Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Held von Graudenz

angewandt hatte, sollte gegen die Soldaten der eignen Festung diese Mittel
gemißbraucht haben? Die zahlreichen Desertionen, erleichtert dnrch den harten
Winter von 1806 und 1807, der die Weichsel, den natürlichen Schutz der
Festung auf der schwächern Wasserseite, in eine Eis- und Schnecwüste ver¬
wandelt hatte, mußten dem Gouverneur die strengsten Mittel nahelegen.
Deshalb setzte er auf das Einbringen eines Deserteurs eine Belohnung von
zwanzig Talern und gab nebenbei sein Ehrenwort, er werde jeden ergriffnen
Deserteur erschießen lassen. Aber die noch vorhandnen Rapporte zeigen, daß
er nicht oft in die Lage gekommen ist, sein Wort wahr zu machen. Von der
im November 1806 vorhandnen Besatzung in Stärke von 132 Offizieren und
5721 Mann desertierten während der Velägerung 827 Mann. Als unzuver-
lässig wurden nach dein Tilsiter Frieden an die Sachsen in Graudenz, deren
König bekanntlich auch das neugeschaffne Herzogtum Warschau von Napoleons
Gnade" erhalten hatte, 791 Mann abgeliefert. An der Ruhr und am Typhus
infolge der engen Besetzung der Kasematten starben 735 Mann. Bor dem
Feinde blieben nur 23 Manu. Wege" Fahnenflucht wurden zwei Manu er¬
schossen; wegen Ermordung eiues Offiziers und zweier Soldaten wurde ein
Mann kriegsgerichtlich gerädert. Durch kriegsgerichtliches Urteil ferner wurden
zwanzig Mann zu den Sträflingen versetzt. Der gesamte Abgang betrug also
2399 Mann, und nur zwei Soldaten sind währeud der Belagerung wegen
Fahnenflucht erschossen worden. Daß es in den Wallgraben zahlreiche Grab¬
hügel gibt, ist richtig. Aber das sind nicht die Massengräber von erschossenen
Deserteuren, wie die törichte Sage behauptet, sondern es sind eben die Gräber der
an Krankheiten gestorbnen Personen. Mit der Andichtung übertriebner Härte
hat man also dem alten tapfern Herrn ein schweres Unrecht angetan. Nichts
davon ist erwiesen. Conrbiere war streng, aber nicht grausam, unbeugsam, aber
nicht ungerecht. Wie er vielmehr für seine Soldaten sorgte, zeigt zum Beispiel
die auf seine Bitte hin vollzogne Kabinettsordre vom 27. August 1808, wonach
der Garnison der Festung Graudenz die schwere, feldmäßige Brotportion von
zwei Pfund auch nach dem Frieden belassen bleiben sollte. Und das ist auch
geschehn und so bis zum 20. Dezember 1874 geblieben. Auch war er jederzeit
bestrebt, durch reichliche Verproviantierung, besonders in der ersten Hälfte des
Februars 1807, für das leibliche Wohl seiner Soldaten zu sorgen.

Nach der kurzen Ruhepause erschien der Feind am 11. Februar wieder
vor der Festung, und am 15. war der erste Battericbcm auf dem Schloßberg
beendigt. Aber die Einschließung war vorläufig nur erst eine Blockade. Noch
konnten die Ansfalltruppen der Festung manch kühnes Stücklein wagen. So
gelang es zum Beispiel den Jägern und den Husaren, am 28. Februar sowie am
11. März Wagen mit Lebensmitteln wegzunehmen, sowie eine auf der Weichsel
beabsichtigte Wegschaffung von Belagerungsgeschützen zu verhindern, die von
Thorn nach Danzig gebracht werden sollten. Da nun Napoleon den Besitz von
Graudenz wünschte, ohne dazu Anstrengungen machen zu müssen, schickte er
seinen Geueraladjutcmteu Savary als Unterhändler nach Graudenz ab. Das
geschah wohl deshalb, weil er an eine sich in die Länge ziehende Belagerung
nicht mehr gewöhnt war, und auch wohl deshalb, weil die Belagerungstruppen


Der Held von Graudenz

angewandt hatte, sollte gegen die Soldaten der eignen Festung diese Mittel
gemißbraucht haben? Die zahlreichen Desertionen, erleichtert dnrch den harten
Winter von 1806 und 1807, der die Weichsel, den natürlichen Schutz der
Festung auf der schwächern Wasserseite, in eine Eis- und Schnecwüste ver¬
wandelt hatte, mußten dem Gouverneur die strengsten Mittel nahelegen.
