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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Klabunkerstraße

zu Elisabeth. Aber vielleicht ist es gestattet, sie in spätern Zeiten einmal zu be¬
suchen! Dies setzte sie in ihrer bescheidnen Art eines Tags hinzu, als Elisabeth,
auf sie gestützt, einen Rundgang in dem alten Herrenhause machte. Sie war schon
einen Monat auf dem Dovenhof und hatte noch nicht alle Räume des weitläufigen
Gebäudes gesehen; allmählich aber wuchsen ihre Kräfte, und mit ihnen die Freude
am Besitz.

Sie standen in einer mit allerhand Rumpelkram angefüllten Kammer. Hier
war alter Hausrat übereinander geschichtet, wurmstichige Stühle und wunderlich
geformte Tische; an den Wänden hingen alte Ölbilder: Landschaften und stark nnch-
gedunkelte Ahnen der Wolffenradts.

Neugierig sah Elisabeth um sich.

Natürlich sollen Ihre Verwandten Sie einmal besuchen, Rosalie -- sie be¬
trachtete die Bilder genauer, und dann kam ihr ein Gedanke. Aber sie sprach ihn
nicht aus.

Nach dem Mittagessen ging sie mit Wolf im Garten spazieren. Die Sonne
schien warm, und von den Feldern kam kräftige, würzige Luft.

Elisabeth atmete sie in tiefen Zügen ein.

Ach, Wolf, es ist doch alles noch ein Traum!

Eine angenehme Wirklichkeit! erwiderte er lächelnd.

Und alles durch Herrn Müller und dadurch, daß ich ihm vorgelesen habe!

Über Wolfs Gesicht glitt eine Wolke. Gewiß, liebes Herz. Er ist tot und
begraben, und wir wollen sein Andenken in Ehren halten. Aber wir wollen nicht
immer von ihm sprechen.

Du hast keine Anlage zur Dankbarkeit, Wolf.

Elisabeths Stimme klang schärfer als sonst, und ihr Mann streifte sie mit
einem erstaunten Blick. Sie war anders als früher.

Ich bin dankbar, antwortete er langsam.

Herr Müller ist dein Wohltäter gewesen und auch der meine. Aber er ist
tot; und sein Geld konnte er nicht mitnehmen.

Er hätte sein Vermögen andern hinterlassen können. Nun hat er dein Wappen¬
schild neu vergoldet.

Und das deiner Kinder, erwiderte Wolf kühl. Du mußt bedenken, liebe
Elisabeth, daß es nichts Verdienstlicheres gibt, als ein altes Adelsschild neu zu
vergolden. Der besitzende Adel ist die Stütze des Throns und jeglicher Ordnung.
Findest du übrigens, daß ich dein Vermögen nicht richtig verwalte, so schicke mir
einen Rechtsanwalt, damit ich ihm Rechenschaft ablegen kann.

Weshalb bist dn so empfindlich, Wolf? fragte Elisabeth. Ich bin ja so
dankbar, daß alles so gekommen ist, und daß ich dich wieder habe. Es war ent¬
setzlich schwer, allein zu sein!

Wolf antwortete gar nicht. Schweigend ging das Ehepaar eine Weile neben¬
einander her, bis Elisabeth ihren Arm in den ihres Mannes legte und ihn freund¬
lich ansah.

Ich möchte mir etwas kaufen.

Er machte eine zustimmende Bewegung.

Wie du befiehlst. Soll ich dir einen Schmuck kommen lassen?

Sie schüttelte den Kopf.

Ich möchte einen kleinen Hof erwerben. Er heißt Moorheide und liegt --
ja, wo liegt er? Aber ich habe den Wunsch, ihn zu erwerben.

Moorheide, bei Wittekind?

Wolf blieb stehn, als traute er seinen Ohren nicht.

Richtig, bei Wittekind. Den kleinen Hof möchte ich zum Eigentum haben.

