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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alabuukerstraße

für einige Zeit zu uns kommen wollen. Elsie. Lolos Tochter, und ihre Erzieherin,
Fräulein von Hagenau. Du sollst sie auch etwas kennen.

Fraulein von Hagenau! Wolf lehnte sich in seinen Stuhl zurück. Was soll
sie hier? Seine Stimme klang scharf.

Sie und Elsie werden hier einige Zeit wohnen, und deine Nichte kann hier
ebensogut von Fräulein von Hagenau unterrichtet werden, wie auf der Wolsfenburg.

Elisabeth berichtete von ihrer Unterhaltung mit Lolo, und daß die Schwägern:
es so wünschte. Wolf stand auf und ging im Zimmer auf und ab, stellte sich
endlich ans Fenster und schlug leise an die Scheiben.

Fräulein von Hagenau paßt nicht hierher!

Weshalb nicht? Sie ist doch nicht aus der Klabunkerstraße, vor der du solche
Angst hast.

Er antwortete nicht und sah aus dem Fenster, an dem zwei Tauben vorüber-
flogen. Sie waren weiß, wie die Tauben von Wittekind.

Du mußt die Folgen tragen! sagte er endlich halblaut vor sich hin.

Elisabeth horte ihn nicht. Sie war an seinen Schreibtisch getreten und nahm
einen Briefumschlag in die Hand, der ihren Namen trug.

Ist das etwas für mich?

Es ist der Kaufvertrag zwischen dir und den Gläubigern des Hofes Moor¬
heide. Du bist jetzt seine Besitzerin!

Elisabeth tat eiuen kleinen Freudenschrei.

Wie wundervoll! Nun hat der gute Herr Schulter sein Geld, und ich habe
etwas, das mir ganz allein gehört!

Trotz seiner Verstimmung mußte Wolf über sie lächeln.

Ja, dn hast nun deinen Willen, aber er legt dir auch Verpflichtungen auf.
Vorläufig bleibt die jetzige Verwalteritt, Frau Fuchsins, noch in dem Hause wohnen,
später aber mußt du selbst einmal Hinreisen und nach dem Rechten sehen!

Wie kommt man hin? erkundigte sie sich, und ihr Mann sagte es ihr. Auf¬
merksam horte sie zu.

Wenn Rüdeger einige Monate älter ist, reise ich einmal mit allen Kindern
hin und lerne dann auch das Kloster Wittekind und deine Schwester Asta kennen.

Ich dachte eigentlich, daß uns Asta diesen Sommer besuchen könnte, sagte er.
Im letzten Herbst ist sie sehr nett gegen mich gewesen, und sie kommt mir nach
ihren Briefen etwas herabgestimmt vor!

Gewiß. c,ewiß! Elisabeth freute sich, ihren, Mann einen Gefallen tun zu
könne.^ ^es bitte sie noch heute um ihren Besuch!

s^-s " ^"ß- ^ und nahm den Kaufvertrag mit, der auf ihren Namen ge-
^"g, vor. ihn in seinen Geldschrank zu legen, aber Elisabeth
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war her"zlich^" ""^ ^' Abschied der zwei Schwägerinnen

So a """"" Balg schicken, und du willst gut zu ihn. sein?

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auch versuchen e? """"" ^de! versicherte Elisabeth. Und ich werde
den Eindruck 'al^ w^ s"'H""man angenehm zu machen. Leider habe ich
"

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ge.icht.
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ni aV'E^ bringen sollt. Wolf begleitete sie
> letzt wieder in ,rimmer begab, überkam sie ein Geül


Die Alabuukerstraße

für einige Zeit zu uns kommen wollen. Elsie. Lolos Tochter, und ihre Erzieherin,
Fräulein von Hagenau. Du sollst sie auch etwas kennen.

Fraulein von Hagenau! Wolf lehnte sich in seinen Stuhl zurück. Was soll
sie hier? Seine Stimme klang scharf.

Sie und Elsie werden hier einige Zeit wohnen, und deine Nichte kann hier
ebensogut von Fräulein von Hagenau unterrichtet werden, wie auf der Wolsfenburg.

Elisabeth berichtete von ihrer Unterhaltung mit Lolo, und daß die Schwägern:
es so wünschte. Wolf stand auf und ging im Zimmer auf und ab, stellte sich
endlich ans Fenster und schlug leise an die Scheiben.

Fräulein von Hagenau paßt nicht hierher!

Weshalb nicht? Sie ist doch nicht aus der Klabunkerstraße, vor der du solche
Angst hast.

Er antwortete nicht und sah aus dem Fenster, an dem zwei Tauben vorüber-
flogen. Sie waren weiß, wie die Tauben von Wittekind.

Du mußt die Folgen tragen! sagte er endlich halblaut vor sich hin.

Elisabeth horte ihn nicht. Sie war an seinen Schreibtisch getreten und nahm
einen Briefumschlag in die Hand, der ihren Namen trug.

Ist das etwas für mich?

Es ist der Kaufvertrag zwischen dir und den Gläubigern des Hofes Moor¬
heide. Du bist jetzt seine Besitzerin!

Elisabeth tat eiuen kleinen Freudenschrei.

Wie wundervoll! Nun hat der gute Herr Schulter sein Geld, und ich habe
etwas, das mir ganz allein gehört!

Trotz seiner Verstimmung mußte Wolf über sie lächeln.

Ja, dn hast nun deinen Willen, aber er legt dir auch Verpflichtungen auf.
Vorläufig bleibt die jetzige Verwalteritt, Frau Fuchsins, noch in dem Hause wohnen,
später aber mußt du selbst einmal Hinreisen und nach dem Rechten sehen!

