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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und Japan

mandschurischen Bahn die "russisch-chinesische Bank," deren Filialen heute Ru߬
lands feinste Fühler im Osten sind.

Wegen der so außerordentlich veränderten Machtstellung Japans nach dem
japanisch-chinesischen Kriege kam es für Rußland jetzt hauptsachlich darauf an,
eine militärische Stellung in Nordchina und am Golf von Petschili zu haben.
Außer dem natürlichen Wunsch, seine Bahn auf dem kürzesten Wege zu einem
eisfreien Hafen zu führen, hegte es auch den politisch so außerordentlich wich¬
tigen Wunsch, einen befestigten Platz am Golf von Petschili zu besitzen. Alles
dies erreichte Rußland durch den Vertrag vom 6. September 1896, durch den
es das Recht erhielt, von einer Station der transbaikalischen Bahn durch die
Mandschurei nach einer Station der Ussuribahn eine Bahn zu bauen; sowie
durch das am 27. März 1898 in Peking unterzeichnete Abkommen, auf Grund
dessen der Konteradmiral Dubassow am 28. März 1898 offiziell Port Arthur
besetzte. In diesem Abkommen ist die Verpachtung Port Arthurs und Tcilien-
wans (Dalny), sowie eines kleinen Territoriums der Halbinsel Liautung auf
fünfundzwanzig Jahre vom Tage der Unterzeichnung ausgesprochen, sowie die
Herstellung einer neutralen Zone nördlich davon vorgesehen.

Wegen des Aufbaues der mandschurischen Bahn wurde bestimmt, daß
eine Zweigbahn nach Talicnwan (Dalny) durchgeführt werden sollte. Ani 28. März
erhielten die fremden Regierungen die Mitteilung, daß der Hafen von Talienwcm,
den Nußland in Dalny umtaufte, für den ausländischen Handel eröffnet sei,
während Port Arthur ausschließlich Kriegshafen bleiben solle. Die Erlangung
dieses Territoriums mit den beiden so günstig liegenden Häfen, sowie der Aus¬
bau der sibirischen Bahn durch die Mandschurei, wodurch die Stellung Ru߬
lands in Ostasien und Nordchina so außerordeutlich verbessert wurde, war wohl
der wichtigste und folgenschwerste Schritt, den dieses Land im vorigen Jahr¬
hundert im Osten gemacht hat. Mit dem Beginn des Baues der mandschu¬
rische,, Bahn marschierten die russischen Truppen zu deren Schutz in die
Mandschurei. Heute ist die Zahl der Soldaten auf etwa 100 000 ange¬
wachsen, und die Mandschurei ist als Hauptteil der Statthalterschaft des fernen
Ostens angegliedert.

Diese Vorwärtsbewegung Rußlands erlitt auch durch den Boxeraufstand
im Jahre 1900 durchaus keinen Aufschub, sondern wurde im Gegenteil durch
diesen beschleunigt. Die russischen Truppen, die bis dahin in der Mandschurei
gestanden hatten, wurden in diesen unruhigen Zeiten sehr verstärkt und erhielten
eine Organisation, die die allgemeine militärische Besetzung dieses Landes zur
unabänderlichen Tatsache machte. Die vielen Verhandlungen, die seit jener Zeit
von Rußland mit China wegen der Räumung der Mandschurei gepflogen
worden sind, haben auch bis jetzt "och nichts daran geändert, bieten aber ein
typisches Bild russisch-asiatischer Diplomatie, die im Interesse der friedlichen
Besetzung eines Landes die Verhandlungen so lange hinzieht, bis die Gegner
den günstigen Zeitpunkt offensiven Vorgehns verpassen. Nachdem Rußland
zuerst zur Beruhigung der interessierten Mächte die Forderung der Räumung
unter langfristigen Verträgen bewilligt hatte, wurde der Ausbau der Bahn und
die militärische Besetzung des Landes weiter durchgeführt.

