Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Rlabunkerstraße

Elftes Augen waren immer größer geworden, und nun begannen ihre Lippen
zu zittern.

Arme Tante Amalie! sagte sie. Arme Tante!

Unruhig rückte diese auf der Bank hin und her.

Ich bin nicht arm. Ich habe Geld -- viel Geld; wenn du brav bist, hinter¬
lasse ich dir etwas!

Elsie wischte sich eine dicke Träne aus den Augen.

Bitte nein, Tante, bitte nein!

Weshalb nicht?

Dann würde ich vielleicht auch so -- auch so eklig wie du!

Einen Augenblick saß Tante Amalie still; dann lachte sie plötzlich hell auf und
erhob sich schneller, als sonst ihre Art war.

Nun gehe nur mit mir nach Hause und trinke bei mir Kaffee. Meine Ur-
großnichte bist du ja doch einmal, und ich habe noch Kuchen vom vorigen Sonntag,
der sehr gesund für Kinder ist!

Wo wohl Elsie bleibt? fragte die Baronin am Ende des Sonntagnachmittags.
Sie hatte sich in einen Roman vertieft, während Asta und Wolf miteinander
spazieren gegangen und noch nicht zurückgekehrt waren.

Gerade als sie diese Worte an das Dienstmädchen richtete, erschien Elsie auf
dem Korridor. Sie hatte rote Backen und in der Hand ein großes Paket.

Mama, ich habe bei Tante Amalie Kaffee getrunken, und sie hat nnr zwei
Paar Strümpfe geschenkt. Selbstgestrickte aus dicker Jägerwolle!

Sie berichtete lebhaft, wie alles gekommen war, die Bekanntschaft im Kloster¬
garten und Moppis Betragen.

Tante Amalie meint, ich soll ihm zu Weihnachten eine Decke sticken, berichtete
Elsie weiter. Nur ein N mit einer Krone darüber.

Die Krone erscheint mir allerdings sehr angebracht! meinte die Baronin
lachend. Dann wurde sie ärgerlich.

Mausi, ich mag nicht, daß du mit Menschen verkehrst, die gegen mich ab¬
scheulich waren.

Aber Mutterchen, ich glaube nicht, daß Tante Amalie es so schlecht meint.
Sie sagte so etwas, daß sie manchmal komisch wäre; aber sie wäre alt, und mit
alten Leuten müßte man Geduld haben. Auguste war auch recht nett. Als sie
nach Hause kam, gab sie mir gleich ein Glas Malaga.

Nun vergiften diese verrückten Alten mir auch noch mein Kind! rief die
Baronin. Aber Elsie legte begütigend die Hand auf ihren Arm.

Mama, er schmeckte prachtvoll. Ich habe zwei Gläser davon getrunken, und
dann hat mir Tante Amalie ein Bild gezeigt. Es ist ein ganz junges Mädchen,
mit blonden Flechten über den Ohren, und es ist deine Großmutter und meine
Urgroßmutter. Tante Amalie weinte ganz plötzlich und sagte, ich hätte Ähnlichkeit
mit dem jungen Mädchen. Und dann sagte sie, ich sollte nur innerlich auch so
gut werden, und daß sie sich immer nach ihrer Schwester sehnte. Mutterchen,
Tante Amalie tat mir leid. Und dann nahm sie den alten, schrecklichen Moppi
auf den Schoß und sagte, er wäre der einzigste, der sie noch lieb hätte. Ich wurde
wirklich betrübt, Mama. Denn ich kenne Tante Amalie so wenig, ich konnte nicht
sagen, daß ich sie lieb hätte. Aber ich könnte es vielleicht versuchen.

Dummes Zeug! sagte ihre Mutter; aber sie strich doch leise über die heißen
Kinderwangen.

Und ob wir nicht übermorgen beide bei Tante Amalie essen wollten, bestellte
Elsie weiter. Auguste hat es auch gesagt. Wenn wir zusagen, soll es gebratne
Hähnchen geben. Nicht wahr, Mutterchen, wir sagen zu? Ich bin noch niemals
zu Tisch ausgebeten worden!

Die Baronin besann sich. Meinetwegen, sagte sie dann gleichmütig. Sie ist
ja nun einmal meine Großtante, und ich will nicht allzu unhöflich sein. Das aber


Die Rlabunkerstraße

Elftes Augen waren immer größer geworden, und nun begannen ihre Lippen
zu zittern.

