Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Baumwolle

Arten, die von dem Erfinder, Samuel Crompton, als Bastardmaschine (Nrils-
^emnz?) bezeichnet wurde.

Zu diesen Erfindungen auf dem Gebiete der Spinnerei kamen zugleich
die in der Weberei. Auch sie hatten ihre Vorläufer auf dem Kontinent. Wie
die englischen Spinnmaschinen nicht möglich gewesen wären ohne die Erfindung
des Spinnrades dnrch den Braunschweiger Joh. Jürgens (1530), so hat die
Erfindung der mechanischen Weberei ihre Vorgeschichte namentlich in Frank¬
reich gehabt. Aber erst der Engländer Edmund Cartwright (1785) brachte ein
entscheidendes Ergebnis, und sein Webstuhl kann als der Vater aller Vor¬
richtungen, die jetzt in Gebrauch sind, gelten.

Es kann nicht unsre Aufgabe sein, der fernern großartigen aber auch
komplizierten Ausgestaltung der Baumwollindnstrie an der Hand unsers Buches
hier weiter ncichzugehn. Der Verfasser hat mit unendlicher Vielseitigkeit sein
Thema nach allen Seiten hin behandelt. Er schildert uns den modernen
Anbau mit seinen mannigfachen Bedürfnissen und Einrichtungen, mit seinen
durch Ausnutzung der Nebenprodukte erreichten Vorteilen -- die übrigens
heute bezeichnenderweise den eigentlichen und einzigen Verdienst der Pflanzer
ausmachen -- und mit seinen mannigfachen Schwierigkeiten. Er schildert uns
den Handel, der auch nur durch eine sinnreiche Erfindung, die amerikanischen
Pressen, in seiner heutigen Ausdehnung möglich geworden ist. Er führt uns
durch die verschiednen Länder, worin Baumwolle gebaut und verarbeitet wird,
und entwirft so ein Bild, dem zur Vollständigkeit nichts fehlen dürfte.

Eine solche Darstellung aber muß um so wichtiger sein in einer Zeit, wo
in mancher Hinsicht eine neue Periode in der Geschichte der Baumwolle zu
beginnen scheint. Man bemerkt nämlich bei den einzelnen Nationen das Be¬
streben, sich von der amerikanischen Zufuhr unabhängiger zu machen. Hierzu
gehören die großartigen Unternehmungen der Russen in Turen und Turkestan,
einem alten Vaumwollgebiet, die mit dem ausgesprochnen Bestreben arbeiten,
ihre Fabriken künftig nnr noch mit russischer Baumwolle zu versorgen. Dazu
kommt die in Deutschland immer stärker betonte Absicht, unsre Kolonien mehr
und mehr der Vaumwollknltur dienstbar zu machen. (S. u. a. v. Keller, Die
Baumwollknltur in den deutschen Schutzgebieten. Beilage zur M. Allg. Ztg.
1902. Ur. 270.)

Bei allen diesen Bestrebungen wird es aber immer gut sein, die Gesamtheit
der Verhältnisse nicht ans den Augen zu verlieren. Wenn sich z. B. ein so
geistreicher Beobachter wie der baltische Theologe und spätere Berliner Jour¬
nalist, Paul Rohrbach, bei den russischen Erfolgen zu der Bemerkung konnte
hinreißen lassen, daß nach Bewässerung der sogenannten Hungersteppe die
Russen von Turan aus imstande sein würden, ganz Enropa mit Rohmaterial
an Baumwolle zu versorgen (Persien und die deutschen Interessen. Vortrag
vom 19. Dezember 1901, S. 11), so glaube ich, daß Rohrbach bei Kenntnis der
Oppelschen Arbeit seine Behauptung wohl stark eingeschränkt haben würde.
Ähnliche Erwägungen aber wird man sich auch bei unsern nationalen Kolonial¬
bestrebungen vor Augen halten müssen. Gewiß sind solche Unternehmungen
nicht aussichtslos. Wer selbst drüben war, wird darüber besser urteilen können.


Die Baumwolle

Arten, die von dem Erfinder, Samuel Crompton, als Bastardmaschine (Nrils-
^emnz?) bezeichnet wurde.