Wie kommt man hin? erkundigte sie sich, und ihr Mann sagte es ihr. Auf¬
merksam horte sie zu.

Wenn Rüdeger einige Monate älter ist, reise ich einmal mit allen Kindern
hin und lerne dann auch das Kloster Wittekind und deine Schwester Asta kennen.

Ich dachte eigentlich, daß uns Asta diesen Sommer besuchen könnte, sagte er.
Im letzten Herbst ist sie sehr nett gegen mich gewesen, und sie kommt mir nach
ihren Briefen etwas herabgestimmt vor!

Gewiß. c,ewiß! Elisabeth freute sich, ihren, Mann einen Gefallen tun zu
könne.^ ^es bitte sie noch heute um ihren Besuch!

s^-s " ^"ß- ^ und nahm den Kaufvertrag mit, der auf ihren Namen ge-
^"g, vor. ihn in seinen Geldschrank zu legen, aber Elisabeth
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war her"zlich^" ""^ ^' Abschied der zwei Schwägerinnen

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den Eindruck 'al^ w^ s"'H"»man angenehm zu machen. Leider habe ich
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L°lo horchte.s'tesondersangenehm.
Er nu!' sorglosen Art.

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nichts, über den Ge?V ^ ^ ""eng. miteinander gesehen. Nun, das tut
zieherinuen haben sie manch.mal etwas"" '"^ ""^ ^r-
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zwei Se!!nde,7we?^.^"?"^' undLolo stieg in den Wagen, der sie nach der
ni aV'E^ bringen sollt. Wolf begleitete sie
> letzt wieder in ,rimmer begab, überkam sie ein Geül


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[0435] Die Alabuukerstraße für einige Zeit zu uns kommen wollen. Elsie. Lolos Tochter, und ihre Erzieherin, Fräulein von Hagenau. Du sollst sie auch etwas kennen. Fraulein von Hagenau! Wolf lehnte sich in seinen Stuhl zurück. Was soll sie hier? Seine Stimme klang scharf. Sie und Elsie werden hier einige Zeit wohnen, und deine Nichte kann hier ebensogut von Fräulein von Hagenau unterrichtet werden, wie auf der Wolsfenburg. Elisabeth berichtete von ihrer Unterhaltung mit Lolo, und daß die Schwägern: es so wünschte. Wolf stand auf und ging im Zimmer auf und ab, stellte sich endlich ans Fenster und schlug leise an die Scheiben. Fräulein von Hagenau paßt nicht hierher! Weshalb nicht? Sie ist doch nicht aus der Klabunkerstraße, vor der du solche Angst hast. Er antwortete nicht und sah aus dem Fenster, an dem zwei Tauben vorüber- flogen. Sie waren weiß, wie die Tauben von Wittekind. Du mußt die Folgen tragen! sagte er endlich halblaut vor sich hin. Elisabeth horte ihn nicht. Sie war an seinen Schreibtisch getreten und nahm einen Briefumschlag in die Hand, der ihren Namen trug. Ist das etwas für mich? Es ist der Kaufvertrag zwischen dir und den Gläubigern des Hofes Moor¬ heide. Du bist jetzt seine Besitzerin! Elisabeth tat eiuen kleinen Freudenschrei. Wie wundervoll! Nun hat der gute Herr Schulter sein Geld, und ich habe etwas, das mir ganz allein gehört! Trotz seiner Verstimmung mußte Wolf über sie lächeln. Ja, dn hast nun deinen Willen, aber er legt dir auch Verpflichtungen auf. Vorläufig bleibt die jetzige Verwalteritt, Frau Fuchsins, noch in dem Hause wohnen, später aber mußt du selbst einmal Hinreisen und nach dem Rechten sehen! Wie kommt man hin? erkundigte sie sich, und ihr Mann sagte es ihr. Auf¬ merksam horte sie zu. Wenn Rüdeger einige Monate älter ist, reise ich einmal mit allen Kindern hin und lerne dann auch das Kloster Wittekind und deine Schwester Asta kennen. Ich dachte eigentlich, daß uns Asta diesen Sommer besuchen könnte, sagte er. Im letzten Herbst ist sie sehr nett gegen mich gewesen, und sie kommt mir nach ihren Briefen etwas herabgestimmt vor! Gewiß. c,ewiß! Elisabeth freute sich, ihren, Mann einen Gefallen tun zu könne.^ ^es bitte sie noch heute um ihren Besuch! s^-s " ^"ß- ^ und nahm den Kaufvertrag mit, der auf ihren Namen ge- ^"g, vor. ihn in seinen Geldschrank zu legen, aber Elisabeth äclMzutnd' den Mllen"" ^ ^'"s'"«^ ^«r sein, er ließ ihr war her"zlich^" ""^ ^' Abschied der zwei Schwägerinnen So a """"" Balg schicken, und du willst gut zu ihn. sein? ltw auch versuchen e? """"" ^de! versicherte Elisabeth. Und ich werde den Eindruck 'al^ w^ s"'H"»man angenehm zu machen. Leider habe ich " L°lo horchte.s'tesondersangenehm. Er nu!' sorglosen Art. ge.icht. nichts, über den Ge?V ^ ^ ""eng. miteinander gesehen. Nun, das tut zieherinuen haben sie manch.mal etwas"" '"^ ""^ ^r- ' zwei Se!!nde,7we?^.^"?"^' undLolo stieg in den Wagen, der sie nach der ni aV'E^ bringen sollt. Wolf begleitete sie > letzt wieder in ,rimmer begab, überkam sie ein Geül

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/435>, abgerufen am 01.07.2024.