Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Line neue französische Faustübersetzung

beabsichtigt sie durch die Einführung ihres Buches in möglichst viele öffent¬
liche Bibliotheken noch in besondrer Weise zu wirken.

Vor so viel anmutiger und pietätvoller Begeisterung möchte man am
liebsten von vornherein das kritische Messer senken. Aber Fräulein Paquelin
bedarf durchaus nicht etwa besondrer Nachsicht, denn innerhalb des selbst¬
gesteckten Nahmens hat sie ihre Aufgabe in sehr anerkennenswerter Weise ge¬
löst. Dieser Rahmen freilich ist verhältnismäßig eng. An die von so manchen
Vorgängern erstrebte Lösung des Problems, wenn man so sagen darf, eine
textgenaue und überall sinnvolle Wiedergabe mit künstlerischer, dem Genius
der französischen Sprache und Prosodie nicht zuwiderlaufender Form zu ver¬
binden, hat sie nicht versucht, und auf das metrische Gewand hat sie verzichtet.
Peinliche Treue gegenüber dem Texte war ihr vornehmstes Ziel, und deshalb
gibt sie Vers für Vers möglichst in derselben Wortfolge, auch non SW"
quelauss rössrvLs die vulgären und grobkörnigen Ausdrücke, nach dem Original
wieder. Nur einige Gocthische Gedankenstriche hat sie durch Wörter aus¬
gefüllt, der derbsten einen allerdings zu harmlos ausgedeutet. Fräulein Pa¬
quelin meint, daß die von ihr gewählte Art der Übersetzung noch nicht ver¬
sucht worden sei, aber sie unterscheidet sich von der Benoitschen Übertragung
äußerlich doch eigentlich nur durch die in der letztern fehlende Abteilung
der Verse. Fräulein Paquelin hat sich erfolgreich bemüht, trotz des Zwangs,
den die wörtliche Übersetzung ihr auferlegte, eine dichterisch erhöhte Sprache
anzuwenden, und hat nicht selten den Eindruck freier Rhythmen hervor¬
gerufen. Mattheiten und Plattheiten hat sie zu vermeiden gesucht, aber
der Verzicht auf die metrische Form hat es doch mit sich gebracht, daß man
ohne ihr Verschulden hie und da an das Wort von Cervantes erinnert wird,
ein Werk in einer Übersetzung lesen sei wie einen Teppich von der Rückseite
betrachten. Und je schöner der Teppich, um so stärker der Kontrast. Dafür
aber hat Fräulein Paquelin vor den metrischen Übersetzern des Faust voraus,
daß Reim und Versmaß sie niemals im Ausdruck beengen, sie nicht zwingen.
Feinheiten der Dichtung unter den Tisch fallen zu lassen oder, um getreu zu
sein, ihre Sprache in spanische Stiefel zu zwängen. Ihre prosaischen Vor¬
gänger dagegen übertrifft sie darin, daß sie durch ihre gute Kenntnis des
Deutschen, ihr feines Sprachgefühl und tiefes Verständnis für die Dichtung
deren Sinn weit mehr gerecht wird, daß sie Hindernisse nicht umgeht, sondern
zu überwinden sucht, daß sie Gedanken durch Gedanken wiedergibt und um¬
schreibt, wo frühere Übersetzer Wort für Wort übertrage" haben und not¬
wendig unverständlich bleiben mußten.

Bei Übersetzungen, die die künstlerische Form betonen, wäre es kleinlich,
Irrtümer und Ungenauigkeiten im einzelnen aufzuspüren und auszunutzen.
Die Schlegel - Tiecksche Shakespeareübersetzung war eine hervorragende Tat
trotz ihrer wahrlich nicht wenigen Fehler. Eine Übersetzung aber, die sich die
Wiedergabe der Bedeutung und der Bedeutungen eines Werks auch im ein¬
zelnen als Ziel setzt, wird man genau daraufhin ansehen dürfen, inwieweit
ihr Verfasser überall in den Geist des Originals eingedrungen ist und dessen
Sprache bemeistert hat. Insbesondre wir Deutschen haben die Berechtigung,


Line neue französische Faustübersetzung

beabsichtigt sie durch die Einführung ihres Buches in möglichst viele öffent¬
liche Bibliotheken noch in besondrer Weise zu wirken.

