Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.Maßgebliches und Unmaßgebliches und so wurde die Bahn für allerhand spaßhaft und ernsthaft gemeinte Kombinationen Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Karl Marquart in Leipzig Alle für die Grenzboten bestimmten Aufsätze und Zuschriften wolle man an den Verleger Die Manuskripte werden deutlich und sauber und nur auf die eine Seite des Papiers Maßgebliches und Unmaßgebliches und so wurde die Bahn für allerhand spaßhaft und ernsthaft gemeinte Kombinationen Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig Alle für die Grenzboten bestimmten Aufsätze und Zuschriften wolle man an den Verleger Die Manuskripte werden deutlich und sauber und nur auf die eine Seite des Papiers <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0444" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293241"/> <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/> <p xml:id="ID_2490" prev="#ID_2489"> und so wurde die Bahn für allerhand spaßhaft und ernsthaft gemeinte Kombinationen<lb/> frei. Etwa wie man im vierzehnten Jahrhundert anfing, die Feuerwaffen mit Falken<lb/> und Habichten oder, wenn die Rohre recht lang waren, mit Schlangen zu ver¬<lb/> gleichen. Niemand wird das wissenschaftlich finden. Viele Dinge lassen sich<lb/> vergleichen und haben doch gar keine Beziehung zueinander; man sagt, daß darin<lb/> der Witz bestehe, der wie ein gewissenloser Priester jedes ihm vorkommende Pärchen<lb/> t<note type="byline"> Rudolf Aleinvanl</note> raue. Die Franzosen nennen das: uno 8vis S'^tslier. </p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <note type="byline"> Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig<lb/> Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig</note><lb/> <p xml:id="ID_2491"> Alle für die Grenzboten bestimmten Aufsätze und Zuschriften wolle man an den Verleger<lb/> persönlich richten (I. Grunow, Firma: Fr. Wilh. Grunow, Jnselstraße 20).</p><lb/> <p xml:id="ID_2492"> Die Manuskripte werden deutlich und sauber und nur auf die eine Seite des Papiers<lb/> geschrieben mit breitem Rande erbeten.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> <div> <floatingText> <body> <div type="advertisement"> <p/> </div> </body> </floatingText> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0444]
Maßgebliches und Unmaßgebliches
und so wurde die Bahn für allerhand spaßhaft und ernsthaft gemeinte Kombinationen
frei. Etwa wie man im vierzehnten Jahrhundert anfing, die Feuerwaffen mit Falken
und Habichten oder, wenn die Rohre recht lang waren, mit Schlangen zu ver¬
gleichen. Niemand wird das wissenschaftlich finden. Viele Dinge lassen sich
vergleichen und haben doch gar keine Beziehung zueinander; man sagt, daß darin
der Witz bestehe, der wie ein gewissenloser Priester jedes ihm vorkommende Pärchen
t Rudolf Aleinvanl raue. Die Franzosen nennen das: uno 8vis S'^tslier.
Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Karl Marquart in Leipzig
Alle für die Grenzboten bestimmten Aufsätze und Zuschriften wolle man an den Verleger
persönlich richten (I. Grunow, Firma: Fr. Wilh. Grunow, Jnselstraße 20).
Die Manuskripte werden deutlich und sauber und nur auf die eine Seite des Papiers
geschrieben mit breitem Rande erbeten.
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