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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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George Sand

insbesondre wahrend der ganzen ersten Periode ihrer Schriftstellerlaufbahn, leb¬
haft Protest erhob gegen die vernachlässigte Erziehung der Mädchen in den
höhern Gesellschaftskreisen und die sich daraus notwendig ergebenden schweren
Übelstände. Die ganz planlose Lektüre der Mädchenjahre George Sands zeigt
schon, wie hilflos sie nach einer bessern Erkenntnis der Hauptlebensfragen suchte.

In ihren Erstlingsromanen findet man verschiedne Äußerungen, die sich auf
konkrete Fälle einer argen Verkümmerung der weiblichen Geistesfühigkeiten be¬
ziehen. Für die verständige Weltanschauung der Verfasserin sind sie bezeichnend
und für die Gegenwart nicht ohne Interesse. In IrräixwA (1831) wird der
Bildungsgrad der unglücklichen Heldin mit einer gewissen Ironie gekennzeichnet:
"Unwissend wie eine echte Kreolin hatte Frau Delmare bisher noch niemals
daran gedacht, solche ernsten Interessen abzuwägen, wie sie jetzt alle Tage vor
ihr erörtert wurden. Sie war von Sir Ralph erzogen worden, der von der
Intelligenz und der Logik der Frauen nur eine mittelmäßige Meinung hatte (weil
er sie alle nach seiner eignen Mutter beurteilte) und ihr deshalb nur einige
Positive Kenntnisse von praktischem Nutzen übermittelte. Sie kannte deshalb
die Weltgeschichte nur in ihren äußersten Umrissen, und jede ernste Be¬
sprechung bereitete ihr tödliche Langeweile." In Valentin"? äußert sich die
Dichterin noch schärfer und ausführlicher. Ohne sich in dieser Periode ihres
Lebens schon mit sozialen Fragen zu beschäftigen, weist sie nachdrücklich darauf
hin, daß sogar ernste Staatsumwälzungen und Verschiebungen überlebter Ver¬
hältnisse nicht zum Anstoß werden, die schwankende Existenz der oft gegen ihren
Willen auf eigne Füße gestellten Frau der höhern Stände durch vertiefte Jugend-
bildung zu sichern. Da die Regierung von jeder den Ansprüchen des stärkern
Geschlechts entsprechenden Fürsorge für die Frauen absieht, greift die nach¬
denkende Valentine zur Selbsthilfe. Sie wächst heran unter den Augen der mit
einer gewissen Biederkeit liebäugelnden Aristokratin der Revolutionszeit, ihrer
Großmutter, und einer Emporkömmlingin des Empire, ihrer Mutter. Sie hat
viel gehört von dem Emigrantenelend in Koblenz und von dem tollen Ver-
gnügnngsrausche nnter Marie Louise. Ihr ernster Sinn führt sie von selbst
auf den richtigen Weg. Sie erzählt, daß sie sich ausschließlich der Malerei
gewidmet habe. "Denn in den Zeiten, in denen wir leben, bedürfen wir einer
ganz ausgebildeten Fähigkeit. Unsre Lebensstellung, unser Vermögen ist unsicher.
Vielleicht wird der Staat in einigen Jahren mein väterliches Erbteil, den Land¬
besitz von Raimbanlt, konfiszieren, wie schon einmal vor fünfzig Jahren. Die
Erziehung, die man uns Mädchen angedeihen läßt, ist jämmerlich; von allem
erhalten wir kaum die Elemente; man erlaubt uns keinerlei Vertiefung. Wir
sollen gut unterrichtet sein, aber an dem Tage, an dem wir für gelehrt gelten
könnten, droht uns die Lächerlichkeit. Man erzieht uns immer für den
Reichtum, niemals für die Armut. Die bornierte Erziehung unsrer Gro߬
mütter war immer noch um vieles besser; sie konnten wenigstens stricken. Die
Revolution fand in ihnen mittelmäßige Frauen vor, sie fügten sich geduldig
darein, als Frauen des Mittelstands zu leben. Ohne Sträuben verdienten sie
ihren Lebensunterhalt mit Flickarbeit: was würden wir anfangen mit unsrer
ungenügenden Kenntnis des Englischen, des Zeichnens, der Musik, mit unsern


George Sand

insbesondre wahrend der ganzen ersten Periode ihrer Schriftstellerlaufbahn, leb¬
haft Protest erhob gegen die vernachlässigte Erziehung der Mädchen in den
höhern Gesellschaftskreisen und die sich daraus notwendig ergebenden schweren
Übelstände. Die ganz planlose Lektüre der Mädchenjahre George Sands zeigt
schon, wie hilflos sie nach einer bessern Erkenntnis der Hauptlebensfragen suchte.

