Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Held von Graudenz

Ich höre, Herr General, daß gegen Soldaten der polnischen Konföderation,
die den Ihrigen in die Hände gefallen sind, Härten verübt wurden. Bedenken
Sie wohl, Herr General, was dies herbeiführen würde. Frankreich verläßt seine
Verbündeten niemals, und wenn bei Ihrem Verlassen von Graudenz mir diese Leute
nicht wie Franzosen und Hessen übergeben werden, so werde ich den höchsten
preußischen Offizieren dieselbe Behandlung zuteil werden lassen, die diese haben
erdulden müssen.

Ich habe Ihnen billige Vorschläge überbracht, die den Interessen Ihrer
Garnison und dem Ruhme Ihrer persönlichen Laufbahn entsprechen und zugleich
günstig für die Lage jedes Ihrer Offiziere waren, von denen die Mehrzahl
Familien hat. Was werden Sie diesen zu antworten haben, wenn sie Sie mit
Recht ihres Unglücks und des Verlustes von allem, was ihnen blieb, anklagen?
Zeigen Sie ihnen doch, wenn Sie es wagen, die Stelle meines Briefes, die sie
betrifft, und da Sie sich weigern, mich anzuhören, so bemühen Sie sich, ihr Geschrei
zu ersticken.

Ich reise ab und nehme Ihre Weigerung mit, und -- ich erkläre es Ihnen
offen -- ich werde nichts verabsäumen, Sie so behandeln zu lassen, wie Sie es
verdienen. Ich entbinde Sie von einer schriftlichen Antwort, wenn Sie mich nicht
mündlich hören wollen, oder mir uns der Stelle jemand schicken, um sich der Un¬
Höflichkeit wegen zu entschuldigen, über die ich mich zu beklagen habe.


Ich bin, Herr General, der Adjutant des Kaisers gez. Savary.

Dieses Schreiben atmet den ganzen Ärger Scwnrys, der es fürchtete, vor
Napoleon bekennen zu müssen, daß seine Entsendung erfolglos gewesen sei;
denn er hatte den Ehrgeiz, Polizeiminister zu werden. Übrigens hat er später
diese Stellung auch erreicht. Als der Überbringer des Briefes, der Oberst¬
leutnant Ahme, bei der Verlesung an die Stelle kann "Sie behaupten, einem
Herrn zu dienen, der uns alle seine Rechte überlassen hat, indem er uns seine
Staaten überließ" (su nous Ädanäsnnant öff Sols), unterbrach ihn der alte
Courbierc lächelnd mit den Worten: Votrs AvnsM ins an lei, pu'it n'z? a plus
no. Roi Ah ?russs, xnis aus los ?rg,nsiüs out oseuxs öff stg,es. M Kien,
hö xsu.t; mais s'it ir'^ a, plus un Koi Ah l?russs, it sxists Moors uir roi
as (ZlAlläsnii. An diese Worte knüpft sich die in vielen Büchern verbreitete
Legende, Courbiere habe sich damit als König von Graudenz bezeichnen wollen.
("Dann bin ich König von Graudenz.") Das steht aber durchaus im Wider¬
spruche zu der Auffassung, die er von seinem Verhältnis zu feinem König hatte.
Er hat vielmehr nur sagen wollen, der König habe Graudenz noch nicht ver¬
lassen (adanckonns), sondern sei dort noch immer König. Möge also diese
richtige Auffassung in der Form: "Wenn es keinen König von Preußen mehr
gibt, so gibt es doch noch einen König von Graudenz" in Schul- und Volks¬
büchern künftig Platz finden, zum Ruhme des greisen Helden von Graudenz,
der in schlimmer Zeit treu zu seinem König und Herrn hielt und sich weder
durch Drohungen noch durch Schmeicheleien, weder durch Geschosse noch Mangel
in seiner Unbeugsamkeit erschüttern ließ.

Auf Savarys unverschämtes Schreiben antwortete Courbiere gar nicht.
Es findet sich aber im Festungstagebuch die Bemerkung: "Der Gouverneur
antwortete auf diesen Brief mit Granat- und Kugelfeuer nach der Stadt." Die Ruck-


Der Held von Graudenz

Ich höre, Herr General, daß gegen Soldaten der polnischen Konföderation,
die den Ihrigen in die Hände gefallen sind, Härten verübt wurden. Bedenken
Sie wohl, Herr General, was dies herbeiführen würde. Frankreich verläßt seine
Verbündeten niemals, und wenn bei Ihrem Verlassen von Graudenz mir diese Leute
nicht wie Franzosen und Hessen übergeben werden, so werde ich den höchsten
preußischen Offizieren dieselbe Behandlung zuteil werden lassen, die diese haben
erdulden müssen.

