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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Held von Graudenz

Aber schon am nächsten Tage schrieb Savary an Conrbicre den folgenden
Brief:

Graudenz, den 15. März 1807.


Mein Herr General!

Ich habe Ihre gestrige Antwort erhalten und hätte viel dabei zu bemerken,
wenn Sie nicht gleich in den ersten Sätzen ans das bestimmteste eine ausdrück¬
liche Weigerung aussprnchen, die sich vermutlich auf das Mißtrauen über die Ab¬
sichten gründet, die mich vor Ihre Festung geführt haben. -- Es ist einem
Gouverneur immer erlaubt gewesen, mit der Gegenpartei in Unterhandlungen zu
treten, besonders wenn die Autorität, die ihm dies verboten zu haben scheint, die
Umstände nicht vorhersehen konnte, die von einem Augenblick zum andern seine
Lage ändern.

Die Zusammenkunft, die ich von Ihnen verlangte, war vernünftig; sie kompro¬
mittierte nicht die Festung Graudenz, deren ich mich nicht allein mit einigen Ordon-
nanzen bemächtigen konnte. Ich erbot mich gleich anfangs zum Stellen von Geiseln.
Waren Sie uicht jederzeit Herr, sich zurückzuziehn, wenn das Gespräch einen Cha¬
rakter annahm, der nicht mehr mit Ihrer Würde übereinstimmte? Ich glaube uicht,
daß es ganz und gar in Ihrer Absicht lag, mir in einer so abweisender Art zu
antworten, wie Sie es gestern Abend getan.

Sie können nicht daran zweifeln, Herr General, daß der Zeitpunkt Ihrer
Übergabe nicht mehr sehr fern ist, und Sie sind gewiß noch mehr davon überzeugt,
daß Ihr Widerstand weder von großem Nutzen für Ihre Monarchie, noch eine mäßige
Diversion gegen unsere siegreichen Armeen ist. Es bleibt also nichts als eine Sache
persönlicher Eigenliebe und würde mir folglich das Recht verleihen, der Garnison
jedes Schicksal nach meinem Gefallen aufzuerlegen, wenn mir einige Wochen Geduld
die Tore von Graudenz geöffnet haben, was unausbleiblich ist, weil Sie nicht unter¬
stützt werden können, und die Armeen Ihrer Alliierten in einer Lage sind, die den
Glauben rechtfertigt, daß sie sich durchaus uicht um den Punkt kümmern, den Sie
besetzt haben.

Sie stellen deshalb, Herr General, alles bloß, was Sie besitzen, ebenso wie
die Offiziere der Garnison, die Freiheit aller und das Leben einiger. Denn ich
täusche mich uicht und bin von allem unterrichtet, was in Ihrer Festung vorgeht,
und es ist im Kriege immer erlaubt gewesen, Repressalien anzuwenden, sogar un¬
billige, gegenüber einigen Leuten, die es sich erlauben, aus einer Verteidigung ihre
persönliche Angelegenheit zu machen, die nicht mehr mit der Lage der Hauptarmee
übereinstimmt, von der sie Hilfe erwartet, und mit all und jeder Schlußfolgerung
ini Widerspruch steht.

Ich wiederhole es, Herr General, die Zusammenkunft, die ich von Ihnen
verlangte und zu der ich Sie bat, Ihren nächsten, sowie Ihre höhern Offiziere
mitzubringen, gefährdete in keiner Weise den von Ihnen befehligten Platz. Und
wenn es wirklich wahr ist, daß Sie nicht selbst dazu kommen konnten, so können
Sie den zweiten Kommandanten, den Herrn Oberst Schramm, oder sonst eine Person
schicken, die am meisten Ihr Vertraue" hat. Ich kauu diese noch einen großen
Teil des Tages erwarten. Und wenn ich nicht selbst eine Person von Auszeichnung
hier empfange, so rechne ich so sehr auf Ihre Biederkeit, daß ich mir von Ihnen
die Erlaubnis erbitte, Sie selbst in Ihrer Festung aufzusuchen und zu sprechen.


Empfangen Sie, Herr General, die Versicherung meiner Hochachtung.
Der Divisionsgeneral, Adjutant des Kaisers und Königs usw.
gez. Savary.

Nachschrift: Ich wünsche sehr, daß es Ihnen gefällig wäre, mir in französischer
Sprache zu antworten, da ich das Deutsche durchaus uicht verstehe.


