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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Dörfer, die früher durchaus deutsch waren, und deren Bewohner sich hente
als Polen ansehen. Alle Mittel der Überredung wie der direkten Bedrückung
sind dabei angewandt worden, wer sich nicht polonisieren lassen will, wird
boykottiert und auch sonst schlecht behandelt. Das geschieht gleichmäßig in
allen "drei Anteilen" des angeblichen Polenreichs, ohne daß die Regierungen
viel dagegen getan haben oder tun konnten. Im Königreich Polen sind die
Russen zu wenig zahlreich und lieben auch die Deutschen nicht, solange sie
nicht Russen werden wollen; ob sie deutsch bleiben oder polonisiert werden,
ist ihnen gleichgiltig. In Preußen gibt die liberale Gesetzgebung fast gar
keine Handhaben gegen die polnischen Übergriffe, sobald sie nicht direkt als
Landesverrat behandelt werden können; ohne ein Ausnahmegesetz, für das im
Abgeordnetenhause schwer eine Mehrheit zu finden sein wird, dürften auch die
unter Bismarck begonnenen und neuerdings mit verstärkter Kraft und mit be¬
deutenden Geldmitteln betriebnen Ansiedlungsversuche kaum das gewollte Ziel
dein geschlossen vorgehenden Polentum gegenüber erreichen. In Galizien, das
seit länger als dreißig Jahren dein Schlachtschitzentum vollständig ausgeliefert
ist, kann die Polvuisierung des deutschen Teils der Bevölkerung als so gen
wie beendet angesehen werden, auch die uralten deutschen Ansiedlungen in
den ehemaligen plastischen Herzogtümern Auschwitz (jetzt nur noch Oswiecim
genannt) und Zatvr sind polnisch geworden, die Bewohner der letzten deutschen
(meist protestantischen) Bauerndörfer sind zur Auswandrnng uach Posen ent¬
schlossen und dürften der preußischen Ansiedlungskommission willkommen sein.
Jetzt richten sich die Hauptangriffe der polnischen Glücklichmacher nur noch
gegen die gewerbtätige deutsche Grenzstadt Biala, einst "königliche Freistadt,"
und zwei nüchstgelegne Dörfer Alzen und Kunzendorf, deren deutsche Namen
von den galizischen Behörden schon nicht mehr anerkannt werden. Sie leisten
tapfern Widerstand, und hoffentlich blühen ihnen mich noch in Österreich
bessere Tage, denn die weitere Entwicklung der polnischen Dinge muß schlie߬
lich ebenso zum Konflikt mit der Krone führen, wie das in der ungarischen
Frage gegenwärtig schon der Fall ist. Die Polen kultivieren ihr Volk da¬
durch, daß sie alles, was sich in ihrem Bereich an deutscher Kultur vorfindet,
ins Polnische übersetzen, aus eigner Kraft haben sie blutwenig geleistet.

Trotzdem hat in den letzten Jahrzehnten das Polentum eine unheimliche
Expansionskraft entwickelt, es greift schon über sein historisch politisches Gebiet
hinaus, und wie sich der polnische Übermut in Westpreußen anschickt, das
wendische Gebiet der Kaschuben im nordöstlichen Pommern durch polnische
Ärzte und andre Sendlinge für die große polnische Nation zurückzugewinnen,
so ist im Süden die polnische Agitation eifrig bemüht, das österreichische Ost-
schlesicn, das ehemalige "Herzogtum Teschen," für das zukünftige Großpolen
zu erobern. Wenn man diese polnische Dreistigkeit klarer erkennen will, muß
man einige Blätter der Geschichte nachschlagen. Das Herzogtum Teschen liegt
am Nordrande des Beskidengebirges und grenzt an Mähren, Ungarn, Galizien
und Preußisch-Schlesien. Es bildet den östlichen, durch die Landspitze bei
Mährisch-Ostrau abgetrennten Teil von Österreichisch-Schlesien, das bis zu den
Schlesischen Kriegen zwischen Friedrich dem Zweiten und Maria Theresia mit


