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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und Japan

befriedigende Antwort eintraf, bemächtigten sich die japanischen Truppen der
Person des Königs von Korea. Eine neue Regierung von Anhängern Japans
wurde eingesetzt, und ein Vertrag abgeschlossen, durch den die Vertreibung der
chinesischen Truppen aus den koreanischen Landen veranlaßt werden sollte. Hier¬
durch wurde der japanisch-chinesische Krieg veranlaßt, durch dessen schnelle und
so außerordentlich glückliche Durchführung sich die Überlegenheit Japans und
die vollkommne militärische Schwäche Chinas offenbarten. Nußland sah sich
nach Beendigung dieses Krieges plötzlich nicht mehr dem rivalisierenden China
und Japan in Korea gegenüber, sondern nur dem jugendkräftig emporstrebenden
und festen Zielen melkenden Japan. Durch deu Friedensvertrag von Shimono-
seki, der am 17. April 1895 abgeschlossen wurde, erhielt Japan von China die
Anerkennung der vollständigen Unabhängigkeit Koreas, die Abtretung des süd¬
lichen Teils der Provinz Schöngking (Halbinsel Licmtung), der Insel Formosa
und der Pescadores - Gruppe sowie 200 Millionen Taels in sechs Jahren zahl¬
bar. Als Garantie für die Erfüllung der Bestimmungen des Vertrags erklärte
sich China mit der zeitweiligen Besetzung von Wei-hei-wei durch japanische
Truppen einverstanden. Die Räumung dieses Platzes hatte nach Auszahlung
der letzten Rate der Entschädigung zu erfolgen, sollte aber nicht eher geschehen,
als bis die Auswechslung der Ratifikationen des Handels- und Schiffarts¬
vertrags stattgefunden hätte.

Durch diesen Friedensvertrag hatte Japan eine Festlandsstelluug gewonnen,
die ihm durch ihre außerordentlich günstige Lage die Herrschaft über Nordchina
gab, denn Port Arthur und Talienwcm <Dalny) liegen kaum 300 Kilometer von
Tccku entfernt, sodaß Peking von dem zum modernen Kriegshafen und Truppen¬
konzentrationsplatz ausgebauten Port Arthur in wenig Tagen zu erreichen ist.
Weiter würde sich der japanische Einfluß auf Korea sehr vergrößern, da die
Grenzen dieses neuerworbnen Gebiets am Jalu an die koreanische Grenze
stießen. I,g,8t, not least hatten die Großmächte den noch unter dem Druck der
Auslösung von Wei-hei-wei zu ratifizierenden Handels- und Schifsartsvertrag
zwischen Japan und China zu befürchten, dessen Einfluß auf die Fortentwicklung
ihres Handels und ihrer Machtstellung in China nichts gutes hoffen ließ.

Die große Gefahr, die in diesem enormen Anwachsen des japanischen Ein¬
flusses auf China und Korea lag, hatte Nußland sofort erkannt. Infolgedessen
änderte es, mit Deutschland und Frankreich zusammengehend, den Friedens¬
vertrag von Shimonoseki in der Weise ab, daß Japan aus der Mandschurei
hinausgedrängt wurde, weder die Halbinsel Liautung erhielt noch sonst irgend einen
Punkt am Festlande, sondern als Ersatz hierfür dreißig Millionen Taels. Ebenso
verkürzte es die großen Handelsvorteile, die Japan von China zu erlangen
suchte, ganz bedeutend und machte die Auslösung von Wei-hei-wei nicht von
der Ratifikation des Handels- und Schiffahrtsvertrags abhängig, soudern von
der Zahlung der Kriegsentschädigung. Drei Monate nach deren letzter Raten¬
zahlung sollte Wei-hei-wei geräumt werde". Während Japan durch die Rück¬
gabe von Licmtuug die Mandschurei und das Festlandsgebiet Chinas, der Haupt¬
stützpunkt seines zukünftigen Einflusses über China, verloren gingen, hoffte es jeden¬
falls, Korea von sich abhängig machen zu können; aber auch hier arbeitete Nuß-