Dann wurden diese Vertrüge wegen der Unsicherheit im Lande verlängert


Rußland und Japan

mandschurischen Bahn die „russisch-chinesische Bank," deren Filialen heute Ru߬
lands feinste Fühler im Osten sind.

Wegen der so außerordentlich veränderten Machtstellung Japans nach dem
japanisch-chinesischen Kriege kam es für Rußland jetzt hauptsachlich darauf an,
eine militärische Stellung in Nordchina und am Golf von Petschili zu haben.
Außer dem natürlichen Wunsch, seine Bahn auf dem kürzesten Wege zu einem
eisfreien Hafen zu führen, hegte es auch den politisch so außerordentlich wich¬
tigen Wunsch, einen befestigten Platz am Golf von Petschili zu besitzen. Alles
dies erreichte Rußland durch den Vertrag vom 6. September 1896, durch den
es das Recht erhielt, von einer Station der transbaikalischen Bahn durch die
Mandschurei nach einer Station der Ussuribahn eine Bahn zu bauen; sowie
durch das am 27. März 1898 in Peking unterzeichnete Abkommen, auf Grund
dessen der Konteradmiral Dubassow am 28. März 1898 offiziell Port Arthur
besetzte. In diesem Abkommen ist die Verpachtung Port Arthurs und Tcilien-
wans (Dalny), sowie eines kleinen Territoriums der Halbinsel Liautung auf
fünfundzwanzig Jahre vom Tage der Unterzeichnung ausgesprochen, sowie die
Herstellung einer neutralen Zone nördlich davon vorgesehen.

Wegen des Aufbaues der mandschurischen Bahn wurde bestimmt, daß
eine Zweigbahn nach Talicnwan (Dalny) durchgeführt werden sollte. Ani 28. März
erhielten die fremden Regierungen die Mitteilung, daß der Hafen von Talienwcm,
den Nußland in Dalny umtaufte, für den ausländischen Handel eröffnet sei,
während Port Arthur ausschließlich Kriegshafen bleiben solle. Die Erlangung
dieses Territoriums mit den beiden so günstig liegenden Häfen, sowie der Aus¬
bau der sibirischen Bahn durch die Mandschurei, wodurch die Stellung Ru߬
lands in Ostasien und Nordchina so außerordeutlich verbessert wurde, war wohl
der wichtigste und folgenschwerste Schritt, den dieses Land im vorigen Jahr¬
hundert im Osten gemacht hat. Mit dem Beginn des Baues der mandschu¬
rische,, Bahn marschierten die russischen Truppen zu deren Schutz in die
Mandschurei. Heute ist die Zahl der Soldaten auf etwa 100 000 ange¬
wachsen, und die Mandschurei ist als Hauptteil der Statthalterschaft des fernen
Ostens angegliedert.

Diese Vorwärtsbewegung Rußlands erlitt auch durch den Boxeraufstand
im Jahre 1900 durchaus keinen Aufschub, sondern wurde im Gegenteil durch
diesen beschleunigt. Die russischen Truppen, die bis dahin in der Mandschurei
gestanden hatten, wurden in diesen unruhigen Zeiten sehr verstärkt und erhielten
eine Organisation, die die allgemeine militärische Besetzung dieses Landes zur
unabänderlichen Tatsache machte. Die vielen Verhandlungen, die seit jener Zeit
von Rußland mit China wegen der Räumung der Mandschurei gepflogen
worden sind, haben auch bis jetzt „och nichts daran geändert, bieten aber ein
typisches Bild russisch-asiatischer Diplomatie, die im Interesse der friedlichen
Besetzung eines Landes die Verhandlungen so lange hinzieht, bis die Gegner
den günstigen Zeitpunkt offensiven Vorgehns verpassen. Nachdem Rußland
zuerst zur Beruhigung der interessierten Mächte die Forderung der Räumung
unter langfristigen Verträgen bewilligt hatte, wurde der Ausbau der Bahn und
die militärische Besetzung des Landes weiter durchgeführt.