Ich habe Ihnen billige Vorschläge überbracht, die den Interessen Ihrer
Garnison und dem Ruhme Ihrer persönlichen Laufbahn entsprechen und zugleich
günstig für die Lage jedes Ihrer Offiziere waren, von denen die Mehrzahl
Familien hat. Was werden Sie diesen zu antworten haben, wenn sie Sie mit
Recht ihres Unglücks und des Verlustes von allem, was ihnen blieb, anklagen?
Zeigen Sie ihnen doch, wenn Sie es wagen, die Stelle meines Briefes, die sie
betrifft, und da Sie sich weigern, mich anzuhören, so bemühen Sie sich, ihr Geschrei
zu ersticken.

Ich reise ab und nehme Ihre Weigerung mit, und — ich erkläre es Ihnen
offen — ich werde nichts verabsäumen, Sie so behandeln zu lassen, wie Sie es
verdienen. Ich entbinde Sie von einer schriftlichen Antwort, wenn Sie mich nicht
mündlich hören wollen, oder mir uns der Stelle jemand schicken, um sich der Un¬
Höflichkeit wegen zu entschuldigen, über die ich mich zu beklagen habe.


Ich bin, Herr General, der Adjutant des Kaisers gez. Savary.

Dieses Schreiben atmet den ganzen Ärger Scwnrys, der es fürchtete, vor
Napoleon bekennen zu müssen, daß seine Entsendung erfolglos gewesen sei;
denn er hatte den Ehrgeiz, Polizeiminister zu werden. Übrigens hat er später
diese Stellung auch erreicht. Als der Überbringer des Briefes, der Oberst¬
leutnant Ahme, bei der Verlesung an die Stelle kann „Sie behaupten, einem
Herrn zu dienen, der uns alle seine Rechte überlassen hat, indem er uns seine
Staaten überließ" (su nous Ädanäsnnant öff Sols), unterbrach ihn der alte
Courbierc lächelnd mit den Worten: Votrs AvnsM ins an lei, pu'it n'z? a plus
no. Roi Ah ?russs, xnis aus los ?rg,nsiüs out oseuxs öff stg,es. M Kien,
hö xsu.t; mais s'it ir'^ a, plus un Koi Ah l?russs, it sxists Moors uir roi
as (ZlAlläsnii. An diese Worte knüpft sich die in vielen Büchern verbreitete
Legende, Courbiere habe sich damit als König von Graudenz bezeichnen wollen.
(„Dann bin ich König von Graudenz.") Das steht aber durchaus im Wider¬
spruche zu der Auffassung, die er von seinem Verhältnis zu feinem König hatte.
Er hat vielmehr nur sagen wollen, der König habe Graudenz noch nicht ver¬
lassen (adanckonns), sondern sei dort noch immer König. Möge also diese
richtige Auffassung in der Form: „Wenn es keinen König von Preußen mehr
gibt, so gibt es doch noch einen König von Graudenz" in Schul- und Volks¬
büchern künftig Platz finden, zum Ruhme des greisen Helden von Graudenz,
der in schlimmer Zeit treu zu seinem König und Herrn hielt und sich weder
durch Drohungen noch durch Schmeicheleien, weder durch Geschosse noch Mangel
in seiner Unbeugsamkeit erschüttern ließ.