Zu diesen Erfindungen auf dem Gebiete der Spinnerei kamen zugleich
die in der Weberei. Auch sie hatten ihre Vorläufer auf dem Kontinent. Wie
die englischen Spinnmaschinen nicht möglich gewesen wären ohne die Erfindung
des Spinnrades dnrch den Braunschweiger Joh. Jürgens (1530), so hat die
Erfindung der mechanischen Weberei ihre Vorgeschichte namentlich in Frank¬
reich gehabt. Aber erst der Engländer Edmund Cartwright (1785) brachte ein
entscheidendes Ergebnis, und sein Webstuhl kann als der Vater aller Vor¬
richtungen, die jetzt in Gebrauch sind, gelten.

Es kann nicht unsre Aufgabe sein, der fernern großartigen aber auch
komplizierten Ausgestaltung der Baumwollindnstrie an der Hand unsers Buches
hier weiter ncichzugehn. Der Verfasser hat mit unendlicher Vielseitigkeit sein
Thema nach allen Seiten hin behandelt. Er schildert uns den modernen
Anbau mit seinen mannigfachen Bedürfnissen und Einrichtungen, mit seinen
durch Ausnutzung der Nebenprodukte erreichten Vorteilen — die übrigens
heute bezeichnenderweise den eigentlichen und einzigen Verdienst der Pflanzer
ausmachen — und mit seinen mannigfachen Schwierigkeiten. Er schildert uns
den Handel, der auch nur durch eine sinnreiche Erfindung, die amerikanischen
Pressen, in seiner heutigen Ausdehnung möglich geworden ist. Er führt uns
durch die verschiednen Länder, worin Baumwolle gebaut und verarbeitet wird,
und entwirft so ein Bild, dem zur Vollständigkeit nichts fehlen dürfte.

Eine solche Darstellung aber muß um so wichtiger sein in einer Zeit, wo
in mancher Hinsicht eine neue Periode in der Geschichte der Baumwolle zu
beginnen scheint. Man bemerkt nämlich bei den einzelnen Nationen das Be¬
streben, sich von der amerikanischen Zufuhr unabhängiger zu machen. Hierzu
gehören die großartigen Unternehmungen der Russen in Turen und Turkestan,
einem alten Vaumwollgebiet, die mit dem ausgesprochnen Bestreben arbeiten,
ihre Fabriken künftig nnr noch mit russischer Baumwolle zu versorgen. Dazu
kommt die in Deutschland immer stärker betonte Absicht, unsre Kolonien mehr
und mehr der Vaumwollknltur dienstbar zu machen. (S. u. a. v. Keller, Die
Baumwollknltur in den deutschen Schutzgebieten. Beilage zur M. Allg. Ztg.
1902. Ur. 270.)