Deshalb setzte er auf das Einbringen eines Deserteurs eine Belohnung von
zwanzig Talern und gab nebenbei sein Ehrenwort, er werde jeden ergriffnen
Deserteur erschießen lassen. Aber die noch vorhandnen Rapporte zeigen, daß
er nicht oft in die Lage gekommen ist, sein Wort wahr zu machen. Von der
im November 1806 vorhandnen Besatzung in Stärke von 132 Offizieren und
5721 Mann desertierten während der Velägerung 827 Mann. Als unzuver-
lässig wurden nach dein Tilsiter Frieden an die Sachsen in Graudenz, deren
König bekanntlich auch das neugeschaffne Herzogtum Warschau von Napoleons
Gnade» erhalten hatte, 791 Mann abgeliefert. An der Ruhr und am Typhus
infolge der engen Besetzung der Kasematten starben 735 Mann. Bor dem
Feinde blieben nur 23 Manu. Wege» Fahnenflucht wurden zwei Manu er¬
schossen; wegen Ermordung eiues Offiziers und zweier Soldaten wurde ein
Mann kriegsgerichtlich gerädert. Durch kriegsgerichtliches Urteil ferner wurden
zwanzig Mann zu den Sträflingen versetzt. Der gesamte Abgang betrug also
2399 Mann, und nur zwei Soldaten sind währeud der Belagerung wegen
Fahnenflucht erschossen worden. Daß es in den Wallgraben zahlreiche Grab¬
hügel gibt, ist richtig. Aber das sind nicht die Massengräber von erschossenen
Deserteuren, wie die törichte Sage behauptet, sondern es sind eben die Gräber der
an Krankheiten gestorbnen Personen. Mit der Andichtung übertriebner Härte
hat man also dem alten tapfern Herrn ein schweres Unrecht angetan. Nichts
davon ist erwiesen. Conrbiere war streng, aber nicht grausam, unbeugsam, aber
nicht ungerecht. Wie er vielmehr für seine Soldaten sorgte, zeigt zum Beispiel
die auf seine Bitte hin vollzogne Kabinettsordre vom 27. August 1808, wonach
der Garnison der Festung Graudenz die schwere, feldmäßige Brotportion von
zwei Pfund auch nach dem Frieden belassen bleiben sollte. Und das ist auch
geschehn und so bis zum 20. Dezember 1874 geblieben. Auch war er jederzeit
bestrebt, durch reichliche Verproviantierung, besonders in der ersten Hälfte des
Februars 1807, für das leibliche Wohl seiner Soldaten zu sorgen.

Nach der kurzen Ruhepause erschien der Feind am 11. Februar wieder
vor der Festung, und am 15. war der erste Battericbcm auf dem Schloßberg
beendigt. Aber die Einschließung war vorläufig nur erst eine Blockade. Noch
konnten die Ansfalltruppen der Festung manch kühnes Stücklein wagen. So
gelang es zum Beispiel den Jägern und den Husaren, am 28. Februar sowie am
11. März Wagen mit Lebensmitteln wegzunehmen, sowie eine auf der Weichsel
beabsichtigte Wegschaffung von Belagerungsgeschützen zu verhindern, die von
Thorn nach Danzig gebracht werden sollten. Da nun Napoleon den Besitz von
Graudenz wünschte, ohne dazu Anstrengungen machen zu müssen, schickte er
seinen Geueraladjutcmteu Savary als Unterhändler nach Graudenz ab. Das
geschah wohl deshalb, weil er an eine sich in die Länge ziehende Belagerung
nicht mehr gewöhnt war, und auch wohl deshalb, weil die Belagerungstruppen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0410" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293207"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Held von Graudenz</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2232" prev="#ID_2231"> angewandt hatte, sollte gegen die Soldaten der eignen Festung diese Mittel<lb/>
gemißbraucht haben? Die zahlreichen Desertionen, erleichtert dnrch den harten<lb/>
Winter von 1806 und 1807, der die Weichsel, den natürlichen Schutz der<lb/>
