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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Held von Graudenz

Danziger Gegend und dem Herzogtum Warschau stammenden Soldaten auf
königlichen Befehl entlassen werden sollten. Da nun ein großer Teil der
Festungsinannschaften gerade ans solchen Leuten bestand, so machte der Geist
der Empörung mit jedem Tage die Lage schwieriger. Am 2. September deser¬
tierten 70 Mann mit ihren Waffen zu den Sachsen. Sie wurden anfangs von
den sächsischen Vorposten irrtümlicherweise beschossen, dann aber freundlichst
aufgenommen. In dieser ernsten Lage berief Courbierc alle Bataillonschefs und
Kommandeure, um über den Grad der Unzuverlässigkeit ihrer Truppenteile
Pflichtmäßige Auskunft zu erhalten. Das Ergebnis war sehr betrübend, und
infolgedessen wurde der Beschluß gefaßt, trotz der andauernden Blockade alle
Soldaten polnischer Nation zu entlassen. Demzufolge wurden 791 Mann an
diesem Tage und den folgenden den Sachsen übergeben. Am 4. September
kehrte der Leutnant de Marees mit einem vom 30. August datierten königlichen
Befehl zurück. Darin hieß es, es solle für die Konservierung der Festung unter
allen Umständen gesorgt werden; die Anweisung von Geldern werde erfolgen.
Noch an demselben Tage berichtete Courbiere an den König, Seine Majestät
könne sich darauf verlassen, "daß der hiesige Gouverneur alles tun wird, was
Allerhöchstdieselben von treuen Dienern erwarten können, um die uns anver¬
traute Festung, so lange es nur immer möglich sein wird, zu konservieren."

Trotz der Wachsamkeit der Sachsen gelang die Einführung einiger Wispel
Korn und etlicher Schlachtochsen. Bis Ende September also war die Ver¬
pflegung wieder notdürftig gesichert. Obwohl um zwar keine Feindseligkeiten
erfolgten, dauerte die Blockade und die Besetzung der Parallelen gegen jedes
Völkerrecht fort. Die sächsischen Offiziere mochten das Ungesetzliche der ihnen
aufgenötigten Handlungsweise fühlen und wollten diese Empfindung zur Geltung
bringen. Sie fanden freilich ein höchst sonderbares Mittel dazu, indem sie
einen Ball in Graudenz vorbereiteten und dazu die Offiziere der Festung ein¬
luden. Selbstverständlich lehnte der alte Courbierc diese Zumutung rundweg
ab. Übrigens lagen die Verhältnisse zwischen den Festungstrnppen und dem
Blockierungskorps recht eigentümlich. Zwei Neffen des Obersten von Obernitz
nämlich standen vor der Festung in sächsischen Diensten, und von zwei Brüdern
von Petrilowski war der eine sächsischer Offizier bei den Blockiernngstruppen,
der andre preußischer in der Festung. Bei so engen Beziehungen bahnte sich
deshalb allmählich eine Art von Verkehr an, der an und für sich nach dem
Abschlüsse des Friedens auch nicht bedenklich war. Dabei aber blieben die
Trancheen besetzt, wenn auch die Batterien ohne Geschütze waren, und die Vor¬
posten standen einander nahe, wie im Kriege. Da Feindseligkeiten von den
Preußen vermieden werden mußten, war es nicht möglich, Proviant mit Gewalt
beizutreiben, vielmehr mußte er heimlich bei Nacht auf der Weichsel eingebracht
werden. Dazu herrschte Geldmangel; die öffentlichen Kassen waren nahezu er¬
schöpft, und die Verpflegungsgelder konnten nur in geringen Raten an das
Gouvernement gezahlt werden. Dieser unerquickliche Zustand dauerte bis in den
Dezember hinein. Am 3. Dezember erst zogen die Sachsen ab. Sofort aber
rückten wieder Franzosen in die verlassenen Stellungen ein. Sie handhabten
die Blockade noch strenger, um offenbar durch die Not die Übergabe des einzigen