Auf Savarys unverschämtes Schreiben antwortete Courbiere gar nicht.
Es findet sich aber im Festungstagebuch die Bemerkung: „Der Gouverneur
antwortete auf diesen Brief mit Granat- und Kugelfeuer nach der Stadt." Die Ruck-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0414" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293211"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Held von Graudenz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2262"> Ich höre, Herr General, daß gegen Soldaten der polnischen Konföderation,<lb/>
die den Ihrigen in die Hände gefallen sind, Härten verübt wurden. Bedenken<lb/>
Sie wohl, Herr General, was dies herbeiführen würde. Frankreich verläßt seine<lb/>
Verbündeten niemals, und wenn bei Ihrem Verlassen von Graudenz mir diese Leute<lb/>
nicht wie Franzosen und Hessen übergeben werden, so werde ich den höchsten<lb/>
preußischen Offizieren dieselbe Behandlung zuteil werden lassen, die diese haben<lb/>
erdulden müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2263"> Ich habe Ihnen billige Vorschläge überbracht, die den Interessen Ihrer<lb/>
Garnison und dem Ruhme Ihrer persönlichen Laufbahn entsprechen und zugleich<lb/>
günstig für die Lage jedes Ihrer Offiziere waren, von denen die Mehrzahl<lb/>
Familien hat. Was werden Sie diesen zu antworten haben, wenn sie Sie mit<lb/>
Recht ihres Unglücks und des Verlustes von allem, was ihnen blieb, anklagen?<lb/>
Zeigen Sie ihnen doch, wenn Sie es wagen, die Stelle meines Briefes, die sie<lb/>
betrifft, und da Sie sich weigern, mich anzuhören, so bemühen Sie sich, ihr Geschrei<lb/>
zu ersticken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2264"> Ich reise ab und nehme Ihre Weigerung mit, und &#x2014; ich erkläre es Ihnen<lb/>
offen &#x2014; ich werde nichts verabsäumen, Sie so behandeln zu lassen, wie Sie es<lb/>
verdienen. Ich entbinde Sie von einer schriftlichen Antwort, wenn Sie mich nicht<lb/>
mündlich hören wollen, oder mir uns der Stelle jemand schicken, um sich der Un¬<lb/>
Höflichkeit wegen zu entschuldigen, über die ich mich zu beklagen habe.</p><lb/>
          <note type="closer">
            <p xml:id="ID_2265"> Ich bin, Herr General,</p>
            <p xml:id="ID_2266"> der Adjutant des Kaisers</p>
            <note type="bibl"> gez. Savary.</note>
          </note><lb/>
          <p xml:id="ID_2267"> Dieses Schreiben atmet den ganzen Ärger Scwnrys, der es fürchtete, vor<lb/>
Napoleon bekennen zu müssen, daß seine Entsendung erfolglos gewesen sei;<lb/>
denn er hatte den Ehrgeiz, Polizeiminister zu werden. Übrigens hat er später<lb/>
diese Stellung auch erreicht. Als der Überbringer des Briefes, der Oberst¬<lb/>
leutnant Ahme, bei der Verlesung an die Stelle kann &#x201E;Sie behaupten, einem<lb/>
Herrn zu dienen, der uns alle seine Rechte überlassen hat, indem er uns seine<lb/>
Staaten überließ" (su nous Ädanäsnnant öff Sols), unterbrach ihn der alte<lb/>
Courbierc lächelnd mit den Worten: Votrs AvnsM ins an lei, pu'it n'z? a plus<lb/>
no. Roi Ah ?russs, xnis aus los ?rg,nsiüs out oseuxs öff stg,es. M Kien,<lb/>
hö xsu.t; mais s'it ir'^ a, plus un Koi Ah l?russs, it sxists Moors uir roi<lb/>
as (ZlAlläsnii. An diese Worte knüpft sich die in vielen Büchern verbreitete<lb/>
Legende, Courbiere habe sich damit als König von Graudenz bezeichnen wollen.<lb/>
(&#x201E;Dann bin ich König von Graudenz.") Das steht aber durchaus im Wider¬<lb/>
spruche zu der Auffassung, die er von seinem Verhältnis zu feinem König hatte.<lb/>
Er hat vielmehr nur sagen wollen, der König habe Graudenz noch nicht ver¬<lb/>
lassen (adanckonns), sondern sei dort noch immer König. Möge also diese<lb/>
richtige Auffassung in der Form: &#x201E;Wenn es keinen König von Preußen mehr<lb/>
gibt, so gibt es doch noch einen König von Graudenz" in Schul- und Volks¬<lb/>
büchern künftig Platz finden, zum Ruhme des greisen Helden von Graudenz,<lb/>
der in schlimmer Zeit treu zu seinem König und Herrn hielt und sich weder<lb/>