Vor so viel anmutiger und pietätvoller Begeisterung möchte man am
liebsten von vornherein das kritische Messer senken. Aber Fräulein Paquelin
bedarf durchaus nicht etwa besondrer Nachsicht, denn innerhalb des selbst¬
gesteckten Nahmens hat sie ihre Aufgabe in sehr anerkennenswerter Weise ge¬
löst. Dieser Rahmen freilich ist verhältnismäßig eng. An die von so manchen
Vorgängern erstrebte Lösung des Problems, wenn man so sagen darf, eine
textgenaue und überall sinnvolle Wiedergabe mit künstlerischer, dem Genius
der französischen Sprache und Prosodie nicht zuwiderlaufender Form zu ver¬
binden, hat sie nicht versucht, und auf das metrische Gewand hat sie verzichtet.
Peinliche Treue gegenüber dem Texte war ihr vornehmstes Ziel, und deshalb
gibt sie Vers für Vers möglichst in derselben Wortfolge, auch non SW»
quelauss rössrvLs die vulgären und grobkörnigen Ausdrücke, nach dem Original
wieder. Nur einige Gocthische Gedankenstriche hat sie durch Wörter aus¬
gefüllt, der derbsten einen allerdings zu harmlos ausgedeutet. Fräulein Pa¬
quelin meint, daß die von ihr gewählte Art der Übersetzung noch nicht ver¬
sucht worden sei, aber sie unterscheidet sich von der Benoitschen Übertragung
äußerlich doch eigentlich nur durch die in der letztern fehlende Abteilung
der Verse. Fräulein Paquelin hat sich erfolgreich bemüht, trotz des Zwangs,
den die wörtliche Übersetzung ihr auferlegte, eine dichterisch erhöhte Sprache
anzuwenden, und hat nicht selten den Eindruck freier Rhythmen hervor¬
gerufen. Mattheiten und Plattheiten hat sie zu vermeiden gesucht, aber
der Verzicht auf die metrische Form hat es doch mit sich gebracht, daß man
ohne ihr Verschulden hie und da an das Wort von Cervantes erinnert wird,
ein Werk in einer Übersetzung lesen sei wie einen Teppich von der Rückseite
betrachten. Und je schöner der Teppich, um so stärker der Kontrast. Dafür
aber hat Fräulein Paquelin vor den metrischen Übersetzern des Faust voraus,
daß Reim und Versmaß sie niemals im Ausdruck beengen, sie nicht zwingen.
Feinheiten der Dichtung unter den Tisch fallen zu lassen oder, um getreu zu
sein, ihre Sprache in spanische Stiefel zu zwängen. Ihre prosaischen Vor¬
gänger dagegen übertrifft sie darin, daß sie durch ihre gute Kenntnis des
Deutschen, ihr feines Sprachgefühl und tiefes Verständnis für die Dichtung
deren Sinn weit mehr gerecht wird, daß sie Hindernisse nicht umgeht, sondern
zu überwinden sucht, daß sie Gedanken durch Gedanken wiedergibt und um¬
schreibt, wo frühere Übersetzer Wort für Wort übertrage« haben und not¬
wendig unverständlich bleiben mußten.