Der Held von Graudenz

Aber schon am nächsten Tage schrieb Savary an Conrbicre den folgenden
Brief:

Graudenz, den 15. März 1807.


Mein Herr General!

Ich habe Ihre gestrige Antwort erhalten und hätte viel dabei zu bemerken,
wenn Sie nicht gleich in den ersten Sätzen ans das bestimmteste eine ausdrück¬
liche Weigerung aussprnchen, die sich vermutlich auf das Mißtrauen über die Ab¬
sichten gründet, die mich vor Ihre Festung geführt haben. — Es ist einem
Gouverneur immer erlaubt gewesen, mit der Gegenpartei in Unterhandlungen zu
treten, besonders wenn die Autorität, die ihm dies verboten zu haben scheint, die
Umstände nicht vorhersehen konnte, die von einem Augenblick zum andern seine
Lage ändern.

Die Zusammenkunft, die ich von Ihnen verlangte, war vernünftig; sie kompro¬
mittierte nicht die Festung Graudenz, deren ich mich nicht allein mit einigen Ordon-
nanzen bemächtigen konnte. Ich erbot mich gleich anfangs zum Stellen von Geiseln.
Waren Sie uicht jederzeit Herr, sich zurückzuziehn, wenn das Gespräch einen Cha¬
rakter annahm, der nicht mehr mit Ihrer Würde übereinstimmte? Ich glaube uicht,
daß es ganz und gar in Ihrer Absicht lag, mir in einer so abweisender Art zu
antworten, wie Sie es gestern Abend getan.

Sie können nicht daran zweifeln, Herr General, daß der Zeitpunkt Ihrer
Übergabe nicht mehr sehr fern ist, und Sie sind gewiß noch mehr davon überzeugt,
daß Ihr Widerstand weder von großem Nutzen für Ihre Monarchie, noch eine mäßige
Diversion gegen unsere siegreichen Armeen ist. Es bleibt also nichts als eine Sache
persönlicher Eigenliebe und würde mir folglich das Recht verleihen, der Garnison
jedes Schicksal nach meinem Gefallen aufzuerlegen, wenn mir einige Wochen Geduld
die Tore von Graudenz geöffnet haben, was unausbleiblich ist, weil Sie nicht unter¬
stützt werden können, und die Armeen Ihrer Alliierten in einer Lage sind, die den
Glauben rechtfertigt, daß sie sich durchaus uicht um den Punkt kümmern, den Sie
besetzt haben.

Sie stellen deshalb, Herr General, alles bloß, was Sie besitzen, ebenso wie
die Offiziere der Garnison, die Freiheit aller und das Leben einiger. Denn ich
täusche mich uicht und bin von allem unterrichtet, was in Ihrer Festung vorgeht,
und es ist im Kriege immer erlaubt gewesen, Repressalien anzuwenden, sogar un¬
billige, gegenüber einigen Leuten, die es sich erlauben, aus einer Verteidigung ihre
persönliche Angelegenheit zu machen, die nicht mehr mit der Lage der Hauptarmee
übereinstimmt, von der sie Hilfe erwartet, und mit all und jeder Schlußfolgerung
ini Widerspruch steht.

Ich wiederhole es, Herr General, die Zusammenkunft, die ich von Ihnen
verlangte und zu der ich Sie bat, Ihren nächsten, sowie Ihre höhern Offiziere
mitzubringen, gefährdete in keiner Weise den von Ihnen befehligten Platz. Und
wenn es wirklich wahr ist, daß Sie nicht selbst dazu kommen konnten, so können
Sie den zweiten Kommandanten, den Herrn Oberst Schramm, oder sonst eine Person
schicken, die am meisten Ihr Vertraue» hat. Ich kauu diese noch einen großen
Teil des Tages erwarten. Und wenn ich nicht selbst eine Person von Auszeichnung
hier empfange, so rechne ich so sehr auf Ihre Biederkeit, daß ich mir von Ihnen
die Erlaubnis erbitte, Sie selbst in Ihrer Festung aufzusuchen und zu sprechen.


Empfangen Sie, Herr General, die Versicherung meiner Hochachtung.
Der Divisionsgeneral, Adjutant des Kaisers und Königs usw.
gez. Savary.

Nachschrift: Ich wünsche sehr, daß es Ihnen gefällig wäre, mir in französischer
Sprache zu antworten, da ich das Deutsche durchaus uicht verstehe.


