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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Perser des Timotheos

Nach dem Hellespont, nach den Fluren Mysiens, dem heimatlichen Tmolos und
der Hcmpstadt Sardes wünschen sie sich zurück, und zuletzt rufen sie die asiatische
Göttermutter an, an deren Knien, den von dem buntgestickter Gewände umwallten,
sie sich niederwerfen, deren weiße Arme sie umfassen möchten. "Rette mich, Göttin
mit den goldnen Haarflechten, darum sich ich dich an in der Not, sonst wird mich
das feindliche Schwert treffen, oder die wütenden Wogen werden mich ver¬
schlingen, oder die Schar der Raubvögel wird mich verzehren." Daß diese Dar¬
stellung einen Verstoß gegen die geschichtliche Überlieferung enthält, kümmert
den Dichter nicht: nicht Mysier oder lydische Anwohner des Tmolos haben
auf den persischen Schiffen gerümpft, sondern die Bewohner des Küstenlandes,
Jonier, Karier und namentlich mich Ägypter. Und so gehört auch der
Phrygier, der nun auftritt, streng genommen nicht in das Gemälde der
Schlacht bei Salamis. Aber der Dichter brauchte einen weitern Vertreter
dieser buntgemischten Völkermenge, die einst Hellas bedrohte, und so wählte er
einen Angehörigen eines von den Griechen verachteten Stammes; es ist ein
armseliger Ruderknecht, der von einem griechischen Hopliten schon um Schöpfe
gepackt wird und nun barbarische und verstümmelte griechische Worte durch¬
einander mengend fußfällig um Gnade bettelt. "Laß mich los, sagt er etwa,
Was willst du mir tun? Mein Herr hat mich ja hierher geschickt, niemals,
Väterchen, will ich wiederkommen, nie wieder Krieg führen, sondern ruhig
daheim bleiben im lieben Sardes, in Susa oder Ekbatana. Ach, rette mich,
Artemis, große Göttin von Ephesos, rette mich." Das alles in einem Kauder¬
welsch vorgetragen, das sich nicht wiedergeben läßt.

Und nun das letzte Bild: inmitten seiner flüchtigen Scharen, die ihre
Waffen wegwerfen, sich das Antlitz zerfleischen und jammernd die Kleider zer¬
reißen, gewahren wir deu Großkönig selbst. Als er die allgemeine Flucht
fleht, sinkt er in die Knie, zerrauft, wie seine fliehenden Völker, Haar und
Gesicht und erhebt folgende Klage: "Wehe über den Fall meines Hauses,
wehe über die hellenischen Schiffe, die die Jugend meines Landes vernichtet
haben. Nicht wird meine Flotte sie heimführen, sie selbst schwindet dahin,
ergriffen von der Lohe des feindlichen Feuers, gellende Klage wird sich er¬
heben im persischen Lande. Jammer über Jammer, daß ich nach Hellas zog.
Aber ans, ihr Getreuen, schirrt, ohne zu säumen, mein Viergespann an und
beladet den Wagen mit meinen Schätzen; verbrennt auch die Zelte, daß nicht
mein Gold den Feinden zur Beute wird." Die Hellenen aber -- so endet
die Schilderung der Schlacht -- stellten ein Siegeszeichen auf und sangen
den Päan, indem sie den Gesang durch einen muntern Reigen begleiteten.

Bei dieser Schilderung muß folgender Umstand sofort auffallen: es
fehlen -- wenigstens in dem erhaltnen Bruchstücke der Dichtung -- alle
Namen, die auf die Schlacht bei Salamis direkt hinweisen könnten. namenlos
ist die Stätte, wo gekümpft wird, sie müßte denn in dem Verlornen Teil der
Handschrift genannt sein, namenlos der König, namenlos der mit den Wogen
ringende Perser; da ist keine Artemisia, deren Tapferkeit Herodot rühmt, kein
Thennstokles, kein Aristides, nicht einmal der Name von Athen scheint in
der Dichtung genannt zu sein; nur daß eine enge Bucht als Schauplatz


