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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und China bis zum vertrage von Nertschms?

Nachrichten von frühern russischen Kriegszügen nach dem Ob wahrscheinlich.
Als sich Kutschnm der Herrschaft Jedigers bemächtigte, verweigerte er auch den
Tribut. Ein Zufall aber half den Russen, das Verlorne Gebiet wieder zu
gewinnen. Den Donischen Kosaken war endlich durch den Staat das Räuber¬
handwerk gelegt worden. Sie sahen sich deshalb nach einem geeignetem Schau¬
platz für ihre Tätigkeit um. Durch die Stroganows erhielten sie nähere Kunde
von dem Tatarenreiche jenseits des Urals. So zog Jermak Timofejew mit
seinen Kosaken über das Gebirge, bekriegte auf eigne Faust den Khan Kutschum,
dessen Macht er durch die Erstürmung der Tschuwaschenhöhe 1581 brach. Wenig
Tage darauf zog Jermak als Sieger in Ister, Kutschums Residenz, ein. Sein
Atnman Iwan Kolzow wurde mit fünfzig Kosaken an den Zaren gesandt. Er
stellte das gewonnene Gebiet diesem zur Verfügung. Die mitgebrachten Zobel-,
Fuchs- und Biberfelle überzeugten Iwan den Schrecklichen so nachdrücklich von
dem Werte der Eroberung, daß er die ehemaligen Straßenrüuber seiner ganz
besondern Gnade versicherte, ein feierliches Dankfest abhalten ließ und Jermak
mit der Verwaltung des Gebiets betraute. Mit der Einnahme von Ister
waren aber die Kämpfe nicht zu Ende, sie zogen sich noch jahrelang hin.
Bei einem Überfall des russischen Lagers durch Kutschum suchte sich Jermak
durch einen Sprung ins Boot zu retten. Er sprang fehl und ertrank im
Irtysch. Das geschah in der Nacht vom 5. zum 6. August 1584.

Rußland verlor das Land, das auch Jermak nur mit Mühe behauptet
hatte, bald wieder; aber es war nicht gewillt, die aussichtsreiche Beute wieder
fahren zu lassen. Der Bann war einmal gebrochen, der Ural überschritten,
die Wege und Gegenden jenseits des Gebirges bekannt, und verwegne Gesellen
fanden sich genug, des Gewinnes halber alles zu wagen. So begann denn
Rußland zum drittenmal mit der Eroberung des Landes, dessen gewaltige
Ausdehnung es nicht einmal ahnte. Die Art des Vordringens der Russen
war aber jetzt gänzlich verschieden von den rein kriegerischen Unternehmungen
Jermaks. Man kann schließlich nicht mit Unrecht vom Beginn einer friedlichen
Eroberung Sibiriens reden, wenn man damit sagen will, daß sie sich ohne
großen Waffenlärm vollzog. Man muß aber immer daran denken, daß die
Kosaken das Schwert mehr in der Faust als in der Scheide führten. Das
Bestimmende für diese Zeit ist der Anfang der kolonisatorischen Tätigkeit. Das
erste, was die beiden ausgesandten Woiwoden Turin und Mäsnoi und ihre
dreihundert Strelitzen und Kosaken im Juli 1586 taten, war, eine verschanzte
Niederlassung dort zu ballen, wo heute Tjnmen steht. Im folgenden Jahre
entstanden die Anfänge von Tobolsk nicht weit von dem seit Jermaks Tode
wieder von Tataren besetzten Ister. Hinterlistig, bei einem Gastmahle, tötete
man die geladner Tataren. Auf diese Weise wurde die ganze Gegend von
Tobolsk und Silur (Ister) vou alleu dem russischen Reiche gefährlichen Feinden
auf einmal befreit. "Und von selbiger Zeit an hat die Stadt sibir aufgehört,
eine Wohnung der Menschen zu sein." (Fischer. sibir. Gesch. I, 3, 7.) Am
Straßenübergange von Rußland über den Ural, dort wo die Loswa schiffbar
wird, baute man etwa 1589 Loswinskoi, das jedoch wieder aufgegeben wurde,
als man einen günstigern Weg über das Gebirge fand und dort 1597 Wercho-


Rußland und China bis zum vertrage von Nertschms?

