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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Teschen

der Stadt, der den Polen ein Haus für ihr Gymnasium vermietet hatte,
obgleich keine wirtschaftliche Nötigung dazu vorlag, da Wohnungsnot herrschte,
und der bis dahin eine angesehene Stellung in der Stadtvertretung einge¬
nommen und immer an allen deutschen Erklärungen tapfer teilgenommen hatte,
in zwei Wahlperioden hintereinander nicht wieder gewählt, weil er schließlich
auch noch den Bau der polnischen Volksschule möglich machte. Dieser Geschäfts¬
sinn war den Deutschen doch zu viel. Die Strafe kam zwar etwas post
t68wo, doch der Vorgang war immerhin löblich und für manchen lehrreich.

Das polnische Staatsgymnasium und die polnische Privatvolksschule in
Teschen genügen aber dem Agitatorenkomitee in Warschau noch nicht. Schon
im Jahre 1900 wurde der Beschluß gefaßt, auch eine polnische Lehrerbildungs¬
anstalt in Teschen zu errichten. Daß eine solche ganz überflüssig ist, versteht
sich von selbst, denn an der staatlichen Lehrerbildungsanstalt wird polnisch
als obligater Unterrichtsgegenstand gelehrt, und jeder Kandidat kann ans
Wunsch die Reifeprüfung in polnischer Sprache machen. Nach den Mitteilungen
der "Gwiazdka" wurden in den Jahren 1900 und 1902 für die polnische
Lehranstalt im ganzen 40817 Gulden gesammelt. Davon waren aus Warschau
30787 Rubel (38788 Gulden), aus Posen 3320 Mark, aus Galizien
25 Kronen und aus Schlesien 48 Kronen gekommen. Dazu ist doch kaum
noch ein Wort zu verlieren. Österreichisch-Schlesien gibt so gut wie gar
nichts, Galizien eigentlich noch weniger, aus Posen hat man über 3000 Mark
herausgelockt, und in Warschau gibt man sogar beinahe 40000 Gulden.
Rechnet man noch hinzu, daß aus Warschau für das Gymnasium schon mehr
als 33000 Gulden geschickt worden waren, so ergibt das eine Summe von
72000 Gulden für beide Anstalten, für die, nach den veröffentlichten Aus¬
weisen wenigstens, im ganzen nur 94255 Gulden gesammelt worden sind.
Außerdem hat der schon erwähnte Dr. Hnssewicz in Warschau für die polnische
Volksschule jährlich 6000 Kronen zur Verfügung gestellt und früher schon
zu Unterstützungszwecken für das polnische Gymnasium eine Stiftung von
10000 Gulden gemacht. Der österreichischen Regierung sind diese Dinge nicht
unbekannt, und man darf neugierig sein, wie sie sich weiter zu der Sache
verhalten wird. Es lag nahe, daß die polnische Agitation, nachdem ihr der
Versuch, das polnische Gymnasium dem Staate aufzuhängen, geglückt war,
nun dasselbe Experiment mit der polnischen Lehranstalt machen werde. Man
kam auch sofort beim Unterrichtsministerium um die Bewilligung einer polnischen
Privatlehrerbildungsanstalt ein. Dieses Gesuch wurde an den schlesischen
Landesausschuß geleitet, der es mit einem umfangreichen, ausführlich be¬
gründeten Beschluß ablehnte. Der schlesische Landcsschulrat erkennt den von
der "Macierz szkolna" vorgelegten, für Galizien geltenden Lehrplan und die
dort eingeführten Lehrbücher nicht an. Daraufhin hat das Unterrichts¬
ministerium das Gesuch aus formellen Gründen abgelehnt. Selbstverständlich
ist die Sache damit noch nicht abgetan, wenn auch der bekannte Abgeordnete
Dr. Michejda gesagt hat: Heuer geben wir mit der Lehrerbildungsanstalt Ruhe.
Ob dafür ein Wink des Polenklubs oder der Stand der Kasse der "Macierz
szkolna" maßgebend gewesen ist, dürfte für die Folge ziemlich gleichgiltig sein. So


