil ich an deinen matten Küssen,<lb/>
deinen erschlaffenden Armen spüre, daß du meiner bald müde sein und mich<lb/>
vergessen wirst.  Ich opfere mich auf, weil du mich verachtest; ich werde mich<lb/>
deiner erinnern, weil dn mich aus deinem Gedächtnisse löschest. Ich werde dir<lb/>
in meinem Herzen ein unantastbares Heiligtum errichten, weil du meinen Namen<lb/>
in deine prahlerische schmachvolle Liste eintragen wirst."  Die zornsprüheude<lb/>
Apostrophe der Dichterin erreicht ihren Höhepunkt in dem scharfen Tadel der<lb/>
Phantomjägcr, die Don Juan zu einem idealen, der Wirklichkeit abholden<lb/>
Schwärmer stempeln möchten, die in seinem Geschick das Zeichen eines glor¬<lb/>
reichen hartnäckigen Kampfes gegen die Wirklichkeit zu fehen meinen. &#x201E;Hätten<lb/>
sie nur wie du, Leib an Leib, mit der Orgie gekämpft, so würden sie schon<lb/>
wissen, was dir gefehlt hat. Geh! Du warst nur ein herzloser Wüstling, eine<lb/>
schamlose Höfliugsseele im Leibe eines Ackerkuechtes." ^n api^ du Mihir (M<lb/>
s'Lprusö, w u'apoioövais ruf ig, s^rriMniL iriMorionsö cM clemenrö g,r&gt;rQ8<lb/>
1'loro8hö ach solis, l'^Motion xaisidlo se sersiiro, ani survit aux exwses ä'nuk<lb/>
oonens oinwumöo ot q&gt; äondls xar ig 8c.uvvr.ir 1(-8 voluxtv» vviwouws.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2608" next="#ID_2609"> Diese ongiuelle weibliche Kriegserklärung an Don Juan ist bis jetzt weder<lb/>
von den Dichtern uoch den Literarhistorikern der Beachtung wert gehalten worden.<lb/>
Und doch verbreitet sie eine eigentümliche Beleuchtung über die männliche und<lb/>
die weibliche Psyche. Dieselbe Frau, deren Unsittlichkeit im Leben und in<lb/>
Schriften mit höchster Entrüstung vor den Richterstuhl der öffentlichen Meinung<lb/>
gezerrt worden war, wagte in ungekiuistelter Frische die Kluft aufzudecken, die sich<lb/>
zwischen ihrem und Müssets Lebenswandel aufgetan hatte. Mit deu Worten:<lb/>
&#x201E;Ich habe mich schwach gefunden, gebrechlich an Leib und Seele, ich habe die<lb/>
Phantasie mit der Intelligenz verwechselt, das Verlangen mit dem Bedürfnis,<lb/>
deu Willen mit der Kraft. Ich habe alles vermengt, und meine Kraft ist im<lb/>
Kampfe gegen die schwachen Seiten meiner Organisation gebrochen," löst George<lb/>
Sand prophetisch das Lebensrätsel, über dem Müssets Dichtergeist verfrüht die<lb/>
Fittiche senkte: schrankenloses sinnliches Begehren in einem schwächlichen Körper.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1904 g2</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0485] George Sand Neben dem Mangel an sittlichem Mute verspottet die Dichterin das plan¬ lose Vagabundentum, deu wenig ästhetischen Sinn des Allerweltsverftthrers: I.o atro'c an tsinplo on lo kuinier 60 l'öwbll? ssrv^it ä'oroiller ^ wu 80um0it. Auch kennt er nicht einmal die Licht- und Schattenseiten des weiblichen Gemüts, obgleich sich sein ganzes Dichten und Trachten um die Eroberung schöner Frauen dreht. George Sand fragt ihn, ob die Flatterhaftigkeit nicht gleichfalls in der Frauennatur begründet sei, ob er nicht manchmal in Sorge geschwebt habe, daß weiblicher Wankelmut seinen unbeständigen Sinn überflügeln könnte. Ob nicht Scham seine Seele erfüllt habe, wenn übereifrige, halsstarrige Liebe seineu Egoismus an Ketten zu fesseln drohten. „Hattest du irgendwo in Gottes Ratschlüsse» gelesen, daß die Iran eine ausschließlich zum Vergnügen des Mannes bestimmte Sache sei, die weder Widerstand noch Wankelmut kennt? Glaubtest du, daß es auf Erden das Ideal der Entsagung gebe, dazu bestimmt, dir die unerschöpfliche Erneuerung deiner Freuden zu sichern? Glaubtest du, daß das schrankenlose Entzücken eines Tages den Lippen deines Opfers die Blasphemie entlocken würde: Ich liebe dich, weil ich leide; ich liebe dich, weil du eine ungelenke Freude löstest; ich liebe dich, weil ich an deinen matten Küssen, deinen erschlaffenden Armen spüre, daß du meiner bald müde sein und mich vergessen wirst. Ich opfere mich auf, weil du mich verachtest; ich werde mich deiner erinnern, weil dn mich aus deinem Gedächtnisse löschest. Ich werde dir in meinem Herzen ein unantastbares Heiligtum errichten, weil du meinen Namen in deine prahlerische schmachvolle Liste eintragen wirst." Die zornsprüheude Apostrophe der Dichterin erreicht ihren Höhepunkt in dem scharfen Tadel der Phantomjägcr, die Don Juan zu einem idealen, der Wirklichkeit abholden Schwärmer stempeln möchten, die in seinem Geschick das Zeichen eines glor¬ reichen hartnäckigen Kampfes gegen die Wirklichkeit zu fehen meinen. „Hätten sie nur wie du, Leib an Leib, mit der Orgie gekämpft, so würden sie schon wissen, was dir gefehlt hat. Geh! Du warst nur ein herzloser Wüstling, eine schamlose Höfliugsseele im Leibe eines Ackerkuechtes." ^n api^ du Mihir (M s'Lprusö, w u'apoioövais ruf ig, s^rriMniL iriMorionsö cM clemenrö g,r>rQ8 1'loro8hö ach solis, l'^Motion xaisidlo se sersiiro, ani survit aux exwses ä'nuk oonens oinwumöo ot q> äondls xar ig 8c.uvvr.ir 1(-8 voluxtv» vviwouws. Diese ongiuelle weibliche Kriegserklärung an Don Juan ist bis jetzt weder von den Dichtern uoch den Literarhistorikern der Beachtung wert gehalten worden. Und doch verbreitet sie eine eigentümliche Beleuchtung über die männliche und die weibliche Psyche. Dieselbe Frau, deren Unsittlichkeit im Leben und in Schriften mit höchster Entrüstung vor den Richterstuhl der öffentlichen Meinung gezerrt worden war, wagte in ungekiuistelter Frische die Kluft aufzudecken, die sich zwischen ihrem und Müssets Lebenswandel aufgetan hatte. Mit deu Worten: „Ich habe mich schwach gefunden, gebrechlich an Leib und Seele, ich habe die Phantasie mit der Intelligenz verwechselt, das Verlangen mit dem Bedürfnis, deu Willen mit der Kraft. Ich habe alles vermengt, und meine Kraft ist im Kampfe gegen die schwachen Seiten meiner Organisation gebrochen," löst George Sand prophetisch das Lebensrätsel, über dem Müssets Dichtergeist verfrüht die Fittiche senkte: schrankenloses sinnliches Begehren in einem schwächlichen Körper. Grenzboten I 1904 g2

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/485
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/485>, abgerufen am 03.07.2024.