Arme Tante Amalie! sagte sie. Arme Tante!

Unruhig rückte diese auf der Bank hin und her.

Ich bin nicht arm. Ich habe Geld — viel Geld; wenn du brav bist, hinter¬
lasse ich dir etwas!

Elsie wischte sich eine dicke Träne aus den Augen.

Bitte nein, Tante, bitte nein!

Weshalb nicht?

Dann würde ich vielleicht auch so — auch so eklig wie du!

Einen Augenblick saß Tante Amalie still; dann lachte sie plötzlich hell auf und
erhob sich schneller, als sonst ihre Art war.

Nun gehe nur mit mir nach Hause und trinke bei mir Kaffee. Meine Ur-
großnichte bist du ja doch einmal, und ich habe noch Kuchen vom vorigen Sonntag,
der sehr gesund für Kinder ist!

Wo wohl Elsie bleibt? fragte die Baronin am Ende des Sonntagnachmittags.
Sie hatte sich in einen Roman vertieft, während Asta und Wolf miteinander
spazieren gegangen und noch nicht zurückgekehrt waren.

Gerade als sie diese Worte an das Dienstmädchen richtete, erschien Elsie auf
dem Korridor. Sie hatte rote Backen und in der Hand ein großes Paket.

Mama, ich habe bei Tante Amalie Kaffee getrunken, und sie hat nnr zwei
Paar Strümpfe geschenkt. Selbstgestrickte aus dicker Jägerwolle!

Sie berichtete lebhaft, wie alles gekommen war, die Bekanntschaft im Kloster¬
garten und Moppis Betragen.

Tante Amalie meint, ich soll ihm zu Weihnachten eine Decke sticken, berichtete
Elsie weiter. Nur ein N mit einer Krone darüber.

Die Krone erscheint mir allerdings sehr angebracht! meinte die Baronin
lachend. Dann wurde sie ärgerlich.

Mausi, ich mag nicht, daß du mit Menschen verkehrst, die gegen mich ab¬
scheulich waren.

Aber Mutterchen, ich glaube nicht, daß Tante Amalie es so schlecht meint.
Sie sagte so etwas, daß sie manchmal komisch wäre; aber sie wäre alt, und mit
alten Leuten müßte man Geduld haben. Auguste war auch recht nett. Als sie
nach Hause kam, gab sie mir gleich ein Glas Malaga.

Nun vergiften diese verrückten Alten mir auch noch mein Kind! rief die
Baronin. Aber Elsie legte begütigend die Hand auf ihren Arm.

Mama, er schmeckte prachtvoll. Ich habe zwei Gläser davon getrunken, und
dann hat mir Tante Amalie ein Bild gezeigt. Es ist ein ganz junges Mädchen,
mit blonden Flechten über den Ohren, und es ist deine Großmutter und meine
Urgroßmutter. Tante Amalie weinte ganz plötzlich und sagte, ich hätte Ähnlichkeit
mit dem jungen Mädchen. Und dann sagte sie, ich sollte nur innerlich auch so
gut werden, und daß sie sich immer nach ihrer Schwester sehnte. Mutterchen,
Tante Amalie tat mir leid. Und dann nahm sie den alten, schrecklichen Moppi
auf den Schoß und sagte, er wäre der einzigste, der sie noch lieb hätte. Ich wurde
wirklich betrübt, Mama. Denn ich kenne Tante Amalie so wenig, ich konnte nicht
sagen, daß ich sie lieb hätte. Aber ich könnte es vielleicht versuchen.

Dummes Zeug! sagte ihre Mutter; aber sie strich doch leise über die heißen
Kinderwangen.

Und ob wir nicht übermorgen beide bei Tante Amalie essen wollten, bestellte
Elsie weiter. Auguste hat es auch gesagt. Wenn wir zusagen, soll es gebratne
Hähnchen geben. Nicht wahr, Mutterchen, wir sagen zu? Ich bin noch niemals
zu Tisch ausgebeten worden!