Bei allen diesen Bestrebungen wird es aber immer gut sein, die Gesamtheit
der Verhältnisse nicht ans den Augen zu verlieren. Wenn sich z. B. ein so
geistreicher Beobachter wie der baltische Theologe und spätere Berliner Jour¬
nalist, Paul Rohrbach, bei den russischen Erfolgen zu der Bemerkung konnte
hinreißen lassen, daß nach Bewässerung der sogenannten Hungersteppe die
Russen von Turan aus imstande sein würden, ganz Enropa mit Rohmaterial
an Baumwolle zu versorgen (Persien und die deutschen Interessen. Vortrag
vom 19. Dezember 1901, S. 11), so glaube ich, daß Rohrbach bei Kenntnis der
Oppelschen Arbeit seine Behauptung wohl stark eingeschränkt haben würde.
Ähnliche Erwägungen aber wird man sich auch bei unsern nationalen Kolonial¬
bestrebungen vor Augen halten müssen. Gewiß sind solche Unternehmungen
nicht aussichtslos. Wer selbst drüben war, wird darüber besser urteilen können.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0405" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293202"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Baumwolle</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2212" prev="#ID_2211"> Arten, die von dem Erfinder, Samuel Crompton, als Bastardmaschine (Nrils-<lb/>
^emnz?) bezeichnet wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2213"> Zu diesen Erfindungen auf dem Gebiete der Spinnerei kamen zugleich<lb/>
die in der Weberei. Auch sie hatten ihre Vorläufer auf dem Kontinent. Wie<lb/>
die englischen Spinnmaschinen nicht möglich gewesen wären ohne die Erfindung<lb/>
des Spinnrades dnrch den Braunschweiger Joh. Jürgens (1530), so hat die<lb/>
Erfindung der mechanischen Weberei ihre Vorgeschichte namentlich in Frank¬<lb/>
reich gehabt. Aber erst der Engländer Edmund Cartwright (1785) brachte ein<lb/>
entscheidendes Ergebnis, und sein Webstuhl kann als der Vater aller Vor¬<lb/>
richtungen, die jetzt in Gebrauch sind, gelten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2214"> Es kann nicht unsre Aufgabe sein, der fernern großartigen aber auch<lb/>
komplizierten Ausgestaltung der Baumwollindnstrie an der Hand unsers Buches<lb/>
hier weiter ncichzugehn. Der Verfasser hat mit unendlicher Vielseitigkeit sein<lb/>
Thema nach allen Seiten hin behandelt. Er schildert uns den modernen<lb/>
Anbau mit seinen mannigfachen Bedürfnissen und Einrichtungen, mit seinen<lb/>
durch Ausnutzung der Nebenprodukte erreichten Vorteilen &#x2014; die übrigens<lb/>
heute bezeichnenderweise den eigentlichen und einzigen Verdienst der Pflanzer<lb/>
ausmachen &#x2014; und mit seinen mannigfachen Schwierigkeiten. Er schildert uns<lb/>
den Handel, der auch nur durch eine sinnreiche Erfindung, die amerikanischen<lb/>
Pressen, in seiner heutigen Ausdehnung möglich geworden ist. Er führt uns<lb/>
durch die verschiednen Länder, worin Baumwolle gebaut und verarbeitet wird,<lb/>
und entwirft so ein Bild, dem zur Vollständigkeit nichts fehlen dürfte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2215"> Eine solche Darstellung aber muß um so wichtiger sein in einer Zeit, wo<lb/>
in mancher Hinsicht eine neue Periode in der Geschichte der Baumwolle zu<lb/>
beginnen scheint. Man bemerkt nämlich bei den einzelnen Nationen das Be¬<lb/>
streben, sich von der amerikanischen Zufuhr unabhängiger zu machen. Hierzu<lb/>
gehören die großartigen Unternehmungen der Russen in Turen und Turkestan,<lb/>
einem alten Vaumwollgebiet, die mit dem ausgesprochnen Bestreben arbeiten,<lb/>
ihre Fabriken künftig nnr noch mit russischer Baumwolle zu versorgen. Dazu<lb/>
kommt die in Deutschland immer stärker betonte Absicht, unsre Kolonien mehr<lb/>
und mehr der Vaumwollknltur dienstbar zu machen. (S. u. a. v. Keller, Die<lb/>
Baumwollknltur in den deutschen Schutzgebieten. Beilage zur M. Allg. Ztg.<lb/>
1902. Ur. 270.)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2216" next="#ID_2217"> Bei allen diesen Bestrebungen wird es aber immer gut sein, die Gesamtheit<lb/>
der Verhältnisse nicht ans den Augen zu verlieren. Wenn sich z. B. ein so<lb/>
geistreicher Beobachter wie der baltische Theologe und spätere Berliner Jour¬<lb/>