Rußland und Japan

befriedigende Antwort eintraf, bemächtigten sich die japanischen Truppen der
Person des Königs von Korea. Eine neue Regierung von Anhängern Japans
wurde eingesetzt, und ein Vertrag abgeschlossen, durch den die Vertreibung der
chinesischen Truppen aus den koreanischen Landen veranlaßt werden sollte. Hier¬
durch wurde der japanisch-chinesische Krieg veranlaßt, durch dessen schnelle und
so außerordentlich glückliche Durchführung sich die Überlegenheit Japans und
die vollkommne militärische Schwäche Chinas offenbarten. Nußland sah sich
nach Beendigung dieses Krieges plötzlich nicht mehr dem rivalisierenden China
und Japan in Korea gegenüber, sondern nur dem jugendkräftig emporstrebenden
und festen Zielen melkenden Japan. Durch deu Friedensvertrag von Shimono-
seki, der am 17. April 1895 abgeschlossen wurde, erhielt Japan von China die
Anerkennung der vollständigen Unabhängigkeit Koreas, die Abtretung des süd¬
lichen Teils der Provinz Schöngking (Halbinsel Licmtung), der Insel Formosa
und der Pescadores - Gruppe sowie 200 Millionen Taels in sechs Jahren zahl¬
bar. Als Garantie für die Erfüllung der Bestimmungen des Vertrags erklärte
sich China mit der zeitweiligen Besetzung von Wei-hei-wei durch japanische
Truppen einverstanden. Die Räumung dieses Platzes hatte nach Auszahlung
der letzten Rate der Entschädigung zu erfolgen, sollte aber nicht eher geschehen,
als bis die Auswechslung der Ratifikationen des Handels- und Schiffarts¬
vertrags stattgefunden hätte.

Durch diesen Friedensvertrag hatte Japan eine Festlandsstelluug gewonnen,
die ihm durch ihre außerordentlich günstige Lage die Herrschaft über Nordchina
gab, denn Port Arthur und Talienwcm <Dalny) liegen kaum 300 Kilometer von
Tccku entfernt, sodaß Peking von dem zum modernen Kriegshafen und Truppen¬
konzentrationsplatz ausgebauten Port Arthur in wenig Tagen zu erreichen ist.
Weiter würde sich der japanische Einfluß auf Korea sehr vergrößern, da die
Grenzen dieses neuerworbnen Gebiets am Jalu an die koreanische Grenze
stießen. I,g,8t, not least hatten die Großmächte den noch unter dem Druck der
Auslösung von Wei-hei-wei zu ratifizierenden Handels- und Schifsartsvertrag
zwischen Japan und China zu befürchten, dessen Einfluß auf die Fortentwicklung
ihres Handels und ihrer Machtstellung in China nichts gutes hoffen ließ.

Die große Gefahr, die in diesem enormen Anwachsen des japanischen Ein¬
flusses auf China und Korea lag, hatte Nußland sofort erkannt. Infolgedessen
änderte es, mit Deutschland und Frankreich zusammengehend, den Friedens¬
vertrag von Shimonoseki in der Weise ab, daß Japan aus der Mandschurei
hinausgedrängt wurde, weder die Halbinsel Liautung erhielt noch sonst irgend einen
Punkt am Festlande, sondern als Ersatz hierfür dreißig Millionen Taels. Ebenso
verkürzte es die großen Handelsvorteile, die Japan von China zu erlangen
suchte, ganz bedeutend und machte die Auslösung von Wei-hei-wei nicht von
der Ratifikation des Handels- und Schiffahrtsvertrags abhängig, soudern von
der Zahlung der Kriegsentschädigung. Drei Monate nach deren letzter Raten¬
zahlung sollte Wei-hei-wei geräumt werde». Während Japan durch die Rück¬
gabe von Licmtuug die Mandschurei und das Festlandsgebiet Chinas, der Haupt¬
stützpunkt seines zukünftigen Einflusses über China, verloren gingen, hoffte es jeden¬
falls, Korea von sich abhängig machen zu können; aber auch hier arbeitete Nuß-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/325>, abgerufen am 25.08.2024.