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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Athene Porre und die t'oQws Aswswss

Im Verlage des "Kunstwarts" ist eine billige Ausgabe der schönen
Melusine und eine des Märchens von den sieben Raben erschienen. Sie kosten
zwei und anderthalb Mark, sind also so billig, daß auch ein Armer mit einem
kleinen Opfer seinen Durst nach Schönheit und Mürchenzauber stillen kann. Die
fand ich in keinem der kleinen Läden, wo die Kunst der Witzblätter willige
Käufer findet, wohl aber stattliche Hefte mit Titeln wie I.s Nu. Salon 1897
oder "Frauenreiz."

Am Feierabende der Woche wollte ich mich an der zwar nicht modernsten,
aber am innigsten mit den Schwindschen Zeiten verwachsenen und am lautersten
aus Märchenquellen gefüllten Wochenschrift für deutschen Humor, den "Flie¬
genden Blättern," erquicken. Schwind auch hier, seine lieben Gestalten begrüßt
und umringt von den Kindern eines ihm verwandten liebenswürdigen Künstlers.
In der Mitte des Bildes, Melusinen und ihren Gespielen gegenüber, in einem
modernen Gewände mit Linienornamenten, einen modernen Hut auf dem
Madonnenscheitel -- Cleo de Merode. Die Ironie des Künstlers ist fein, aber
die Wirkung seines Bildes stört diese Athene Porre. Es gibt anch heutzu¬
tage, wie seine eignen Werke beweisen, noch andre Kunst, deren Göttin mit
reinern, verwandtem Zügen den Kindern Schwinds entgegentreten könnte. Cleo
de Merode kann auch im wallenden Gewände mit dem Künstlerwappen als
Brustschmuck nur als Personifikation der Dirnenkunst unsrer Tage gelten.
Diese Kunst darf aber auch nicht huldigend dem großen Meister und seinen
reinen Schöpfungen nahen, mag sie auch den Kunstmarkt und die Gemüter
geistes- und seelenarmer "Deutscher" beherrschen, wie sie aus dem internatio¬
nalen Hexenkessel unsrer Großstädte aufsteigen.

Die Ausstellung der Werke Schwinds könnte reichen Segen für das deutsche
Volk bringen, wenn die bayrischen Volksvertreter aus den ?vues8 Kslnsinas
so viel Liebe zur Heimat tränken, daß sich zunächst die beiden Gegnergruppen
mit den schwarzen und den roten Farben, in die sich der deutsche Kosmopoli¬
tismus kleidet, daß sich die im Kerne deutschen Männer mit dem international¬
katholischen und dem internationaldemokratischen Programm vereinigten, um den
zügellosen Handel mit literarischem und künstlerischem Gifte zu verurteilen und
ein Schutzgesetz für die Jugend vorzubereiten. Vorderhand droht eine Fort¬
setzung des Kampfes zwischen den beiden Gruppen. Der sozialdemokratische
Abgeordnete Müller hat ihn nach manchem Kampftage in Aussicht gestellt:
"Beim Kultusetat, wo diese Dinge noch zur Sprache kommen werden, auf ein
fröhliches Wiedersehen!"

Um was soll gekämpft werden? Um die Freiheit des künstlerischen Schaffens?
Ist sie gefährdet? Nein, es soll nur die Freiheit des Angebots der literarischen
und der künstlerischen Giftstoffe beschränkt werden. Kein medizinischer Forscher
erhebt Anspruch auf das Recht, seine Versuche, seine Präparate, die Ergebnisse
seiner Forschungen der unreifen Jugend und den übrigen Unmündigen der
Nation zugänglich zu machen. Jeder ist zufrieden, die Teilnahme und den
Beifall seiner Mitarbeiter, der übrigen Vertreter der Wissenschaft und des reifen
Teils der Nation zu finden. Sein Erntesegen kommt der ganzen Menschheit,
vielleicht in Form einer neuen Therapie, eines neuen Mittels zu Anästhesierung,
zugute, ohne daß durch seine Versuche und Präparate Kinder gefährdet


Athene Porre und die t'oQws Aswswss

Im Verlage des „Kunstwarts" ist eine billige Ausgabe der schönen
Melusine und eine des Märchens von den sieben Raben erschienen. Sie kosten
zwei und anderthalb Mark, sind also so billig, daß auch ein Armer mit einem
kleinen Opfer seinen Durst nach Schönheit und Mürchenzauber stillen kann. Die
fand ich in keinem der kleinen Läden, wo die Kunst der Witzblätter willige
Käufer findet, wohl aber stattliche Hefte mit Titeln wie I.s Nu. Salon 1897
oder „Frauenreiz."