Elisabeth sah den überraschten Ausdruck im Gesicht ihres Mannes und be¬
gann zu erzählen. Von dem Milchmann Schlüter, wie er so gut gegen sie ge¬
wesen war, und wie er sein Geld verloren hatte. Er wurde gichtisch, und seine


Die Klabunkerstraße

zu Elisabeth. Aber vielleicht ist es gestattet, sie in spätern Zeiten einmal zu be¬
suchen! Dies setzte sie in ihrer bescheidnen Art eines Tags hinzu, als Elisabeth,
auf sie gestützt, einen Rundgang in dem alten Herrenhause machte. Sie war schon
einen Monat auf dem Dovenhof und hatte noch nicht alle Räume des weitläufigen
Gebäudes gesehen; allmählich aber wuchsen ihre Kräfte, und mit ihnen die Freude
am Besitz.

Sie standen in einer mit allerhand Rumpelkram angefüllten Kammer. Hier
war alter Hausrat übereinander geschichtet, wurmstichige Stühle und wunderlich
geformte Tische; an den Wänden hingen alte Ölbilder: Landschaften und stark nnch-
gedunkelte Ahnen der Wolffenradts.

Neugierig sah Elisabeth um sich.

Natürlich sollen Ihre Verwandten Sie einmal besuchen, Rosalie — sie be¬
trachtete die Bilder genauer, und dann kam ihr ein Gedanke. Aber sie sprach ihn
nicht aus.

Nach dem Mittagessen ging sie mit Wolf im Garten spazieren. Die Sonne
schien warm, und von den Feldern kam kräftige, würzige Luft.

Elisabeth atmete sie in tiefen Zügen ein.

Ach, Wolf, es ist doch alles noch ein Traum!

Eine angenehme Wirklichkeit! erwiderte er lächelnd.

Und alles durch Herrn Müller und dadurch, daß ich ihm vorgelesen habe!

Über Wolfs Gesicht glitt eine Wolke. Gewiß, liebes Herz. Er ist tot und
begraben, und wir wollen sein Andenken in Ehren halten. Aber wir wollen nicht
immer von ihm sprechen.

Du hast keine Anlage zur Dankbarkeit, Wolf.

Elisabeths Stimme klang schärfer als sonst, und ihr Mann streifte sie mit
einem erstaunten Blick. Sie war anders als früher.

Ich bin dankbar, antwortete er langsam.

Herr Müller ist dein Wohltäter gewesen und auch der meine. Aber er ist
tot; und sein Geld konnte er nicht mitnehmen.

Er hätte sein Vermögen andern hinterlassen können. Nun hat er dein Wappen¬
schild neu vergoldet.

Und das deiner Kinder, erwiderte Wolf kühl. Du mußt bedenken, liebe
Elisabeth, daß es nichts Verdienstlicheres gibt, als ein altes Adelsschild neu zu
vergolden. Der besitzende Adel ist die Stütze des Throns und jeglicher Ordnung.
Findest du übrigens, daß ich dein Vermögen nicht richtig verwalte, so schicke mir
einen Rechtsanwalt, damit ich ihm Rechenschaft ablegen kann.

Weshalb bist dn so empfindlich, Wolf? fragte Elisabeth. Ich bin ja so
dankbar, daß alles so gekommen ist, und daß ich dich wieder habe. Es war ent¬
setzlich schwer, allein zu sein!

Wolf antwortete gar nicht. Schweigend ging das Ehepaar eine Weile neben¬
einander her, bis Elisabeth ihren Arm in den ihres Mannes legte und ihn freund¬
lich ansah.

Ich möchte mir etwas kaufen.

Er machte eine zustimmende Bewegung.

Wie du befiehlst. Soll ich dir einen Schmuck kommen lassen?

Sie schüttelte den Kopf.

Ich möchte einen kleinen Hof erwerben. Er heißt Moorheide und liegt —
ja, wo liegt er? Aber ich habe den Wunsch, ihn zu erwerben.

Moorheide, bei Wittekind?

Wolf blieb stehn, als traute er seinen Ohren nicht.

Richtig, bei Wittekind. Den kleinen Hof möchte ich zum Eigentum haben.