Bei Übersetzungen, die die künstlerische Form betonen, wäre es kleinlich,
Irrtümer und Ungenauigkeiten im einzelnen aufzuspüren und auszunutzen.
Die Schlegel - Tiecksche Shakespeareübersetzung war eine hervorragende Tat
trotz ihrer wahrlich nicht wenigen Fehler. Eine Übersetzung aber, die sich die
Wiedergabe der Bedeutung und der Bedeutungen eines Werks auch im ein¬
zelnen als Ziel setzt, wird man genau daraufhin ansehen dürfen, inwieweit
ihr Verfasser überall in den Geist des Originals eingedrungen ist und dessen
Sprache bemeistert hat. Insbesondre wir Deutschen haben die Berechtigung,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0365" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293162"/>
          <fw type="header" place="top"> Line neue französische Faustübersetzung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1962" prev="#ID_1961"> beabsichtigt sie durch die Einführung ihres Buches in möglichst viele öffent¬<lb/>
liche Bibliotheken noch in besondrer Weise zu wirken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1963"> Vor so viel anmutiger und pietätvoller Begeisterung möchte man am<lb/>
liebsten von vornherein das kritische Messer senken. Aber Fräulein Paquelin<lb/>
bedarf durchaus nicht etwa besondrer Nachsicht, denn innerhalb des selbst¬<lb/>
gesteckten Nahmens hat sie ihre Aufgabe in sehr anerkennenswerter Weise ge¬<lb/>
löst. Dieser Rahmen freilich ist verhältnismäßig eng. An die von so manchen<lb/>
Vorgängern erstrebte Lösung des Problems, wenn man so sagen darf, eine<lb/>
textgenaue und überall sinnvolle Wiedergabe mit künstlerischer, dem Genius<lb/>
der französischen Sprache und Prosodie nicht zuwiderlaufender Form zu ver¬<lb/>
binden, hat sie nicht versucht, und auf das metrische Gewand hat sie verzichtet.<lb/>
Peinliche Treue gegenüber dem Texte war ihr vornehmstes Ziel, und deshalb<lb/>
gibt sie Vers für Vers möglichst in derselben Wortfolge, auch non SW»<lb/>
quelauss rössrvLs die vulgären und grobkörnigen Ausdrücke, nach dem Original<lb/>
wieder.  Nur einige Gocthische Gedankenstriche hat sie durch Wörter aus¬<lb/>
gefüllt, der derbsten einen allerdings zu harmlos ausgedeutet. Fräulein Pa¬<lb/>
quelin meint, daß die von ihr gewählte Art der Übersetzung noch nicht ver¬<lb/>
sucht worden sei, aber sie unterscheidet sich von der Benoitschen Übertragung<lb/>
äußerlich doch eigentlich nur durch die in der letztern fehlende Abteilung<lb/>
der Verse.  Fräulein Paquelin hat sich erfolgreich bemüht, trotz des Zwangs,<lb/>
den die wörtliche Übersetzung ihr auferlegte, eine dichterisch erhöhte Sprache<lb/>
anzuwenden, und hat nicht selten den Eindruck freier Rhythmen hervor¬<lb/>
gerufen.  Mattheiten und Plattheiten hat sie zu vermeiden gesucht, aber<lb/>
der Verzicht auf die metrische Form hat es doch mit sich gebracht, daß man<lb/>
ohne ihr Verschulden hie und da an das Wort von Cervantes erinnert wird,<lb/>
ein Werk in einer Übersetzung lesen sei wie einen Teppich von der Rückseite<lb/>
betrachten. Und je schöner der Teppich, um so stärker der Kontrast. Dafür<lb/>
aber hat Fräulein Paquelin vor den metrischen Übersetzern des Faust voraus,<lb/>
daß Reim und Versmaß sie niemals im Ausdruck beengen, sie nicht zwingen.<lb/>
Feinheiten der Dichtung unter den Tisch fallen zu lassen oder, um getreu zu<lb/>
sein, ihre Sprache in spanische Stiefel zu zwängen.  Ihre prosaischen Vor¬<lb/>
gänger dagegen übertrifft sie darin, daß sie durch ihre gute Kenntnis des<lb/>
Deutschen, ihr feines Sprachgefühl und tiefes Verständnis für die Dichtung<lb/>
deren Sinn weit mehr gerecht wird, daß sie Hindernisse nicht umgeht, sondern<lb/>
zu überwinden sucht, daß sie Gedanken durch Gedanken wiedergibt und um¬<lb/>
schreibt, wo frühere Übersetzer Wort für Wort übertrage« haben und not¬<lb/>
wendig unverständlich bleiben mußten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1964" next="#ID_1965"> Bei Übersetzungen, die die künstlerische Form betonen, wäre es kleinlich,<lb/>
Irrtümer und Ungenauigkeiten im einzelnen aufzuspüren und auszunutzen.<lb/>