Teschen

der Stadt, der den Polen ein Haus für ihr Gymnasium vermietet hatte,
obgleich keine wirtschaftliche Nötigung dazu vorlag, da Wohnungsnot herrschte,
und der bis dahin eine angesehene Stellung in der Stadtvertretung einge¬
nommen und immer an allen deutschen Erklärungen tapfer teilgenommen hatte,
in zwei Wahlperioden hintereinander nicht wieder gewählt, weil er schließlich
auch noch den Bau der polnischen Volksschule möglich machte. Dieser Geschäfts¬
sinn war den Deutschen doch zu viel. Die Strafe kam zwar etwas post
t68wo, doch der Vorgang war immerhin löblich und für manchen lehrreich.

Das polnische Staatsgymnasium und die polnische Privatvolksschule in
Teschen genügen aber dem Agitatorenkomitee in Warschau noch nicht. Schon
im Jahre 1900 wurde der Beschluß gefaßt, auch eine polnische Lehrerbildungs¬
anstalt in Teschen zu errichten. Daß eine solche ganz überflüssig ist, versteht
sich von selbst, denn an der staatlichen Lehrerbildungsanstalt wird polnisch
als obligater Unterrichtsgegenstand gelehrt, und jeder Kandidat kann ans
Wunsch die Reifeprüfung in polnischer Sprache machen. Nach den Mitteilungen
der „Gwiazdka" wurden in den Jahren 1900 und 1902 für die polnische
Lehranstalt im ganzen 40817 Gulden gesammelt. Davon waren aus Warschau
30787 Rubel (38788 Gulden), aus Posen 3320 Mark, aus Galizien
25 Kronen und aus Schlesien 48 Kronen gekommen. Dazu ist doch kaum
noch ein Wort zu verlieren. Österreichisch-Schlesien gibt so gut wie gar
nichts, Galizien eigentlich noch weniger, aus Posen hat man über 3000 Mark
herausgelockt, und in Warschau gibt man sogar beinahe 40000 Gulden.
Rechnet man noch hinzu, daß aus Warschau für das Gymnasium schon mehr
als 33000 Gulden geschickt worden waren, so ergibt das eine Summe von
72000 Gulden für beide Anstalten, für die, nach den veröffentlichten Aus¬
weisen wenigstens, im ganzen nur 94255 Gulden gesammelt worden sind.
Außerdem hat der schon erwähnte Dr. Hnssewicz in Warschau für die polnische
Volksschule jährlich 6000 Kronen zur Verfügung gestellt und früher schon
zu Unterstützungszwecken für das polnische Gymnasium eine Stiftung von
10000 Gulden gemacht. Der österreichischen Regierung sind diese Dinge nicht
unbekannt, und man darf neugierig sein, wie sie sich weiter zu der Sache
verhalten wird. Es lag nahe, daß die polnische Agitation, nachdem ihr der
Versuch, das polnische Gymnasium dem Staate aufzuhängen, geglückt war,
nun dasselbe Experiment mit der polnischen Lehranstalt machen werde. Man
kam auch sofort beim Unterrichtsministerium um die Bewilligung einer polnischen
Privatlehrerbildungsanstalt ein. Dieses Gesuch wurde an den schlesischen
Landesausschuß geleitet, der es mit einem umfangreichen, ausführlich be¬
gründeten Beschluß ablehnte. Der schlesische Landcsschulrat erkennt den von
der „Macierz szkolna" vorgelegten, für Galizien geltenden Lehrplan und die
dort eingeführten Lehrbücher nicht an. Daraufhin hat das Unterrichts¬
ministerium das Gesuch aus formellen Gründen abgelehnt. Selbstverständlich
ist die Sache damit noch nicht abgetan, wenn auch der bekannte Abgeordnete
Dr. Michejda gesagt hat: Heuer geben wir mit der Lehrerbildungsanstalt Ruhe.
Ob dafür ein Wink des Polenklubs oder der Stand der Kasse der „Macierz
szkolna" maßgebend gewesen ist, dürfte für die Folge ziemlich gleichgiltig sein. So