Nachrichten von frühern russischen Kriegszügen nach dem Ob wahrscheinlich.
Als sich Kutschnm der Herrschaft Jedigers bemächtigte, verweigerte er auch den
Tribut. Ein Zufall aber half den Russen, das Verlorne Gebiet wieder zu
gewinnen. Den Donischen Kosaken war endlich durch den Staat das Räuber¬
handwerk gelegt worden. Sie sahen sich deshalb nach einem geeignetem Schau¬
platz für ihre Tätigkeit um. Durch die Stroganows erhielten sie nähere Kunde
von dem Tatarenreiche jenseits des Urals. So zog Jermak Timofejew mit
seinen Kosaken über das Gebirge, bekriegte auf eigne Faust den Khan Kutschum,
dessen Macht er durch die Erstürmung der Tschuwaschenhöhe 1581 brach. Wenig
Tage darauf zog Jermak als Sieger in Ister, Kutschums Residenz, ein. Sein
Atnman Iwan Kolzow wurde mit fünfzig Kosaken an den Zaren gesandt. Er
stellte das gewonnene Gebiet diesem zur Verfügung. Die mitgebrachten Zobel-,
Fuchs- und Biberfelle überzeugten Iwan den Schrecklichen so nachdrücklich von
dem Werte der Eroberung, daß er die ehemaligen Straßenrüuber seiner ganz
besondern Gnade versicherte, ein feierliches Dankfest abhalten ließ und Jermak
mit der Verwaltung des Gebiets betraute. Mit der Einnahme von Ister
waren aber die Kämpfe nicht zu Ende, sie zogen sich noch jahrelang hin.
Bei einem Überfall des russischen Lagers durch Kutschum suchte sich Jermak
durch einen Sprung ins Boot zu retten. Er sprang fehl und ertrank im
Irtysch. Das geschah in der Nacht vom 5. zum 6. August 1584.

Rußland verlor das Land, das auch Jermak nur mit Mühe behauptet
hatte, bald wieder; aber es war nicht gewillt, die aussichtsreiche Beute wieder
fahren zu lassen. Der Bann war einmal gebrochen, der Ural überschritten,
die Wege und Gegenden jenseits des Gebirges bekannt, und verwegne Gesellen
fanden sich genug, des Gewinnes halber alles zu wagen. So begann denn
Rußland zum drittenmal mit der Eroberung des Landes, dessen gewaltige
Ausdehnung es nicht einmal ahnte. Die Art des Vordringens der Russen
war aber jetzt gänzlich verschieden von den rein kriegerischen Unternehmungen
Jermaks. Man kann schließlich nicht mit Unrecht vom Beginn einer friedlichen
Eroberung Sibiriens reden, wenn man damit sagen will, daß sie sich ohne
großen Waffenlärm vollzog. Man muß aber immer daran denken, daß die
Kosaken das Schwert mehr in der Faust als in der Scheide führten. Das
Bestimmende für diese Zeit ist der Anfang der kolonisatorischen Tätigkeit. Das
erste, was die beiden ausgesandten Woiwoden Turin und Mäsnoi und ihre
dreihundert Strelitzen und Kosaken im Juli 1586 taten, war, eine verschanzte
Niederlassung dort zu ballen, wo heute Tjnmen steht. Im folgenden Jahre
entstanden die Anfänge von Tobolsk nicht weit von dem seit Jermaks Tode
wieder von Tataren besetzten Ister. Hinterlistig, bei einem Gastmahle, tötete
man die geladner Tataren. Auf diese Weise wurde die ganze Gegend von
Tobolsk und Silur (Ister) vou alleu dem russischen Reiche gefährlichen Feinden
auf einmal befreit. „Und von selbiger Zeit an hat die Stadt sibir aufgehört,
eine Wohnung der Menschen zu sein." (Fischer. sibir. Gesch. I, 3, 7.) Am
Straßenübergange von Rußland über den Ural, dort wo die Loswa schiffbar
wird, baute man etwa 1589 Loswinskoi, das jedoch wieder aufgegeben wurde,
als man einen günstigern Weg über das Gebirge fand und dort 1597 Wercho-