Die Baronin besann sich. Meinetwegen, sagte sie dann gleichmütig. Sie ist
ja nun einmal meine Großtante, und ich will nicht allzu unhöflich sein. Das aber


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0310" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293107"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Rlabunkerstraße</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1670"> Elftes Augen waren immer größer geworden, und nun begannen ihre Lippen<lb/>
zu zittern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1671"> Arme Tante Amalie! sagte sie.  Arme Tante!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1672"> Unruhig rückte diese auf der Bank hin und her.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1673"> Ich bin nicht arm. Ich habe Geld &#x2014; viel Geld; wenn du brav bist, hinter¬<lb/>
lasse ich dir etwas!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1674"> Elsie wischte sich eine dicke Träne aus den Augen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1675"> Bitte nein, Tante, bitte nein!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1676"> Weshalb nicht?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1677"> Dann würde ich vielleicht auch so &#x2014; auch so eklig wie du!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1678"> Einen Augenblick saß Tante Amalie still; dann lachte sie plötzlich hell auf und<lb/>
erhob sich schneller, als sonst ihre Art war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1679"> Nun gehe nur mit mir nach Hause und trinke bei mir Kaffee. Meine Ur-<lb/>
großnichte bist du ja doch einmal, und ich habe noch Kuchen vom vorigen Sonntag,<lb/>
der sehr gesund für Kinder ist!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1680"> Wo wohl Elsie bleibt? fragte die Baronin am Ende des Sonntagnachmittags.<lb/>
Sie hatte sich in einen Roman vertieft, während Asta und Wolf miteinander<lb/>
spazieren gegangen und noch nicht zurückgekehrt waren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1681"> Gerade als sie diese Worte an das Dienstmädchen richtete, erschien Elsie auf<lb/>
dem Korridor.  Sie hatte rote Backen und in der Hand ein großes Paket.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1682"> Mama, ich habe bei Tante Amalie Kaffee getrunken, und sie hat nnr zwei<lb/>
Paar Strümpfe geschenkt.  Selbstgestrickte aus dicker Jägerwolle!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1683"> Sie berichtete lebhaft, wie alles gekommen war, die Bekanntschaft im Kloster¬<lb/>
garten und Moppis Betragen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1684"> Tante Amalie meint, ich soll ihm zu Weihnachten eine Decke sticken, berichtete<lb/>
Elsie weiter.  Nur ein N mit einer Krone darüber.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1685"> Die Krone erscheint mir allerdings sehr angebracht! meinte die Baronin<lb/>
lachend.  Dann wurde sie ärgerlich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1686"> Mausi, ich mag nicht, daß du mit Menschen verkehrst, die gegen mich ab¬<lb/>
scheulich waren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1687"> Aber Mutterchen, ich glaube nicht, daß Tante Amalie es so schlecht meint.<lb/>
Sie sagte so etwas, daß sie manchmal komisch wäre; aber sie wäre alt, und mit<lb/>
alten Leuten müßte man Geduld haben. Auguste war auch recht nett. Als sie<lb/>
nach Hause kam, gab sie mir gleich ein Glas Malaga.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1688"> Nun vergiften diese verrückten Alten mir auch noch mein Kind! rief die<lb/>
Baronin.  Aber Elsie legte begütigend die Hand auf ihren Arm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1689"> Mama, er schmeckte prachtvoll. Ich habe zwei Gläser davon getrunken, und<lb/>
dann hat mir Tante Amalie ein Bild gezeigt. Es ist ein ganz junges Mädchen,<lb/>
mit blonden Flechten über den Ohren, und es ist deine Großmutter und meine<lb/>
Urgroßmutter. Tante Amalie weinte ganz plötzlich und sagte, ich hätte Ähnlichkeit<lb/>
mit dem jungen Mädchen. Und dann sagte sie, ich sollte nur innerlich auch so<lb/>
gut werden, und daß sie sich immer nach ihrer Schwester sehnte. Mutterchen,<lb/>
Tante Amalie tat mir leid. Und dann nahm sie den alten, schrecklichen Moppi<lb/>
auf den Schoß und sagte, er wäre der einzigste, der sie noch lieb hätte. Ich wurde<lb/>