Dann wurden diese Vertrüge wegen der Unsicherheit im Lande verlängert


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[0327] Rußland und Japan mandschurischen Bahn die „russisch-chinesische Bank," deren Filialen heute Ru߬ lands feinste Fühler im Osten sind. Wegen der so außerordentlich veränderten Machtstellung Japans nach dem japanisch-chinesischen Kriege kam es für Rußland jetzt hauptsachlich darauf an, eine militärische Stellung in Nordchina und am Golf von Petschili zu haben. Außer dem natürlichen Wunsch, seine Bahn auf dem kürzesten Wege zu einem eisfreien Hafen zu führen, hegte es auch den politisch so außerordentlich wich¬ tigen Wunsch, einen befestigten Platz am Golf von Petschili zu besitzen. Alles dies erreichte Rußland durch den Vertrag vom 6. September 1896, durch den es das Recht erhielt, von einer Station der transbaikalischen Bahn durch die Mandschurei nach einer Station der Ussuribahn eine Bahn zu bauen; sowie durch das am 27. März 1898 in Peking unterzeichnete Abkommen, auf Grund dessen der Konteradmiral Dubassow am 28. März 1898 offiziell Port Arthur besetzte. In diesem Abkommen ist die Verpachtung Port Arthurs und Tcilien- wans (Dalny), sowie eines kleinen Territoriums der Halbinsel Liautung auf fünfundzwanzig Jahre vom Tage der Unterzeichnung ausgesprochen, sowie die Herstellung einer neutralen Zone nördlich davon vorgesehen. Wegen des Aufbaues der mandschurischen Bahn wurde bestimmt, daß eine Zweigbahn nach Talicnwan (Dalny) durchgeführt werden sollte. Ani 28. März erhielten die fremden Regierungen die Mitteilung, daß der Hafen von Talienwcm, den Nußland in Dalny umtaufte, für den ausländischen Handel eröffnet sei, während Port Arthur ausschließlich Kriegshafen bleiben solle. Die Erlangung dieses Territoriums mit den beiden so günstig liegenden Häfen, sowie der Aus¬ bau der sibirischen Bahn durch die Mandschurei, wodurch die Stellung Ru߬ lands in Ostasien und Nordchina so außerordeutlich verbessert wurde, war wohl der wichtigste und folgenschwerste Schritt, den dieses Land im vorigen Jahr¬ hundert im Osten gemacht hat. Mit dem Beginn des Baues der mandschu¬ rische,, Bahn marschierten die russischen Truppen zu deren Schutz in die Mandschurei. Heute ist die Zahl der Soldaten auf etwa 100 000 ange¬ wachsen, und die Mandschurei ist als Hauptteil der Statthalterschaft des fernen Ostens angegliedert. Diese Vorwärtsbewegung Rußlands erlitt auch durch den Boxeraufstand im Jahre 1900 durchaus keinen Aufschub, sondern wurde im Gegenteil durch diesen beschleunigt. Die russischen Truppen, die bis dahin in der Mandschurei gestanden hatten, wurden in diesen unruhigen Zeiten sehr verstärkt und erhielten eine Organisation, die die allgemeine militärische Besetzung dieses Landes zur unabänderlichen Tatsache machte. Die vielen Verhandlungen, die seit jener Zeit von Rußland mit China wegen der Räumung der Mandschurei gepflogen worden sind, haben auch bis jetzt „och nichts daran geändert, bieten aber ein typisches Bild russisch-asiatischer Diplomatie, die im Interesse der friedlichen Besetzung eines Landes die Verhandlungen so lange hinzieht, bis die Gegner den günstigen Zeitpunkt offensiven Vorgehns verpassen. Nachdem Rußland zuerst zur Beruhigung der interessierten Mächte die Forderung der Räumung unter langfristigen Verträgen bewilligt hatte, wurde der Ausbau der Bahn und die militärische Besetzung des Landes weiter durchgeführt. Dann wurden diese Vertrüge wegen der Unsicherheit im Lande verlängert

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/327>, abgerufen am 25.08.2024.