Grenzboten I 1904 5
Die Perser des Timotheos

Nach dem Hellespont, nach den Fluren Mysiens, dem heimatlichen Tmolos und
der Hcmpstadt Sardes wünschen sie sich zurück, und zuletzt rufen sie die asiatische
Göttermutter an, an deren Knien, den von dem buntgestickter Gewände umwallten,
sie sich niederwerfen, deren weiße Arme sie umfassen möchten. „Rette mich, Göttin
mit den goldnen Haarflechten, darum sich ich dich an in der Not, sonst wird mich
das feindliche Schwert treffen, oder die wütenden Wogen werden mich ver¬
schlingen, oder die Schar der Raubvögel wird mich verzehren." Daß diese Dar¬
stellung einen Verstoß gegen die geschichtliche Überlieferung enthält, kümmert
den Dichter nicht: nicht Mysier oder lydische Anwohner des Tmolos haben
auf den persischen Schiffen gerümpft, sondern die Bewohner des Küstenlandes,
Jonier, Karier und namentlich mich Ägypter. Und so gehört auch der
Phrygier, der nun auftritt, streng genommen nicht in das Gemälde der
Schlacht bei Salamis. Aber der Dichter brauchte einen weitern Vertreter
dieser buntgemischten Völkermenge, die einst Hellas bedrohte, und so wählte er
einen Angehörigen eines von den Griechen verachteten Stammes; es ist ein
armseliger Ruderknecht, der von einem griechischen Hopliten schon um Schöpfe
gepackt wird und nun barbarische und verstümmelte griechische Worte durch¬
einander mengend fußfällig um Gnade bettelt. „Laß mich los, sagt er etwa,
Was willst du mir tun? Mein Herr hat mich ja hierher geschickt, niemals,
Väterchen, will ich wiederkommen, nie wieder Krieg führen, sondern ruhig
daheim bleiben im lieben Sardes, in Susa oder Ekbatana. Ach, rette mich,
Artemis, große Göttin von Ephesos, rette mich." Das alles in einem Kauder¬
welsch vorgetragen, das sich nicht wiedergeben läßt.

Und nun das letzte Bild: inmitten seiner flüchtigen Scharen, die ihre
Waffen wegwerfen, sich das Antlitz zerfleischen und jammernd die Kleider zer¬
reißen, gewahren wir deu Großkönig selbst. Als er die allgemeine Flucht
fleht, sinkt er in die Knie, zerrauft, wie seine fliehenden Völker, Haar und
Gesicht und erhebt folgende Klage: „Wehe über den Fall meines Hauses,
wehe über die hellenischen Schiffe, die die Jugend meines Landes vernichtet
haben. Nicht wird meine Flotte sie heimführen, sie selbst schwindet dahin,
ergriffen von der Lohe des feindlichen Feuers, gellende Klage wird sich er¬
heben im persischen Lande. Jammer über Jammer, daß ich nach Hellas zog.
Aber ans, ihr Getreuen, schirrt, ohne zu säumen, mein Viergespann an und
beladet den Wagen mit meinen Schätzen; verbrennt auch die Zelte, daß nicht
mein Gold den Feinden zur Beute wird." Die Hellenen aber — so endet
die Schilderung der Schlacht — stellten ein Siegeszeichen auf und sangen
den Päan, indem sie den Gesang durch einen muntern Reigen begleiteten.

Bei dieser Schilderung muß folgender Umstand sofort auffallen: es
fehlen — wenigstens in dem erhaltnen Bruchstücke der Dichtung — alle
Namen, die auf die Schlacht bei Salamis direkt hinweisen könnten. namenlos
ist die Stätte, wo gekümpft wird, sie müßte denn in dem Verlornen Teil der
Handschrift genannt sein, namenlos der König, namenlos der mit den Wogen
ringende Perser; da ist keine Artemisia, deren Tapferkeit Herodot rühmt, kein
Thennstokles, kein Aristides, nicht einmal der Name von Athen scheint in
der Dichtung genannt zu sein; nur daß eine enge Bucht als Schauplatz


Grenzboten I 1904 5
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/41>, abgerufen am 23.07.2024.