Am Feierabende der Woche wollte ich mich an der zwar nicht modernsten,
aber am innigsten mit den Schwindschen Zeiten verwachsenen und am lautersten
aus Märchenquellen gefüllten Wochenschrift für deutschen Humor, den „Flie¬
genden Blättern," erquicken. Schwind auch hier, seine lieben Gestalten begrüßt
und umringt von den Kindern eines ihm verwandten liebenswürdigen Künstlers.
In der Mitte des Bildes, Melusinen und ihren Gespielen gegenüber, in einem
modernen Gewände mit Linienornamenten, einen modernen Hut auf dem
Madonnenscheitel — Cleo de Merode. Die Ironie des Künstlers ist fein, aber
die Wirkung seines Bildes stört diese Athene Porre. Es gibt anch heutzu¬
tage, wie seine eignen Werke beweisen, noch andre Kunst, deren Göttin mit
reinern, verwandtem Zügen den Kindern Schwinds entgegentreten könnte. Cleo
de Merode kann auch im wallenden Gewände mit dem Künstlerwappen als
Brustschmuck nur als Personifikation der Dirnenkunst unsrer Tage gelten.
Diese Kunst darf aber auch nicht huldigend dem großen Meister und seinen
reinen Schöpfungen nahen, mag sie auch den Kunstmarkt und die Gemüter
geistes- und seelenarmer „Deutscher" beherrschen, wie sie aus dem internatio¬
nalen Hexenkessel unsrer Großstädte aufsteigen.

Die Ausstellung der Werke Schwinds könnte reichen Segen für das deutsche
Volk bringen, wenn die bayrischen Volksvertreter aus den ?vues8 Kslnsinas
so viel Liebe zur Heimat tränken, daß sich zunächst die beiden Gegnergruppen
mit den schwarzen und den roten Farben, in die sich der deutsche Kosmopoli¬
tismus kleidet, daß sich die im Kerne deutschen Männer mit dem international¬
katholischen und dem internationaldemokratischen Programm vereinigten, um den
zügellosen Handel mit literarischem und künstlerischem Gifte zu verurteilen und
ein Schutzgesetz für die Jugend vorzubereiten. Vorderhand droht eine Fort¬
setzung des Kampfes zwischen den beiden Gruppen. Der sozialdemokratische
Abgeordnete Müller hat ihn nach manchem Kampftage in Aussicht gestellt:
„Beim Kultusetat, wo diese Dinge noch zur Sprache kommen werden, auf ein
fröhliches Wiedersehen!"

Um was soll gekämpft werden? Um die Freiheit des künstlerischen Schaffens?
Ist sie gefährdet? Nein, es soll nur die Freiheit des Angebots der literarischen
und der künstlerischen Giftstoffe beschränkt werden. Kein medizinischer Forscher
erhebt Anspruch auf das Recht, seine Versuche, seine Präparate, die Ergebnisse
seiner Forschungen der unreifen Jugend und den übrigen Unmündigen der
Nation zugänglich zu machen. Jeder ist zufrieden, die Teilnahme und den
Beifall seiner Mitarbeiter, der übrigen Vertreter der Wissenschaft und des reifen
Teils der Nation zu finden. Sein Erntesegen kommt der ganzen Menschheit,
vielleicht in Form einer neuen Therapie, eines neuen Mittels zu Anästhesierung,
zugute, ohne daß durch seine Versuche und Präparate Kinder gefährdet


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/357>, abgerufen am 01.07.2024.