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[0450] Rußland und China bis zum vertrage von Nertschms? Nachrichten von frühern russischen Kriegszügen nach dem Ob wahrscheinlich. Als sich Kutschnm der Herrschaft Jedigers bemächtigte, verweigerte er auch den Tribut. Ein Zufall aber half den Russen, das Verlorne Gebiet wieder zu gewinnen. Den Donischen Kosaken war endlich durch den Staat das Räuber¬ handwerk gelegt worden. Sie sahen sich deshalb nach einem geeignetem Schau¬ platz für ihre Tätigkeit um. Durch die Stroganows erhielten sie nähere Kunde von dem Tatarenreiche jenseits des Urals. So zog Jermak Timofejew mit seinen Kosaken über das Gebirge, bekriegte auf eigne Faust den Khan Kutschum, dessen Macht er durch die Erstürmung der Tschuwaschenhöhe 1581 brach. Wenig Tage darauf zog Jermak als Sieger in Ister, Kutschums Residenz, ein. Sein Atnman Iwan Kolzow wurde mit fünfzig Kosaken an den Zaren gesandt. Er stellte das gewonnene Gebiet diesem zur Verfügung. Die mitgebrachten Zobel-, Fuchs- und Biberfelle überzeugten Iwan den Schrecklichen so nachdrücklich von dem Werte der Eroberung, daß er die ehemaligen Straßenrüuber seiner ganz besondern Gnade versicherte, ein feierliches Dankfest abhalten ließ und Jermak mit der Verwaltung des Gebiets betraute. Mit der Einnahme von Ister waren aber die Kämpfe nicht zu Ende, sie zogen sich noch jahrelang hin. Bei einem Überfall des russischen Lagers durch Kutschum suchte sich Jermak durch einen Sprung ins Boot zu retten. Er sprang fehl und ertrank im Irtysch. Das geschah in der Nacht vom 5. zum 6. August 1584. Rußland verlor das Land, das auch Jermak nur mit Mühe behauptet hatte, bald wieder; aber es war nicht gewillt, die aussichtsreiche Beute wieder fahren zu lassen. Der Bann war einmal gebrochen, der Ural überschritten, die Wege und Gegenden jenseits des Gebirges bekannt, und verwegne Gesellen fanden sich genug, des Gewinnes halber alles zu wagen. So begann denn Rußland zum drittenmal mit der Eroberung des Landes, dessen gewaltige Ausdehnung es nicht einmal ahnte. Die Art des Vordringens der Russen war aber jetzt gänzlich verschieden von den rein kriegerischen Unternehmungen Jermaks. Man kann schließlich nicht mit Unrecht vom Beginn einer friedlichen Eroberung Sibiriens reden, wenn man damit sagen will, daß sie sich ohne großen Waffenlärm vollzog. Man muß aber immer daran denken, daß die Kosaken das Schwert mehr in der Faust als in der Scheide führten. Das Bestimmende für diese Zeit ist der Anfang der kolonisatorischen Tätigkeit. Das erste, was die beiden ausgesandten Woiwoden Turin und Mäsnoi und ihre dreihundert Strelitzen und Kosaken im Juli 1586 taten, war, eine verschanzte Niederlassung dort zu ballen, wo heute Tjnmen steht. Im folgenden Jahre entstanden die Anfänge von Tobolsk nicht weit von dem seit Jermaks Tode wieder von Tataren besetzten Ister. Hinterlistig, bei einem Gastmahle, tötete man die geladner Tataren. Auf diese Weise wurde die ganze Gegend von Tobolsk und Silur (Ister) vou alleu dem russischen Reiche gefährlichen Feinden auf einmal befreit. „Und von selbiger Zeit an hat die Stadt sibir aufgehört, eine Wohnung der Menschen zu sein." (Fischer. sibir. Gesch. I, 3, 7.) Am Straßenübergange von Rußland über den Ural, dort wo die Loswa schiffbar wird, baute man etwa 1589 Loswinskoi, das jedoch wieder aufgegeben wurde, als man einen günstigern Weg über das Gebirge fand und dort 1597 Wercho-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/450>, abgerufen am 22.07.2024.