Festung auf der schwächern Wasserseite, in eine Eis- und Schnecwüste ver¬<lb/>
wandelt hatte, mußten dem Gouverneur die strengsten Mittel nahelegen.<lb/>
Deshalb setzte er auf das Einbringen eines Deserteurs eine Belohnung von<lb/>
zwanzig Talern und gab nebenbei sein Ehrenwort, er werde jeden ergriffnen<lb/>
Deserteur erschießen lassen. Aber die noch vorhandnen Rapporte zeigen, daß<lb/>
er nicht oft in die Lage gekommen ist, sein Wort wahr zu machen. Von der<lb/>
im November 1806 vorhandnen Besatzung in Stärke von 132 Offizieren und<lb/>
5721 Mann desertierten während der Velägerung 827 Mann. Als unzuver-<lb/>
lässig wurden nach dein Tilsiter Frieden an die Sachsen in Graudenz, deren<lb/>
König bekanntlich auch das neugeschaffne Herzogtum Warschau von Napoleons<lb/>
Gnade» erhalten hatte, 791 Mann abgeliefert. An der Ruhr und am Typhus<lb/>
infolge der engen Besetzung der Kasematten starben 735 Mann. Bor dem<lb/>
Feinde blieben nur 23 Manu. Wege» Fahnenflucht wurden zwei Manu er¬<lb/>
schossen; wegen Ermordung eiues Offiziers und zweier Soldaten wurde ein<lb/>
Mann kriegsgerichtlich gerädert. Durch kriegsgerichtliches Urteil ferner wurden<lb/>
zwanzig Mann zu den Sträflingen versetzt. Der gesamte Abgang betrug also<lb/>
2399 Mann, und nur zwei Soldaten sind währeud der Belagerung wegen<lb/>
Fahnenflucht erschossen worden. Daß es in den Wallgraben zahlreiche Grab¬<lb/>
hügel gibt, ist richtig. Aber das sind nicht die Massengräber von erschossenen<lb/>
Deserteuren, wie die törichte Sage behauptet, sondern es sind eben die Gräber der<lb/>
an Krankheiten gestorbnen Personen. Mit der Andichtung übertriebner Härte<lb/>
hat man also dem alten tapfern Herrn ein schweres Unrecht angetan. Nichts<lb/>
davon ist erwiesen. Conrbiere war streng, aber nicht grausam, unbeugsam, aber<lb/>
nicht ungerecht. Wie er vielmehr für seine Soldaten sorgte, zeigt zum Beispiel<lb/>
die auf seine Bitte hin vollzogne Kabinettsordre vom 27. August 1808, wonach<lb/>
der Garnison der Festung Graudenz die schwere, feldmäßige Brotportion von<lb/>
zwei Pfund auch nach dem Frieden belassen bleiben sollte. Und das ist auch<lb/>
geschehn und so bis zum 20. Dezember 1874 geblieben. Auch war er jederzeit<lb/>
bestrebt, durch reichliche Verproviantierung, besonders in der ersten Hälfte des<lb/>
Februars 1807, für das leibliche Wohl seiner Soldaten zu sorgen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2233" next="#ID_2234"> Nach der kurzen Ruhepause erschien der Feind am 11. Februar wieder<lb/>
vor der Festung, und am 15. war der erste Battericbcm auf dem Schloßberg<lb/>
beendigt. Aber die Einschließung war vorläufig nur erst eine Blockade. Noch<lb/>
konnten die Ansfalltruppen der Festung manch kühnes Stücklein wagen. So<lb/>
gelang es zum Beispiel den Jägern und den Husaren, am 28. Februar sowie am<lb/>
11. März Wagen mit Lebensmitteln wegzunehmen, sowie eine auf der Weichsel<lb/>
beabsichtigte Wegschaffung von Belagerungsgeschützen zu verhindern, die von<lb/>
Thorn nach Danzig gebracht werden sollten. Da nun Napoleon den Besitz von<lb/>
Graudenz wünschte, ohne dazu Anstrengungen machen zu müssen, schickte er<lb/>
seinen Geueraladjutcmteu Savary als Unterhändler nach Graudenz ab. Das<lb/>
geschah wohl deshalb, weil er an eine sich in die Länge ziehende Belagerung<lb/>