In ihren Erstlingsromanen findet man verschiedne Äußerungen, die sich auf
konkrete Fälle einer argen Verkümmerung der weiblichen Geistesfühigkeiten be¬
ziehen. Für die verständige Weltanschauung der Verfasserin sind sie bezeichnend
und für die Gegenwart nicht ohne Interesse. In IrräixwA (1831) wird der
Bildungsgrad der unglücklichen Heldin mit einer gewissen Ironie gekennzeichnet:
„Unwissend wie eine echte Kreolin hatte Frau Delmare bisher noch niemals
daran gedacht, solche ernsten Interessen abzuwägen, wie sie jetzt alle Tage vor
ihr erörtert wurden. Sie war von Sir Ralph erzogen worden, der von der
Intelligenz und der Logik der Frauen nur eine mittelmäßige Meinung hatte (weil
er sie alle nach seiner eignen Mutter beurteilte) und ihr deshalb nur einige
Positive Kenntnisse von praktischem Nutzen übermittelte. Sie kannte deshalb
die Weltgeschichte nur in ihren äußersten Umrissen, und jede ernste Be¬
sprechung bereitete ihr tödliche Langeweile." In Valentin«? äußert sich die
Dichterin noch schärfer und ausführlicher. Ohne sich in dieser Periode ihres
Lebens schon mit sozialen Fragen zu beschäftigen, weist sie nachdrücklich darauf
hin, daß sogar ernste Staatsumwälzungen und Verschiebungen überlebter Ver¬
hältnisse nicht zum Anstoß werden, die schwankende Existenz der oft gegen ihren
Willen auf eigne Füße gestellten Frau der höhern Stände durch vertiefte Jugend-
bildung zu sichern. Da die Regierung von jeder den Ansprüchen des stärkern
Geschlechts entsprechenden Fürsorge für die Frauen absieht, greift die nach¬
denkende Valentine zur Selbsthilfe. Sie wächst heran unter den Augen der mit
einer gewissen Biederkeit liebäugelnden Aristokratin der Revolutionszeit, ihrer
Großmutter, und einer Emporkömmlingin des Empire, ihrer Mutter. Sie hat
viel gehört von dem Emigrantenelend in Koblenz und von dem tollen Ver-
gnügnngsrausche nnter Marie Louise. Ihr ernster Sinn führt sie von selbst
auf den richtigen Weg. Sie erzählt, daß sie sich ausschließlich der Malerei
gewidmet habe. „Denn in den Zeiten, in denen wir leben, bedürfen wir einer
ganz ausgebildeten Fähigkeit. Unsre Lebensstellung, unser Vermögen ist unsicher.
Vielleicht wird der Staat in einigen Jahren mein väterliches Erbteil, den Land¬
besitz von Raimbanlt, konfiszieren, wie schon einmal vor fünfzig Jahren. Die
Erziehung, die man uns Mädchen angedeihen läßt, ist jämmerlich; von allem
erhalten wir kaum die Elemente; man erlaubt uns keinerlei Vertiefung. Wir
sollen gut unterrichtet sein, aber an dem Tage, an dem wir für gelehrt gelten
könnten, droht uns die Lächerlichkeit. Man erzieht uns immer für den
Reichtum, niemals für die Armut. Die bornierte Erziehung unsrer Gro߬
mütter war immer noch um vieles besser; sie konnten wenigstens stricken. Die
Revolution fand in ihnen mittelmäßige Frauen vor, sie fügten sich geduldig
darein, als Frauen des Mittelstands zu leben. Ohne Sträuben verdienten sie
ihren Lebensunterhalt mit Flickarbeit: was würden wir anfangen mit unsrer
ungenügenden Kenntnis des Englischen, des Zeichnens, der Musik, mit unsern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/481>, abgerufen am 24.08.2024.