durch Drohungen noch durch Schmeicheleien, weder durch Geschosse noch Mangel<lb/>
in seiner Unbeugsamkeit erschüttern ließ.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2268" next="#ID_2269"> Auf Savarys unverschämtes Schreiben antwortete Courbiere gar nicht.<lb/>
Es findet sich aber im Festungstagebuch die Bemerkung: &#x201E;Der Gouverneur<lb/>
antwortete auf diesen Brief mit Granat- und Kugelfeuer nach der Stadt." Die Ruck-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0414] Der Held von Graudenz Ich höre, Herr General, daß gegen Soldaten der polnischen Konföderation, die den Ihrigen in die Hände gefallen sind, Härten verübt wurden. Bedenken Sie wohl, Herr General, was dies herbeiführen würde. Frankreich verläßt seine Verbündeten niemals, und wenn bei Ihrem Verlassen von Graudenz mir diese Leute nicht wie Franzosen und Hessen übergeben werden, so werde ich den höchsten preußischen Offizieren dieselbe Behandlung zuteil werden lassen, die diese haben erdulden müssen. Ich habe Ihnen billige Vorschläge überbracht, die den Interessen Ihrer Garnison und dem Ruhme Ihrer persönlichen Laufbahn entsprechen und zugleich günstig für die Lage jedes Ihrer Offiziere waren, von denen die Mehrzahl Familien hat. Was werden Sie diesen zu antworten haben, wenn sie Sie mit Recht ihres Unglücks und des Verlustes von allem, was ihnen blieb, anklagen? Zeigen Sie ihnen doch, wenn Sie es wagen, die Stelle meines Briefes, die sie betrifft, und da Sie sich weigern, mich anzuhören, so bemühen Sie sich, ihr Geschrei zu ersticken. Ich reise ab und nehme Ihre Weigerung mit, und — ich erkläre es Ihnen offen — ich werde nichts verabsäumen, Sie so behandeln zu lassen, wie Sie es verdienen. Ich entbinde Sie von einer schriftlichen Antwort, wenn Sie mich nicht mündlich hören wollen, oder mir uns der Stelle jemand schicken, um sich der Un¬ Höflichkeit wegen zu entschuldigen, über die ich mich zu beklagen habe. Ich bin, Herr General, der Adjutant des Kaisers gez. Savary. Dieses Schreiben atmet den ganzen Ärger Scwnrys, der es fürchtete, vor Napoleon bekennen zu müssen, daß seine Entsendung erfolglos gewesen sei; denn er hatte den Ehrgeiz, Polizeiminister zu werden. Übrigens hat er später diese Stellung auch erreicht. Als der Überbringer des Briefes, der Oberst¬ leutnant Ahme, bei der Verlesung an die Stelle kann „Sie behaupten, einem Herrn zu dienen, der uns alle seine Rechte überlassen hat, indem er uns seine Staaten überließ" (su nous Ädanäsnnant öff Sols), unterbrach ihn der alte Courbierc lächelnd mit den Worten: Votrs AvnsM ins an lei, pu'it n'z? a plus no. Roi Ah ?russs, xnis aus los ?rg,nsiüs out oseuxs öff stg,es. M Kien, hö xsu.t; mais s'it ir'^ a, plus un Koi Ah l?russs, it sxists Moors uir roi as (ZlAlläsnii. An diese Worte knüpft sich die in vielen Büchern verbreitete Legende, Courbiere habe sich damit als König von Graudenz bezeichnen wollen. („Dann bin ich König von Graudenz.") Das steht aber durchaus im Wider¬ spruche zu der Auffassung, die er von seinem Verhältnis zu feinem König hatte. Er hat vielmehr nur sagen wollen, der König habe Graudenz noch nicht ver¬ lassen (adanckonns), sondern sei dort noch immer König. Möge also diese richtige Auffassung in der Form: „Wenn es keinen König von Preußen mehr gibt, so gibt es doch noch einen König von Graudenz" in Schul- und Volks¬ büchern künftig Platz finden, zum Ruhme des greisen Helden von Graudenz, der in schlimmer Zeit treu zu seinem König und Herrn hielt und sich weder durch Drohungen noch durch Schmeicheleien, weder durch Geschosse noch Mangel in seiner Unbeugsamkeit erschüttern ließ. Auf Savarys unverschämtes Schreiben antwortete Courbiere gar nicht. Es findet sich aber im Festungstagebuch die Bemerkung: „Der Gouverneur antwortete auf diesen Brief mit Granat- und Kugelfeuer nach der Stadt." Die Ruck-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/414
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/414>, abgerufen am 01.07.2024.