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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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nirgends an eine größere polnische Erhebung zu denken, es wird alles bei der
wüsten Agitation stehn bleiben, obgleich tagtäglich dem polnischen Bürger,
Bauern und .Handwerker die aufwieglerische Kost geboten wird, meist unter
tätiger Mitwirkung der Geistlichkeit, die noch für solche Blätter Propaganda
macht. Selbstverständlich sind die Folgen der demokratischen allpolmschen
Agitationen in den östlichen preußischen Provinzen, wo sich der polnische
Mittelstand am stärksten entwickelt hat. am schärfsten hervorgetreten und haben
schon Gegenmaßregeln des Staats hervorgerufen. Es dürfte auch in Oster¬
reich bald die Zeit kommen, wo man die Richtigkeit der Worte Friedrichs
des Großem "Man darf den Polen keine Komplimente machen, das verdirbt
sie nur." klarer als jetzt einsehen und danach handeln wird. Die leitenden
Kreise in Rußland verfolgen mit Mißtrauen die Verbreitung des Polentums,
namentlich in den Ostseeprovinzen, aber anch westlich von dem Weichselgebiet, und
man sucht, mit einer strengen Nussifizierung der Volksschulen auch diesem Übel
zu begegnen. Es ist noch gar nicht lange her, daß die russische Presse auf
die polnische Gefahr im Westgebiete hinwies, auf das unaufhaltsame Vor¬
dringen polnischer Elemente in den Grenzgouvernements des eigentlichen Ru߬
lands. Die Russen sind im Weichselgebiete nur ein sehr kleiner Teil der
Bevölkerung. Aber schon seit mehreren Jahren geht man daran, nach dem
Beispiele der preußischen Ansiedlungskommission geschlossene russische Dorf¬
gemeinden zu bilden.

Seit die demokratische Richtung die nationale polnische Agitation an sich
gerissen hat, denkt das Polentum nicht mehr daran, nnr seinen alten histo¬
rischen Besitz zu verteidigen, sondern ist zum Angriff auf Gebiete übergegangen,
die niemals Teile des polnischen Reichs waren. Der Sitz dieser Agitation
ist Russisch-Polen, wo der Gedanke der Wiederaufrichtung eines polnischen
Reichs bei Gelegenheit eines politischen Weltbrandcs am eifrigsten gehegt
wird, und wo man es sich auch ein gutes Stück Geld kosten läßt, die Propa¬
ganda dafür namentlich in der nichtndlichen Bevölkerung von Preußisch-Polen
und von Galizien zu beleben. Die führenden Kreise haben längst erkannt, daß
ihrem Volte der neue Zuwachs wirtschaftlicher Kraft durch die polonisierten
Deutschen geworden ist; denn diese haben sich nnr zu leicht bewegen lassen,
meist unter dem Einfluß ihrer polnischen Frauen und der Geistlichkeit, ihrem
Volke abtrünnig zu werden und die fremde Jacke zu tragen. Ein so nütz¬
liches Geschäft mit aller Umsicht und Tatkraft fortzusetzen, ist das mit größtem
Eifer erstrebte Ziel der polnischen demokratischen Agitation, und die gro߬
polnische Idee hilft auch hierbei mit. Die nationale Arbeit beginnt schon in
den Kindergärten und in den Volksschulen, wird in allen höhern Klassen und
Lehranstalten, in allen Vereinen und bei öffentlichen Festlichkeiten und Aus¬
zügen fortgesetzt, die Deutschen unterliegen ihr bald; meist ist schon die zweite,
sicher die dritte Generation vollständig politisiert. Man braucht ja nur die
Namen der polnischen Führer in Posen und Galizien. sogar in Russisch-Polen,
wie auch die der Unterzeichner von polnischen Ausrufen und Petitionen zu
lesen und wird mit sehr gemischten Gefühlen wahrnehmen, wie sehr die
Polonisierung fortgeschritten ist. Hauptsächlich ist das in den Städten der
Fall, aber in Posen und Westpreuszen, wie auch in Galizien. gibt es ganze


