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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Ulabnnkerstraße

Nun, Mutterchen, bist du schou wieder da? Wann soll ich zu der Tante
kommen?

Gar nicht! erwiderte die Baronin lakonisch.

Gar nicht? Will sie mich nicht sehen?

Elsie setzte sich neben ihre Mutter und sah sie prüfend an.

Mama, was ist dir denn? Du hast rote Augen. Hast du Verdruß gehabt?

Ich habe mich geärgert, rief ihre Mutter. Schauderhaft war es, kann ich
dir sagen! Zwei alte Hexen, ein infamer Hund, eine noch infamere Behandlung,
und eine Luft, gegen die unser Schweinestall ein balsamischer Aufenthalt ist!

Aber Mutterchen!

Bitte, laß deine Ermahnungen, Elsie! Zu dieser alten Tante gehe ich
niemals wieder. Sie hat mich sehr schlecht behandelt, und diese beideu alten
Weiber sind entsetzlich.

Aber Mutterchen, eine Großtante darf man nicht ein altes Weib nennen!
fügte Elsie ermahnend, wahrend sie die Hand ihrer Mutter streichelte und sie leise
auf die Stirn küßte.

Diese Behandlung schien die Baronin zu beruhigen, sie lächelte schon wieder
und legte sich in den Arm ihrer Tochter.

Deine Tröstungen tun mir gut, Kindchen, aber es ist mir klar, daß ich Taute
Ancille niemals beerben werde. Schade darum, denn ich habe nie Geld, und sie
hat nur mich als direkte Erbin. Nun, ich werde mich darein finden und vielleicht
nur den infamen Mops vergiften.

Mutterchen, du mußt ein Brausepulver nehmen, rief ihre Tochter entsetzt. Du
hast ja schreckliche Gedanken!

Die Baronin lachte über den Schreck ihrer Tochter, und als sie wenig Augen¬
blicke später ihrer Wohnung zugingen, waren beide sehr heiter, und Lolo hatte
ihren Ärger ganz vergessen.

Bei Asta wartete Melitta von Hagenau auf die Baronin. Sie war hübsch
und doch bescheiden gekleidet, trug ein Paket Zeugnisse in der Hand und bewarb
sich in wohlgesetzten Worten um den Platz als Erzieherin bei Elsie.

Mit großen Augen sah das junge Mädchen auf die schöne elegante Er¬
scheinung. Unwillkürlich drängte sie sich an ihre Mutter; Lolo aber musterte
Melitta mit Wohlgefallen. Sie hatte gern hübsche Menschen um sich, und Melittas
sanfte, schmachtende Art gefiel ihr. Dann wurde Elsie aus dem Zimmer geschickt,
und nach längerer Unterhaltung mit Melitta versprach ihr die Baronin, sich bald
zu entscheiden.

Dir gefällt die kleine Hagenau doch auch gut? fragte die Baronin nachher
Asta, als sie mit ihr nach dem Essen wieder allein war.

Einen Augenblick zögerte Asta mit der Antwort.

Sie ist reichlich hübsch, erwiderte sie dann.

Lolo lachte. Bei uns macht das nichts. Felix ist immer artig gegen die Er¬
zieherinnen; aber weiter geht er niemals. Der Verwalter ist steinalt, der Pastor
im nächsten Dorf ist verheiratet. Mir ist es sehr angenehm, daß die junge Dame
aus guter Familie ist und ein hübsches Äußere hat.

Die Unterhaltung kam zu keinem Abschluß. Wolf erschien, um seiue Schwägerin
zu besuchen. Am Tage vorher hatte er keine Zeit gehabt; nun entschuldigte er
sich und erzählte von dem, was er für die Äbtissin zu tun habe. Zuerst war er
doch verlegen, denn er hatte seine Schwägerin nicht gesehen, seitdem er durch seine
vielen Schulden und seine unbesonnene Heirat eigentlich mit der Familie gebrochen
hatte. Aber seine guten Formen und die Unbefangenheit der Baronin überbrückten
gewisse innerliche Hindernisse, und als Elsie gerufen worden war, begrüßte der
Onkel sie lachend und neckte sie gleich, weil sie so groß geworden wäre.

Sie war sehr zutraulich mit ihm, erzählte von der Wvlffenburg und den
Brüdern und hörte zu, als Wolf anfing zu berichten. Aber er erzählte nur von


Die Ulabnnkerstraße

Nun, Mutterchen, bist du schou wieder da? Wann soll ich zu der Tante
kommen?

Gar nicht! erwiderte die Baronin lakonisch.

Gar nicht? Will sie mich nicht sehen?

Elsie setzte sich neben ihre Mutter und sah sie prüfend an.

Mama, was ist dir denn? Du hast rote Augen. Hast du Verdruß gehabt?

Ich habe mich geärgert, rief ihre Mutter. Schauderhaft war es, kann ich
dir sagen! Zwei alte Hexen, ein infamer Hund, eine noch infamere Behandlung,
und eine Luft, gegen die unser Schweinestall ein balsamischer Aufenthalt ist!