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[0412] Der Held von Graudenz Aber schon am nächsten Tage schrieb Savary an Conrbicre den folgenden Brief: Graudenz, den 15. März 1807. Mein Herr General! Ich habe Ihre gestrige Antwort erhalten und hätte viel dabei zu bemerken, wenn Sie nicht gleich in den ersten Sätzen ans das bestimmteste eine ausdrück¬ liche Weigerung aussprnchen, die sich vermutlich auf das Mißtrauen über die Ab¬ sichten gründet, die mich vor Ihre Festung geführt haben. — Es ist einem Gouverneur immer erlaubt gewesen, mit der Gegenpartei in Unterhandlungen zu treten, besonders wenn die Autorität, die ihm dies verboten zu haben scheint, die Umstände nicht vorhersehen konnte, die von einem Augenblick zum andern seine Lage ändern. Die Zusammenkunft, die ich von Ihnen verlangte, war vernünftig; sie kompro¬ mittierte nicht die Festung Graudenz, deren ich mich nicht allein mit einigen Ordon- nanzen bemächtigen konnte. Ich erbot mich gleich anfangs zum Stellen von Geiseln. Waren Sie uicht jederzeit Herr, sich zurückzuziehn, wenn das Gespräch einen Cha¬ rakter annahm, der nicht mehr mit Ihrer Würde übereinstimmte? Ich glaube uicht, daß es ganz und gar in Ihrer Absicht lag, mir in einer so abweisender Art zu antworten, wie Sie es gestern Abend getan. Sie können nicht daran zweifeln, Herr General, daß der Zeitpunkt Ihrer Übergabe nicht mehr sehr fern ist, und Sie sind gewiß noch mehr davon überzeugt, daß Ihr Widerstand weder von großem Nutzen für Ihre Monarchie, noch eine mäßige Diversion gegen unsere siegreichen Armeen ist. Es bleibt also nichts als eine Sache persönlicher Eigenliebe und würde mir folglich das Recht verleihen, der Garnison jedes Schicksal nach meinem Gefallen aufzuerlegen, wenn mir einige Wochen Geduld die Tore von Graudenz geöffnet haben, was unausbleiblich ist, weil Sie nicht unter¬ stützt werden können, und die Armeen Ihrer Alliierten in einer Lage sind, die den Glauben rechtfertigt, daß sie sich durchaus uicht um den Punkt kümmern, den Sie besetzt haben. Sie stellen deshalb, Herr General, alles bloß, was Sie besitzen, ebenso wie die Offiziere der Garnison, die Freiheit aller und das Leben einiger. Denn ich täusche mich uicht und bin von allem unterrichtet, was in Ihrer Festung vorgeht, und es ist im Kriege immer erlaubt gewesen, Repressalien anzuwenden, sogar un¬ billige, gegenüber einigen Leuten, die es sich erlauben, aus einer Verteidigung ihre persönliche Angelegenheit zu machen, die nicht mehr mit der Lage der Hauptarmee übereinstimmt, von der sie Hilfe erwartet, und mit all und jeder Schlußfolgerung ini Widerspruch steht. Ich wiederhole es, Herr General, die Zusammenkunft, die ich von Ihnen verlangte und zu der ich Sie bat, Ihren nächsten, sowie Ihre höhern Offiziere mitzubringen, gefährdete in keiner Weise den von Ihnen befehligten Platz. Und wenn es wirklich wahr ist, daß Sie nicht selbst dazu kommen konnten, so können Sie den zweiten Kommandanten, den Herrn Oberst Schramm, oder sonst eine Person schicken, die am meisten Ihr Vertraue» hat. Ich kauu diese noch einen großen Teil des Tages erwarten. Und wenn ich nicht selbst eine Person von Auszeichnung hier empfange, so rechne ich so sehr auf Ihre Biederkeit, daß ich mir von Ihnen die Erlaubnis erbitte, Sie selbst in Ihrer Festung aufzusuchen und zu sprechen. Empfangen Sie, Herr General, die Versicherung meiner Hochachtung. Der Divisionsgeneral, Adjutant des Kaisers und Königs usw. gez. Savary. Nachschrift: Ich wünsche sehr, daß es Ihnen gefällig wäre, mir in französischer Sprache zu antworten, da ich das Deutsche durchaus uicht verstehe.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/412>, abgerufen am 03.07.2024.