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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Baumwolle

und wo man im Mittelalter Gcnetzsche und Fenetzsche, d. h. genuesische und
venezianische Baumwolle unterschied. Andrerseits drang die Fertigkeit nord-
ostwürts über Augsburg nach Nürnberg und schließlich nach Sachsen vor, wo
es zum Beispiel in Chemnitz im Jahre 1532 schon bestimmte Baumwoll-
statuteu gab. Erst das siebzehnte Jahrhundert machte dieser blühenden In¬
dustrie ein Ende, nicht sowohl, wie Opp.'l meint, durch den Dreißigjährigen
Krieg, dem man mit Unrecht häufig eine allzugroße wirtschaftsgeschichtliche
Bedeutung beimißt, sondern durch das Zusammenwirken verschiedner welt¬
wirtschaftlicher Ereignisse, die damals den Westen Europas begünstigten und
in Mitteleuropa nicht soviel Verständnis fanden, daß man der ungünstigen
Konjunktur mit Erfolg hätte entgegenwirken können.

Damit aber bricht auch eine neue Periode in der Geschichte der Baum¬
wolle an. Die Neue Welt beginnt jetzt ihren Einfluß geltend zu machen.
Freilich dauerte es noch lange, ehe Amerika die führende Stellung auf dem
Gebiete der Baumwollenproduktion erringen konnte, die es heute unbestritten
behauptet. Erst die Erfindung der Sägemaschine (Sawgin) durch Eti Whitney
(1794) hat die unendliche Ausdehnung der nordamerikanischen Produktion im
Laufe des neunzehnten Jahrhunderts ins Leben gerufen. Denn bis dahin
hatte man sich mit einem langwierigen, viel Zeit lind Arbeitskräfte bean¬
spruchenden Verfahren begnügen müssen. Die Schwierigkeit bei der Sache ist
folgende: Es kommt darauf an, die Samen, an denen die Baumwollfasern
haften, zu entfernen. Zu diesem Zwecke bediente man sich seit den ältesten
Zeiten, und so noch jetzt in Indien, eines Apparats, der aus zwei Walzen
besteht, von denen die untere durch eine Kurbel in Bewegung gesetzt wird.
Schiebt man einen Baumwollflocken zwischen diese Walzen, so gleiten die
Fasern nach vorn hindurch, während die Samen abgepreßt werden und hinten
herausfallen. Diesen Apparat, der mit entsprechenden Abweichungen überall
wiederkehrt, pflegt man mit indischem Namen "Churka" zu nennen. Whitney
-- und seine zwei Rivalen, die ihm den Ruhm der Erfindung streitig machen,
Holmes und Watkins -- brachen mit diesem Verfahren. Sie setzten an Stelle
der Walzen, die zwar den Faden wenig beschädigen, jedoch sehr langsam
arbeiten, eine Säge, die in rotierender Bewegung den Faden von den
Samen abschneidet. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es ungemein
rasch ist, wenn auch freilich der Faden dabei manche Beschädigung erleidet.
Jedenfalls hat erst die Sägemaschine den ungeheuern Aufschwung der Baum¬
wollenverarbeitung im neunzehnten Jahrhundert ermöglicht, und das um so
mehr, als kurz vorher in England die großen Erfindungen auf dem Gebiete
der Spinnerei und Weberei gemacht worden waren. Seit Hargreaves Erfin¬
dung der ersten Spinnmaschine, die er nach seiner Tochter "Spinning Jenny"
taufte (1767), hat der grübelnde Geist auf diesem Gebiete nicht geruht. Schon
zwei Jahre später (1769) tauchte eine neue Maschine auf, Arkwrights Wasser¬
spinnmaschine (Madel-draine), nach dem nebensächlichen Umstände so genannt,
daß sie der Erfinder zum Betrieb mit Wasserkraft konstruiert hatte. Die
Maschine brachte Richard Arkwright Millionen und den Adel ein, während
James Hargreaves arm gestorben ist. Es folgte 1775 eine Verbindung beider