Elisabeth sah den überraschten Ausdruck im Gesicht ihres Mannes und be¬
gann zu erzählen. Von dem Milchmann Schlüter, wie er so gut gegen sie ge¬
wesen war, und wie er sein Geld verloren hatte. Er wurde gichtisch, und seine


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[0430] Die Klabunkerstraße zu Elisabeth. Aber vielleicht ist es gestattet, sie in spätern Zeiten einmal zu be¬ suchen! Dies setzte sie in ihrer bescheidnen Art eines Tags hinzu, als Elisabeth, auf sie gestützt, einen Rundgang in dem alten Herrenhause machte. Sie war schon einen Monat auf dem Dovenhof und hatte noch nicht alle Räume des weitläufigen Gebäudes gesehen; allmählich aber wuchsen ihre Kräfte, und mit ihnen die Freude am Besitz. Sie standen in einer mit allerhand Rumpelkram angefüllten Kammer. Hier war alter Hausrat übereinander geschichtet, wurmstichige Stühle und wunderlich geformte Tische; an den Wänden hingen alte Ölbilder: Landschaften und stark nnch- gedunkelte Ahnen der Wolffenradts. Neugierig sah Elisabeth um sich. Natürlich sollen Ihre Verwandten Sie einmal besuchen, Rosalie — sie be¬ trachtete die Bilder genauer, und dann kam ihr ein Gedanke. Aber sie sprach ihn nicht aus. Nach dem Mittagessen ging sie mit Wolf im Garten spazieren. Die Sonne schien warm, und von den Feldern kam kräftige, würzige Luft. Elisabeth atmete sie in tiefen Zügen ein. Ach, Wolf, es ist doch alles noch ein Traum! Eine angenehme Wirklichkeit! erwiderte er lächelnd. Und alles durch Herrn Müller und dadurch, daß ich ihm vorgelesen habe! Über Wolfs Gesicht glitt eine Wolke. Gewiß, liebes Herz. Er ist tot und begraben, und wir wollen sein Andenken in Ehren halten. Aber wir wollen nicht immer von ihm sprechen. Du hast keine Anlage zur Dankbarkeit, Wolf. Elisabeths Stimme klang schärfer als sonst, und ihr Mann streifte sie mit einem erstaunten Blick. Sie war anders als früher. Ich bin dankbar, antwortete er langsam. Herr Müller ist dein Wohltäter gewesen und auch der meine. Aber er ist tot; und sein Geld konnte er nicht mitnehmen. Er hätte sein Vermögen andern hinterlassen können. Nun hat er dein Wappen¬ schild neu vergoldet. Und das deiner Kinder, erwiderte Wolf kühl. Du mußt bedenken, liebe Elisabeth, daß es nichts Verdienstlicheres gibt, als ein altes Adelsschild neu zu vergolden. Der besitzende Adel ist die Stütze des Throns und jeglicher Ordnung. Findest du übrigens, daß ich dein Vermögen nicht richtig verwalte, so schicke mir einen Rechtsanwalt, damit ich ihm Rechenschaft ablegen kann. Weshalb bist dn so empfindlich, Wolf? fragte Elisabeth. Ich bin ja so dankbar, daß alles so gekommen ist, und daß ich dich wieder habe. Es war ent¬ setzlich schwer, allein zu sein! Wolf antwortete gar nicht. Schweigend ging das Ehepaar eine Weile neben¬ einander her, bis Elisabeth ihren Arm in den ihres Mannes legte und ihn freund¬ lich ansah. Ich möchte mir etwas kaufen. Er machte eine zustimmende Bewegung. Wie du befiehlst. Soll ich dir einen Schmuck kommen lassen? Sie schüttelte den Kopf. Ich möchte einen kleinen Hof erwerben. Er heißt Moorheide und liegt — ja, wo liegt er? Aber ich habe den Wunsch, ihn zu erwerben. Moorheide, bei Wittekind? Wolf blieb stehn, als traute er seinen Ohren nicht. Richtig, bei Wittekind. Den kleinen Hof möchte ich zum Eigentum haben. Elisabeth sah den überraschten Ausdruck im Gesicht ihres Mannes und be¬ gann zu erzählen. Von dem Milchmann Schlüter, wie er so gut gegen sie ge¬ wesen war, und wie er sein Geld verloren hatte. Er wurde gichtisch, und seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/430>, abgerufen am 22.07.2024.