nicht mehr gewöhnt war, und auch wohl deshalb, weil die Belagerungstruppen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0410] Der Held von Graudenz angewandt hatte, sollte gegen die Soldaten der eignen Festung diese Mittel gemißbraucht haben? Die zahlreichen Desertionen, erleichtert dnrch den harten Winter von 1806 und 1807, der die Weichsel, den natürlichen Schutz der Festung auf der schwächern Wasserseite, in eine Eis- und Schnecwüste ver¬ wandelt hatte, mußten dem Gouverneur die strengsten Mittel nahelegen. Deshalb setzte er auf das Einbringen eines Deserteurs eine Belohnung von zwanzig Talern und gab nebenbei sein Ehrenwort, er werde jeden ergriffnen Deserteur erschießen lassen. Aber die noch vorhandnen Rapporte zeigen, daß er nicht oft in die Lage gekommen ist, sein Wort wahr zu machen. Von der im November 1806 vorhandnen Besatzung in Stärke von 132 Offizieren und 5721 Mann desertierten während der Velägerung 827 Mann. Als unzuver- lässig wurden nach dein Tilsiter Frieden an die Sachsen in Graudenz, deren König bekanntlich auch das neugeschaffne Herzogtum Warschau von Napoleons Gnade» erhalten hatte, 791 Mann abgeliefert. An der Ruhr und am Typhus infolge der engen Besetzung der Kasematten starben 735 Mann. Bor dem Feinde blieben nur 23 Manu. Wege» Fahnenflucht wurden zwei Manu er¬ schossen; wegen Ermordung eiues Offiziers und zweier Soldaten wurde ein Mann kriegsgerichtlich gerädert. Durch kriegsgerichtliches Urteil ferner wurden zwanzig Mann zu den Sträflingen versetzt. Der gesamte Abgang betrug also 2399 Mann, und nur zwei Soldaten sind währeud der Belagerung wegen Fahnenflucht erschossen worden. Daß es in den Wallgraben zahlreiche Grab¬ hügel gibt, ist richtig. Aber das sind nicht die Massengräber von erschossenen Deserteuren, wie die törichte Sage behauptet, sondern es sind eben die Gräber der an Krankheiten gestorbnen Personen. Mit der Andichtung übertriebner Härte hat man also dem alten tapfern Herrn ein schweres Unrecht angetan. Nichts davon ist erwiesen. Conrbiere war streng, aber nicht grausam, unbeugsam, aber nicht ungerecht. Wie er vielmehr für seine Soldaten sorgte, zeigt zum Beispiel die auf seine Bitte hin vollzogne Kabinettsordre vom 27. August 1808, wonach der Garnison der Festung Graudenz die schwere, feldmäßige Brotportion von zwei Pfund auch nach dem Frieden belassen bleiben sollte. Und das ist auch geschehn und so bis zum 20. Dezember 1874 geblieben. Auch war er jederzeit bestrebt, durch reichliche Verproviantierung, besonders in der ersten Hälfte des Februars 1807, für das leibliche Wohl seiner Soldaten zu sorgen. Nach der kurzen Ruhepause erschien der Feind am 11. Februar wieder vor der Festung, und am 15. war der erste Battericbcm auf dem Schloßberg beendigt. Aber die Einschließung war vorläufig nur erst eine Blockade. Noch konnten die Ansfalltruppen der Festung manch kühnes Stücklein wagen. So gelang es zum Beispiel den Jägern und den Husaren, am 28. Februar sowie am 11. März Wagen mit Lebensmitteln wegzunehmen, sowie eine auf der Weichsel beabsichtigte Wegschaffung von Belagerungsgeschützen zu verhindern, die von Thorn nach Danzig gebracht werden sollten. Da nun Napoleon den Besitz von Graudenz wünschte, ohne dazu Anstrengungen machen zu müssen, schickte er seinen Geueraladjutcmteu Savary als Unterhändler nach Graudenz ab. Das geschah wohl deshalb, weil er an eine sich in die Länge ziehende Belagerung nicht mehr gewöhnt war, und auch wohl deshalb, weil die Belagerungstruppen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/410
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/410>, abgerufen am 22.07.2024.