Die Baumwolle

und wo man im Mittelalter Gcnetzsche und Fenetzsche, d. h. genuesische und
venezianische Baumwolle unterschied. Andrerseits drang die Fertigkeit nord-
ostwürts über Augsburg nach Nürnberg und schließlich nach Sachsen vor, wo
es zum Beispiel in Chemnitz im Jahre 1532 schon bestimmte Baumwoll-
statuteu gab. Erst das siebzehnte Jahrhundert machte dieser blühenden In¬
dustrie ein Ende, nicht sowohl, wie Opp.'l meint, durch den Dreißigjährigen
Krieg, dem man mit Unrecht häufig eine allzugroße wirtschaftsgeschichtliche
Bedeutung beimißt, sondern durch das Zusammenwirken verschiedner welt¬
wirtschaftlicher Ereignisse, die damals den Westen Europas begünstigten und
in Mitteleuropa nicht soviel Verständnis fanden, daß man der ungünstigen
Konjunktur mit Erfolg hätte entgegenwirken können.

Damit aber bricht auch eine neue Periode in der Geschichte der Baum¬
wolle an. Die Neue Welt beginnt jetzt ihren Einfluß geltend zu machen.
Freilich dauerte es noch lange, ehe Amerika die führende Stellung auf dem
Gebiete der Baumwollenproduktion erringen konnte, die es heute unbestritten
behauptet. Erst die Erfindung der Sägemaschine (Sawgin) durch Eti Whitney
(1794) hat die unendliche Ausdehnung der nordamerikanischen Produktion im
Laufe des neunzehnten Jahrhunderts ins Leben gerufen. Denn bis dahin
hatte man sich mit einem langwierigen, viel Zeit lind Arbeitskräfte bean¬
spruchenden Verfahren begnügen müssen. Die Schwierigkeit bei der Sache ist
folgende: Es kommt darauf an, die Samen, an denen die Baumwollfasern
haften, zu entfernen. Zu diesem Zwecke bediente man sich seit den ältesten
Zeiten, und so noch jetzt in Indien, eines Apparats, der aus zwei Walzen
besteht, von denen die untere durch eine Kurbel in Bewegung gesetzt wird.
Schiebt man einen Baumwollflocken zwischen diese Walzen, so gleiten die
Fasern nach vorn hindurch, während die Samen abgepreßt werden und hinten
herausfallen. Diesen Apparat, der mit entsprechenden Abweichungen überall
wiederkehrt, pflegt man mit indischem Namen „Churka" zu nennen. Whitney
— und seine zwei Rivalen, die ihm den Ruhm der Erfindung streitig machen,
Holmes und Watkins — brachen mit diesem Verfahren. Sie setzten an Stelle
der Walzen, die zwar den Faden wenig beschädigen, jedoch sehr langsam
arbeiten, eine Säge, die in rotierender Bewegung den Faden von den
Samen abschneidet. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es ungemein
rasch ist, wenn auch freilich der Faden dabei manche Beschädigung erleidet.
Jedenfalls hat erst die Sägemaschine den ungeheuern Aufschwung der Baum¬
wollenverarbeitung im neunzehnten Jahrhundert ermöglicht, und das um so
mehr, als kurz vorher in England die großen Erfindungen auf dem Gebiete
der Spinnerei und Weberei gemacht worden waren. Seit Hargreaves Erfin¬
dung der ersten Spinnmaschine, die er nach seiner Tochter „Spinning Jenny"
taufte (1767), hat der grübelnde Geist auf diesem Gebiete nicht geruht. Schon
zwei Jahre später (1769) tauchte eine neue Maschine auf, Arkwrights Wasser¬
spinnmaschine (Madel-draine), nach dem nebensächlichen Umstände so genannt,
daß sie der Erfinder zum Betrieb mit Wasserkraft konstruiert hatte. Die
Maschine brachte Richard Arkwright Millionen und den Adel ein, während
James Hargreaves arm gestorben ist. Es folgte 1775 eine Verbindung beider