nalist, Paul Rohrbach, bei den russischen Erfolgen zu der Bemerkung konnte<lb/>
hinreißen lassen, daß nach Bewässerung der sogenannten Hungersteppe die<lb/>
Russen von Turan aus imstande sein würden, ganz Enropa mit Rohmaterial<lb/>
an Baumwolle zu versorgen (Persien und die deutschen Interessen. Vortrag<lb/>
vom 19. Dezember 1901, S. 11), so glaube ich, daß Rohrbach bei Kenntnis der<lb/>
Oppelschen Arbeit seine Behauptung wohl stark eingeschränkt haben würde.<lb/>
Ähnliche Erwägungen aber wird man sich auch bei unsern nationalen Kolonial¬<lb/>
bestrebungen vor Augen halten müssen. Gewiß sind solche Unternehmungen<lb/>
nicht aussichtslos. Wer selbst drüben war, wird darüber besser urteilen können.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0405] Die Baumwolle Arten, die von dem Erfinder, Samuel Crompton, als Bastardmaschine (Nrils- ^emnz?) bezeichnet wurde. Zu diesen Erfindungen auf dem Gebiete der Spinnerei kamen zugleich die in der Weberei. Auch sie hatten ihre Vorläufer auf dem Kontinent. Wie die englischen Spinnmaschinen nicht möglich gewesen wären ohne die Erfindung des Spinnrades dnrch den Braunschweiger Joh. Jürgens (1530), so hat die Erfindung der mechanischen Weberei ihre Vorgeschichte namentlich in Frank¬ reich gehabt. Aber erst der Engländer Edmund Cartwright (1785) brachte ein entscheidendes Ergebnis, und sein Webstuhl kann als der Vater aller Vor¬ richtungen, die jetzt in Gebrauch sind, gelten. Es kann nicht unsre Aufgabe sein, der fernern großartigen aber auch komplizierten Ausgestaltung der Baumwollindnstrie an der Hand unsers Buches hier weiter ncichzugehn. Der Verfasser hat mit unendlicher Vielseitigkeit sein Thema nach allen Seiten hin behandelt. Er schildert uns den modernen Anbau mit seinen mannigfachen Bedürfnissen und Einrichtungen, mit seinen durch Ausnutzung der Nebenprodukte erreichten Vorteilen — die übrigens heute bezeichnenderweise den eigentlichen und einzigen Verdienst der Pflanzer ausmachen — und mit seinen mannigfachen Schwierigkeiten. Er schildert uns den Handel, der auch nur durch eine sinnreiche Erfindung, die amerikanischen Pressen, in seiner heutigen Ausdehnung möglich geworden ist. Er führt uns durch die verschiednen Länder, worin Baumwolle gebaut und verarbeitet wird, und entwirft so ein Bild, dem zur Vollständigkeit nichts fehlen dürfte. Eine solche Darstellung aber muß um so wichtiger sein in einer Zeit, wo in mancher Hinsicht eine neue Periode in der Geschichte der Baumwolle zu beginnen scheint. Man bemerkt nämlich bei den einzelnen Nationen das Be¬ streben, sich von der amerikanischen Zufuhr unabhängiger zu machen. Hierzu gehören die großartigen Unternehmungen der Russen in Turen und Turkestan, einem alten Vaumwollgebiet, die mit dem ausgesprochnen Bestreben arbeiten, ihre Fabriken künftig nnr noch mit russischer Baumwolle zu versorgen. Dazu kommt die in Deutschland immer stärker betonte Absicht, unsre Kolonien mehr und mehr der Vaumwollknltur dienstbar zu machen. (S. u. a. v. Keller, Die Baumwollknltur in den deutschen Schutzgebieten. Beilage zur M. Allg. Ztg. 1902. Ur. 270.) Bei allen diesen Bestrebungen wird es aber immer gut sein, die Gesamtheit der Verhältnisse nicht ans den Augen zu verlieren. Wenn sich z. B. ein so geistreicher Beobachter wie der baltische Theologe und spätere Berliner Jour¬ nalist, Paul Rohrbach, bei den russischen Erfolgen zu der Bemerkung konnte hinreißen lassen, daß nach Bewässerung der sogenannten Hungersteppe die Russen von Turan aus imstande sein würden, ganz Enropa mit Rohmaterial an Baumwolle zu versorgen (Persien und die deutschen Interessen. Vortrag vom 19. Dezember 1901, S. 11), so glaube ich, daß Rohrbach bei Kenntnis der Oppelschen Arbeit seine Behauptung wohl stark eingeschränkt haben würde. Ähnliche Erwägungen aber wird man sich auch bei unsern nationalen Kolonial¬ bestrebungen vor Augen halten müssen. Gewiß sind solche Unternehmungen nicht aussichtslos. Wer selbst drüben war, wird darüber besser urteilen können.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/405
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/405>, abgerufen am 22.07.2024.