wirklich betrübt, Mama. Denn ich kenne Tante Amalie so wenig, ich konnte nicht<lb/>
sagen, daß ich sie lieb hätte.  Aber ich könnte es vielleicht versuchen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1690"> Dummes Zeug! sagte ihre Mutter; aber sie strich doch leise über die heißen<lb/>
Kinderwangen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1691"> Und ob wir nicht übermorgen beide bei Tante Amalie essen wollten, bestellte<lb/>
Elsie weiter. Auguste hat es auch gesagt. Wenn wir zusagen, soll es gebratne<lb/>
Hähnchen geben. Nicht wahr, Mutterchen, wir sagen zu? Ich bin noch niemals<lb/>
zu Tisch ausgebeten worden!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1692" next="#ID_1693"> Die Baronin besann sich. Meinetwegen, sagte sie dann gleichmütig. Sie ist<lb/>
ja nun einmal meine Großtante, und ich will nicht allzu unhöflich sein. Das aber</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0310] Die Rlabunkerstraße Elftes Augen waren immer größer geworden, und nun begannen ihre Lippen zu zittern. Arme Tante Amalie! sagte sie. Arme Tante! Unruhig rückte diese auf der Bank hin und her. Ich bin nicht arm. Ich habe Geld — viel Geld; wenn du brav bist, hinter¬ lasse ich dir etwas! Elsie wischte sich eine dicke Träne aus den Augen. Bitte nein, Tante, bitte nein! Weshalb nicht? Dann würde ich vielleicht auch so — auch so eklig wie du! Einen Augenblick saß Tante Amalie still; dann lachte sie plötzlich hell auf und erhob sich schneller, als sonst ihre Art war. Nun gehe nur mit mir nach Hause und trinke bei mir Kaffee. Meine Ur- großnichte bist du ja doch einmal, und ich habe noch Kuchen vom vorigen Sonntag, der sehr gesund für Kinder ist! Wo wohl Elsie bleibt? fragte die Baronin am Ende des Sonntagnachmittags. Sie hatte sich in einen Roman vertieft, während Asta und Wolf miteinander spazieren gegangen und noch nicht zurückgekehrt waren. Gerade als sie diese Worte an das Dienstmädchen richtete, erschien Elsie auf dem Korridor. Sie hatte rote Backen und in der Hand ein großes Paket. Mama, ich habe bei Tante Amalie Kaffee getrunken, und sie hat nnr zwei Paar Strümpfe geschenkt. Selbstgestrickte aus dicker Jägerwolle! Sie berichtete lebhaft, wie alles gekommen war, die Bekanntschaft im Kloster¬ garten und Moppis Betragen. Tante Amalie meint, ich soll ihm zu Weihnachten eine Decke sticken, berichtete Elsie weiter. Nur ein N mit einer Krone darüber. Die Krone erscheint mir allerdings sehr angebracht! meinte die Baronin lachend. Dann wurde sie ärgerlich. Mausi, ich mag nicht, daß du mit Menschen verkehrst, die gegen mich ab¬ scheulich waren. Aber Mutterchen, ich glaube nicht, daß Tante Amalie es so schlecht meint. Sie sagte so etwas, daß sie manchmal komisch wäre; aber sie wäre alt, und mit alten Leuten müßte man Geduld haben. Auguste war auch recht nett. Als sie nach Hause kam, gab sie mir gleich ein Glas Malaga. Nun vergiften diese verrückten Alten mir auch noch mein Kind! rief die Baronin. Aber Elsie legte begütigend die Hand auf ihren Arm. Mama, er schmeckte prachtvoll. Ich habe zwei Gläser davon getrunken, und dann hat mir Tante Amalie ein Bild gezeigt. Es ist ein ganz junges Mädchen, mit blonden Flechten über den Ohren, und es ist deine Großmutter und meine Urgroßmutter. Tante Amalie weinte ganz plötzlich und sagte, ich hätte Ähnlichkeit mit dem jungen Mädchen. Und dann sagte sie, ich sollte nur innerlich auch so gut werden, und daß sie sich immer nach ihrer Schwester sehnte. Mutterchen, Tante Amalie tat mir leid. Und dann nahm sie den alten, schrecklichen Moppi auf den Schoß und sagte, er wäre der einzigste, der sie noch lieb hätte. Ich wurde wirklich betrübt, Mama. Denn ich kenne Tante Amalie so wenig, ich konnte nicht sagen, daß ich sie lieb hätte. Aber ich könnte es vielleicht versuchen. Dummes Zeug! sagte ihre Mutter; aber sie strich doch leise über die heißen Kinderwangen. Und ob wir nicht übermorgen beide bei Tante Amalie essen wollten, bestellte Elsie weiter. Auguste hat es auch gesagt. Wenn wir zusagen, soll es gebratne Hähnchen geben. Nicht wahr, Mutterchen, wir sagen zu? Ich bin noch niemals zu Tisch ausgebeten worden! Die Baronin besann sich. Meinetwegen, sagte sie dann gleichmütig. Sie ist ja nun einmal meine Großtante, und ich will nicht allzu unhöflich sein. Das aber

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/310
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/310>, abgerufen am 22.07.2024.