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nirgends an eine größere polnische Erhebung zu denken, es wird alles bei der
wüsten Agitation stehn bleiben, obgleich tagtäglich dem polnischen Bürger,
Bauern und .Handwerker die aufwieglerische Kost geboten wird, meist unter
tätiger Mitwirkung der Geistlichkeit, die noch für solche Blätter Propaganda
macht. Selbstverständlich sind die Folgen der demokratischen allpolmschen
Agitationen in den östlichen preußischen Provinzen, wo sich der polnische
Mittelstand am stärksten entwickelt hat. am schärfsten hervorgetreten und haben
schon Gegenmaßregeln des Staats hervorgerufen. Es dürfte auch in Oster¬
reich bald die Zeit kommen, wo man die Richtigkeit der Worte Friedrichs
des Großem „Man darf den Polen keine Komplimente machen, das verdirbt
sie nur." klarer als jetzt einsehen und danach handeln wird. Die leitenden
Kreise in Rußland verfolgen mit Mißtrauen die Verbreitung des Polentums,
namentlich in den Ostseeprovinzen, aber anch westlich von dem Weichselgebiet, und
man sucht, mit einer strengen Nussifizierung der Volksschulen auch diesem Übel
zu begegnen. Es ist noch gar nicht lange her, daß die russische Presse auf
die polnische Gefahr im Westgebiete hinwies, auf das unaufhaltsame Vor¬
dringen polnischer Elemente in den Grenzgouvernements des eigentlichen Ru߬
lands. Die Russen sind im Weichselgebiete nur ein sehr kleiner Teil der
Bevölkerung. Aber schon seit mehreren Jahren geht man daran, nach dem
Beispiele der preußischen Ansiedlungskommission geschlossene russische Dorf¬
gemeinden zu bilden.

Seit die demokratische Richtung die nationale polnische Agitation an sich
gerissen hat, denkt das Polentum nicht mehr daran, nnr seinen alten histo¬
rischen Besitz zu verteidigen, sondern ist zum Angriff auf Gebiete übergegangen,
die niemals Teile des polnischen Reichs waren. Der Sitz dieser Agitation
ist Russisch-Polen, wo der Gedanke der Wiederaufrichtung eines polnischen
Reichs bei Gelegenheit eines politischen Weltbrandcs am eifrigsten gehegt
wird, und wo man es sich auch ein gutes Stück Geld kosten läßt, die Propa¬
ganda dafür namentlich in der nichtndlichen Bevölkerung von Preußisch-Polen
und von Galizien zu beleben. Die führenden Kreise haben längst erkannt, daß
ihrem Volte der neue Zuwachs wirtschaftlicher Kraft durch die polonisierten
Deutschen geworden ist; denn diese haben sich nnr zu leicht bewegen lassen,
meist unter dem Einfluß ihrer polnischen Frauen und der Geistlichkeit, ihrem
Volke abtrünnig zu werden und die fremde Jacke zu tragen. Ein so nütz¬
liches Geschäft mit aller Umsicht und Tatkraft fortzusetzen, ist das mit größtem
Eifer erstrebte Ziel der polnischen demokratischen Agitation, und die gro߬
polnische Idee hilft auch hierbei mit. Die nationale Arbeit beginnt schon in
den Kindergärten und in den Volksschulen, wird in allen höhern Klassen und
Lehranstalten, in allen Vereinen und bei öffentlichen Festlichkeiten und Aus¬
zügen fortgesetzt, die Deutschen unterliegen ihr bald; meist ist schon die zweite,
sicher die dritte Generation vollständig politisiert. Man braucht ja nur die
Namen der polnischen Führer in Posen und Galizien. sogar in Russisch-Polen,
wie auch die der Unterzeichner von polnischen Ausrufen und Petitionen zu
lesen und wird mit sehr gemischten Gefühlen wahrnehmen, wie sehr die
Polonisierung fortgeschritten ist. Hauptsächlich ist das in den Städten der
Fall, aber in Posen und Westpreuszen, wie auch in Galizien. gibt es ganze


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/393>, abgerufen am 25.08.2024.