Dörfer, die früher durchaus deutsch waren, und deren Bewohner sich hente
als Polen ansehen. Alle Mittel der Überredung wie der direkten Bedrückung
sind dabei angewandt worden, wer sich nicht polonisieren lassen will, wird
boykottiert und auch sonst schlecht behandelt. Das geschieht gleichmäßig in
allen „drei Anteilen" des angeblichen Polenreichs, ohne daß die Regierungen
viel dagegen getan haben oder tun konnten. Im Königreich Polen sind die
Russen zu wenig zahlreich und lieben auch die Deutschen nicht, solange sie
nicht Russen werden wollen; ob sie deutsch bleiben oder polonisiert werden,
ist ihnen gleichgiltig. In Preußen gibt die liberale Gesetzgebung fast gar
keine Handhaben gegen die polnischen Übergriffe, sobald sie nicht direkt als
Landesverrat behandelt werden können; ohne ein Ausnahmegesetz, für das im
Abgeordnetenhause schwer eine Mehrheit zu finden sein wird, dürften auch die
unter Bismarck begonnenen und neuerdings mit verstärkter Kraft und mit be¬
deutenden Geldmitteln betriebnen Ansiedlungsversuche kaum das gewollte Ziel
dein geschlossen vorgehenden Polentum gegenüber erreichen. In Galizien, das
seit länger als dreißig Jahren dein Schlachtschitzentum vollständig ausgeliefert
ist, kann die Polvuisierung des deutschen Teils der Bevölkerung als so gen
wie beendet angesehen werden, auch die uralten deutschen Ansiedlungen in
den ehemaligen plastischen Herzogtümern Auschwitz (jetzt nur noch Oswiecim
genannt) und Zatvr sind polnisch geworden, die Bewohner der letzten deutschen
(meist protestantischen) Bauerndörfer sind zur Auswandrnng uach Posen ent¬
schlossen und dürften der preußischen Ansiedlungskommission willkommen sein.
Jetzt richten sich die Hauptangriffe der polnischen Glücklichmacher nur noch
gegen die gewerbtätige deutsche Grenzstadt Biala, einst „königliche Freistadt,"
und zwei nüchstgelegne Dörfer Alzen und Kunzendorf, deren deutsche Namen
von den galizischen Behörden schon nicht mehr anerkannt werden. Sie leisten
tapfern Widerstand, und hoffentlich blühen ihnen mich noch in Österreich
bessere Tage, denn die weitere Entwicklung der polnischen Dinge muß schlie߬
lich ebenso zum Konflikt mit der Krone führen, wie das in der ungarischen
Frage gegenwärtig schon der Fall ist. Die Polen kultivieren ihr Volk da¬
durch, daß sie alles, was sich in ihrem Bereich an deutscher Kultur vorfindet,
ins Polnische übersetzen, aus eigner Kraft haben sie blutwenig geleistet.

Trotzdem hat in den letzten Jahrzehnten das Polentum eine unheimliche
Expansionskraft entwickelt, es greift schon über sein historisch politisches Gebiet
hinaus, und wie sich der polnische Übermut in Westpreußen anschickt, das
wendische Gebiet der Kaschuben im nordöstlichen Pommern durch polnische
Ärzte und andre Sendlinge für die große polnische Nation zurückzugewinnen,
so ist im Süden die polnische Agitation eifrig bemüht, das österreichische Ost-
schlesicn, das ehemalige „Herzogtum Teschen," für das zukünftige Großpolen
zu erobern. Wenn man diese polnische Dreistigkeit klarer erkennen will, muß
man einige Blätter der Geschichte nachschlagen. Das Herzogtum Teschen liegt
am Nordrande des Beskidengebirges und grenzt an Mähren, Ungarn, Galizien
und Preußisch-Schlesien. Es bildet den östlichen, durch die Landspitze bei
Mährisch-Ostrau abgetrennten Teil von Österreichisch-Schlesien, das bis zu den
Schlesischen Kriegen zwischen Friedrich dem Zweiten und Maria Theresia mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/394>, abgerufen am 26.08.2024.