Die Schlegel - Tiecksche Shakespeareübersetzung war eine hervorragende Tat<lb/>
trotz ihrer wahrlich nicht wenigen Fehler. Eine Übersetzung aber, die sich die<lb/>
Wiedergabe der Bedeutung und der Bedeutungen eines Werks auch im ein¬<lb/>
zelnen als Ziel setzt, wird man genau daraufhin ansehen dürfen, inwieweit<lb/>
ihr Verfasser überall in den Geist des Originals eingedrungen ist und dessen<lb/>
Sprache bemeistert hat. Insbesondre wir Deutschen haben die Berechtigung,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0365] Line neue französische Faustübersetzung beabsichtigt sie durch die Einführung ihres Buches in möglichst viele öffent¬ liche Bibliotheken noch in besondrer Weise zu wirken. Vor so viel anmutiger und pietätvoller Begeisterung möchte man am liebsten von vornherein das kritische Messer senken. Aber Fräulein Paquelin bedarf durchaus nicht etwa besondrer Nachsicht, denn innerhalb des selbst¬ gesteckten Nahmens hat sie ihre Aufgabe in sehr anerkennenswerter Weise ge¬ löst. Dieser Rahmen freilich ist verhältnismäßig eng. An die von so manchen Vorgängern erstrebte Lösung des Problems, wenn man so sagen darf, eine textgenaue und überall sinnvolle Wiedergabe mit künstlerischer, dem Genius der französischen Sprache und Prosodie nicht zuwiderlaufender Form zu ver¬ binden, hat sie nicht versucht, und auf das metrische Gewand hat sie verzichtet. Peinliche Treue gegenüber dem Texte war ihr vornehmstes Ziel, und deshalb gibt sie Vers für Vers möglichst in derselben Wortfolge, auch non SW» quelauss rössrvLs die vulgären und grobkörnigen Ausdrücke, nach dem Original wieder. Nur einige Gocthische Gedankenstriche hat sie durch Wörter aus¬ gefüllt, der derbsten einen allerdings zu harmlos ausgedeutet. Fräulein Pa¬ quelin meint, daß die von ihr gewählte Art der Übersetzung noch nicht ver¬ sucht worden sei, aber sie unterscheidet sich von der Benoitschen Übertragung äußerlich doch eigentlich nur durch die in der letztern fehlende Abteilung der Verse. Fräulein Paquelin hat sich erfolgreich bemüht, trotz des Zwangs, den die wörtliche Übersetzung ihr auferlegte, eine dichterisch erhöhte Sprache anzuwenden, und hat nicht selten den Eindruck freier Rhythmen hervor¬ gerufen. Mattheiten und Plattheiten hat sie zu vermeiden gesucht, aber der Verzicht auf die metrische Form hat es doch mit sich gebracht, daß man ohne ihr Verschulden hie und da an das Wort von Cervantes erinnert wird, ein Werk in einer Übersetzung lesen sei wie einen Teppich von der Rückseite betrachten. Und je schöner der Teppich, um so stärker der Kontrast. Dafür aber hat Fräulein Paquelin vor den metrischen Übersetzern des Faust voraus, daß Reim und Versmaß sie niemals im Ausdruck beengen, sie nicht zwingen. Feinheiten der Dichtung unter den Tisch fallen zu lassen oder, um getreu zu sein, ihre Sprache in spanische Stiefel zu zwängen. Ihre prosaischen Vor¬ gänger dagegen übertrifft sie darin, daß sie durch ihre gute Kenntnis des Deutschen, ihr feines Sprachgefühl und tiefes Verständnis für die Dichtung deren Sinn weit mehr gerecht wird, daß sie Hindernisse nicht umgeht, sondern zu überwinden sucht, daß sie Gedanken durch Gedanken wiedergibt und um¬ schreibt, wo frühere Übersetzer Wort für Wort übertrage« haben und not¬ wendig unverständlich bleiben mußten. Bei Übersetzungen, die die künstlerische Form betonen, wäre es kleinlich, Irrtümer und Ungenauigkeiten im einzelnen aufzuspüren und auszunutzen. Die Schlegel - Tiecksche Shakespeareübersetzung war eine hervorragende Tat trotz ihrer wahrlich nicht wenigen Fehler. Eine Übersetzung aber, die sich die Wiedergabe der Bedeutung und der Bedeutungen eines Werks auch im ein¬ zelnen als Ziel setzt, wird man genau daraufhin ansehen dürfen, inwieweit ihr Verfasser überall in den Geist des Originals eingedrungen ist und dessen Sprache bemeistert hat. Insbesondre wir Deutschen haben die Berechtigung,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/365
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/365>, abgerufen am 01.10.2024.