Grenzboten I 1904 61
Der Held von Graudenz

Danziger Gegend und dem Herzogtum Warschau stammenden Soldaten auf
königlichen Befehl entlassen werden sollten. Da nun ein großer Teil der
Festungsinannschaften gerade ans solchen Leuten bestand, so machte der Geist
der Empörung mit jedem Tage die Lage schwieriger. Am 2. September deser¬
tierten 70 Mann mit ihren Waffen zu den Sachsen. Sie wurden anfangs von
den sächsischen Vorposten irrtümlicherweise beschossen, dann aber freundlichst
aufgenommen. In dieser ernsten Lage berief Courbierc alle Bataillonschefs und
Kommandeure, um über den Grad der Unzuverlässigkeit ihrer Truppenteile
Pflichtmäßige Auskunft zu erhalten. Das Ergebnis war sehr betrübend, und
infolgedessen wurde der Beschluß gefaßt, trotz der andauernden Blockade alle
Soldaten polnischer Nation zu entlassen. Demzufolge wurden 791 Mann an
diesem Tage und den folgenden den Sachsen übergeben. Am 4. September
kehrte der Leutnant de Marees mit einem vom 30. August datierten königlichen
Befehl zurück. Darin hieß es, es solle für die Konservierung der Festung unter
allen Umständen gesorgt werden; die Anweisung von Geldern werde erfolgen.
Noch an demselben Tage berichtete Courbiere an den König, Seine Majestät
könne sich darauf verlassen, „daß der hiesige Gouverneur alles tun wird, was
Allerhöchstdieselben von treuen Dienern erwarten können, um die uns anver¬
traute Festung, so lange es nur immer möglich sein wird, zu konservieren."

Trotz der Wachsamkeit der Sachsen gelang die Einführung einiger Wispel
Korn und etlicher Schlachtochsen. Bis Ende September also war die Ver¬
pflegung wieder notdürftig gesichert. Obwohl um zwar keine Feindseligkeiten
erfolgten, dauerte die Blockade und die Besetzung der Parallelen gegen jedes
Völkerrecht fort. Die sächsischen Offiziere mochten das Ungesetzliche der ihnen
aufgenötigten Handlungsweise fühlen und wollten diese Empfindung zur Geltung
bringen. Sie fanden freilich ein höchst sonderbares Mittel dazu, indem sie
einen Ball in Graudenz vorbereiteten und dazu die Offiziere der Festung ein¬
luden. Selbstverständlich lehnte der alte Courbierc diese Zumutung rundweg
ab. Übrigens lagen die Verhältnisse zwischen den Festungstrnppen und dem
Blockierungskorps recht eigentümlich. Zwei Neffen des Obersten von Obernitz
nämlich standen vor der Festung in sächsischen Diensten, und von zwei Brüdern
von Petrilowski war der eine sächsischer Offizier bei den Blockiernngstruppen,
der andre preußischer in der Festung. Bei so engen Beziehungen bahnte sich
deshalb allmählich eine Art von Verkehr an, der an und für sich nach dem
Abschlüsse des Friedens auch nicht bedenklich war. Dabei aber blieben die
Trancheen besetzt, wenn auch die Batterien ohne Geschütze waren, und die Vor¬
posten standen einander nahe, wie im Kriege. Da Feindseligkeiten von den
Preußen vermieden werden mußten, war es nicht möglich, Proviant mit Gewalt
beizutreiben, vielmehr mußte er heimlich bei Nacht auf der Weichsel eingebracht
werden. Dazu herrschte Geldmangel; die öffentlichen Kassen waren nahezu er¬
schöpft, und die Verpflegungsgelder konnten nur in geringen Raten an das
Gouvernement gezahlt werden. Dieser unerquickliche Zustand dauerte bis in den
Dezember hinein. Am 3. Dezember erst zogen die Sachsen ab. Sofort aber
rückten wieder Franzosen in die verlassenen Stellungen ein. Sie handhabten
die Blockade noch strenger, um offenbar durch die Not die Übergabe des einzigen


Grenzboten I 1904 61
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/477>, abgerufen am 22.07.2024.