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[0404] Die Baumwolle und wo man im Mittelalter Gcnetzsche und Fenetzsche, d. h. genuesische und venezianische Baumwolle unterschied. Andrerseits drang die Fertigkeit nord- ostwürts über Augsburg nach Nürnberg und schließlich nach Sachsen vor, wo es zum Beispiel in Chemnitz im Jahre 1532 schon bestimmte Baumwoll- statuteu gab. Erst das siebzehnte Jahrhundert machte dieser blühenden In¬ dustrie ein Ende, nicht sowohl, wie Opp.'l meint, durch den Dreißigjährigen Krieg, dem man mit Unrecht häufig eine allzugroße wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung beimißt, sondern durch das Zusammenwirken verschiedner welt¬ wirtschaftlicher Ereignisse, die damals den Westen Europas begünstigten und in Mitteleuropa nicht soviel Verständnis fanden, daß man der ungünstigen Konjunktur mit Erfolg hätte entgegenwirken können. Damit aber bricht auch eine neue Periode in der Geschichte der Baum¬ wolle an. Die Neue Welt beginnt jetzt ihren Einfluß geltend zu machen. Freilich dauerte es noch lange, ehe Amerika die führende Stellung auf dem Gebiete der Baumwollenproduktion erringen konnte, die es heute unbestritten behauptet. Erst die Erfindung der Sägemaschine (Sawgin) durch Eti Whitney (1794) hat die unendliche Ausdehnung der nordamerikanischen Produktion im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts ins Leben gerufen. Denn bis dahin hatte man sich mit einem langwierigen, viel Zeit lind Arbeitskräfte bean¬ spruchenden Verfahren begnügen müssen. Die Schwierigkeit bei der Sache ist folgende: Es kommt darauf an, die Samen, an denen die Baumwollfasern haften, zu entfernen. Zu diesem Zwecke bediente man sich seit den ältesten Zeiten, und so noch jetzt in Indien, eines Apparats, der aus zwei Walzen besteht, von denen die untere durch eine Kurbel in Bewegung gesetzt wird. Schiebt man einen Baumwollflocken zwischen diese Walzen, so gleiten die Fasern nach vorn hindurch, während die Samen abgepreßt werden und hinten herausfallen. Diesen Apparat, der mit entsprechenden Abweichungen überall wiederkehrt, pflegt man mit indischem Namen „Churka" zu nennen. Whitney — und seine zwei Rivalen, die ihm den Ruhm der Erfindung streitig machen, Holmes und Watkins — brachen mit diesem Verfahren. Sie setzten an Stelle der Walzen, die zwar den Faden wenig beschädigen, jedoch sehr langsam arbeiten, eine Säge, die in rotierender Bewegung den Faden von den Samen abschneidet. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es ungemein rasch ist, wenn auch freilich der Faden dabei manche Beschädigung erleidet. Jedenfalls hat erst die Sägemaschine den ungeheuern Aufschwung der Baum¬ wollenverarbeitung im neunzehnten Jahrhundert ermöglicht, und das um so mehr, als kurz vorher in England die großen Erfindungen auf dem Gebiete der Spinnerei und Weberei gemacht worden waren. Seit Hargreaves Erfin¬ dung der ersten Spinnmaschine, die er nach seiner Tochter „Spinning Jenny" taufte (1767), hat der grübelnde Geist auf diesem Gebiete nicht geruht. Schon zwei Jahre später (1769) tauchte eine neue Maschine auf, Arkwrights Wasser¬ spinnmaschine (Madel-draine), nach dem nebensächlichen Umstände so genannt, daß sie der Erfinder zum Betrieb mit Wasserkraft konstruiert hatte. Die Maschine brachte Richard Arkwright Millionen und den Adel ein, während James Hargreaves arm gestorben ist. Es folgte 1775 eine Verbindung beider

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/404>, abgerufen am 22.07.2024.