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[0466] Teschen der Stadt, der den Polen ein Haus für ihr Gymnasium vermietet hatte, obgleich keine wirtschaftliche Nötigung dazu vorlag, da Wohnungsnot herrschte, und der bis dahin eine angesehene Stellung in der Stadtvertretung einge¬ nommen und immer an allen deutschen Erklärungen tapfer teilgenommen hatte, in zwei Wahlperioden hintereinander nicht wieder gewählt, weil er schließlich auch noch den Bau der polnischen Volksschule möglich machte. Dieser Geschäfts¬ sinn war den Deutschen doch zu viel. Die Strafe kam zwar etwas post t68wo, doch der Vorgang war immerhin löblich und für manchen lehrreich. Das polnische Staatsgymnasium und die polnische Privatvolksschule in Teschen genügen aber dem Agitatorenkomitee in Warschau noch nicht. Schon im Jahre 1900 wurde der Beschluß gefaßt, auch eine polnische Lehrerbildungs¬ anstalt in Teschen zu errichten. Daß eine solche ganz überflüssig ist, versteht sich von selbst, denn an der staatlichen Lehrerbildungsanstalt wird polnisch als obligater Unterrichtsgegenstand gelehrt, und jeder Kandidat kann ans Wunsch die Reifeprüfung in polnischer Sprache machen. Nach den Mitteilungen der „Gwiazdka" wurden in den Jahren 1900 und 1902 für die polnische Lehranstalt im ganzen 40817 Gulden gesammelt. Davon waren aus Warschau 30787 Rubel (38788 Gulden), aus Posen 3320 Mark, aus Galizien 25 Kronen und aus Schlesien 48 Kronen gekommen. Dazu ist doch kaum noch ein Wort zu verlieren. Österreichisch-Schlesien gibt so gut wie gar nichts, Galizien eigentlich noch weniger, aus Posen hat man über 3000 Mark herausgelockt, und in Warschau gibt man sogar beinahe 40000 Gulden. Rechnet man noch hinzu, daß aus Warschau für das Gymnasium schon mehr als 33000 Gulden geschickt worden waren, so ergibt das eine Summe von 72000 Gulden für beide Anstalten, für die, nach den veröffentlichten Aus¬ weisen wenigstens, im ganzen nur 94255 Gulden gesammelt worden sind. Außerdem hat der schon erwähnte Dr. Hnssewicz in Warschau für die polnische Volksschule jährlich 6000 Kronen zur Verfügung gestellt und früher schon zu Unterstützungszwecken für das polnische Gymnasium eine Stiftung von 10000 Gulden gemacht. Der österreichischen Regierung sind diese Dinge nicht unbekannt, und man darf neugierig sein, wie sie sich weiter zu der Sache verhalten wird. Es lag nahe, daß die polnische Agitation, nachdem ihr der Versuch, das polnische Gymnasium dem Staate aufzuhängen, geglückt war, nun dasselbe Experiment mit der polnischen Lehranstalt machen werde. Man kam auch sofort beim Unterrichtsministerium um die Bewilligung einer polnischen Privatlehrerbildungsanstalt ein. Dieses Gesuch wurde an den schlesischen Landesausschuß geleitet, der es mit einem umfangreichen, ausführlich be¬ gründeten Beschluß ablehnte. Der schlesische Landcsschulrat erkennt den von der „Macierz szkolna" vorgelegten, für Galizien geltenden Lehrplan und die dort eingeführten Lehrbücher nicht an. Daraufhin hat das Unterrichts¬ ministerium das Gesuch aus formellen Gründen abgelehnt. Selbstverständlich ist die Sache damit noch nicht abgetan, wenn auch der bekannte Abgeordnete Dr. Michejda gesagt hat: Heuer geben wir mit der Lehrerbildungsanstalt Ruhe. Ob dafür ein Wink des Polenklubs oder der Stand der Kasse der „Macierz szkolna" maßgebend gewesen ist, dürfte für die Folge ziemlich gleichgiltig sein. So

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/466>, abgerufen am 22.07.2024.