Aber Mutterchen!

Bitte, laß deine Ermahnungen, Elsie! Zu dieser alten Tante gehe ich
niemals wieder. Sie hat mich sehr schlecht behandelt, und diese beideu alten
Weiber sind entsetzlich.

Aber Mutterchen, eine Großtante darf man nicht ein altes Weib nennen!
fügte Elsie ermahnend, wahrend sie die Hand ihrer Mutter streichelte und sie leise
auf die Stirn küßte.

Diese Behandlung schien die Baronin zu beruhigen, sie lächelte schon wieder
und legte sich in den Arm ihrer Tochter.

Deine Tröstungen tun mir gut, Kindchen, aber es ist mir klar, daß ich Taute
Ancille niemals beerben werde. Schade darum, denn ich habe nie Geld, und sie
hat nur mich als direkte Erbin. Nun, ich werde mich darein finden und vielleicht
nur den infamen Mops vergiften.

Mutterchen, du mußt ein Brausepulver nehmen, rief ihre Tochter entsetzt. Du
hast ja schreckliche Gedanken!

Die Baronin lachte über den Schreck ihrer Tochter, und als sie wenig Augen¬
blicke später ihrer Wohnung zugingen, waren beide sehr heiter, und Lolo hatte
ihren Ärger ganz vergessen.

Bei Asta wartete Melitta von Hagenau auf die Baronin. Sie war hübsch
und doch bescheiden gekleidet, trug ein Paket Zeugnisse in der Hand und bewarb
sich in wohlgesetzten Worten um den Platz als Erzieherin bei Elsie.

Mit großen Augen sah das junge Mädchen auf die schöne elegante Er¬
scheinung. Unwillkürlich drängte sie sich an ihre Mutter; Lolo aber musterte
Melitta mit Wohlgefallen. Sie hatte gern hübsche Menschen um sich, und Melittas
sanfte, schmachtende Art gefiel ihr. Dann wurde Elsie aus dem Zimmer geschickt,
und nach längerer Unterhaltung mit Melitta versprach ihr die Baronin, sich bald
zu entscheiden.

Dir gefällt die kleine Hagenau doch auch gut? fragte die Baronin nachher
Asta, als sie mit ihr nach dem Essen wieder allein war.

Einen Augenblick zögerte Asta mit der Antwort.

Sie ist reichlich hübsch, erwiderte sie dann.

Lolo lachte. Bei uns macht das nichts. Felix ist immer artig gegen die Er¬
zieherinnen; aber weiter geht er niemals. Der Verwalter ist steinalt, der Pastor
im nächsten Dorf ist verheiratet. Mir ist es sehr angenehm, daß die junge Dame
aus guter Familie ist und ein hübsches Äußere hat.

Die Unterhaltung kam zu keinem Abschluß. Wolf erschien, um seiue Schwägerin
zu besuchen. Am Tage vorher hatte er keine Zeit gehabt; nun entschuldigte er
sich und erzählte von dem, was er für die Äbtissin zu tun habe. Zuerst war er
doch verlegen, denn er hatte seine Schwägerin nicht gesehen, seitdem er durch seine
vielen Schulden und seine unbesonnene Heirat eigentlich mit der Familie gebrochen
hatte. Aber seine guten Formen und die Unbefangenheit der Baronin überbrückten
gewisse innerliche Hindernisse, und als Elsie gerufen worden war, begrüßte der
Onkel sie lachend und neckte sie gleich, weil sie so groß geworden wäre.

Sie war sehr zutraulich mit ihm, erzählte von der Wvlffenburg und den
Brüdern und hörte zu, als Wolf anfing zu berichten. Aber er erzählte nur von


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[0305] Die Ulabnnkerstraße Nun, Mutterchen, bist du schou wieder da? Wann soll ich zu der Tante kommen? Gar nicht! erwiderte die Baronin lakonisch. Gar nicht? Will sie mich nicht sehen? Elsie setzte sich neben ihre Mutter und sah sie prüfend an. Mama, was ist dir denn? Du hast rote Augen. Hast du Verdruß gehabt? Ich habe mich geärgert, rief ihre Mutter. Schauderhaft war es, kann ich dir sagen! Zwei alte Hexen, ein infamer Hund, eine noch infamere Behandlung, und eine Luft, gegen die unser Schweinestall ein balsamischer Aufenthalt ist! Aber Mutterchen! Bitte, laß deine Ermahnungen, Elsie! Zu dieser alten Tante gehe ich niemals wieder. Sie hat mich sehr schlecht behandelt, und diese beideu alten Weiber sind entsetzlich. Aber Mutterchen, eine Großtante darf man nicht ein altes Weib nennen! fügte Elsie ermahnend, wahrend sie die Hand ihrer Mutter streichelte und sie leise auf die Stirn küßte. Diese Behandlung schien die Baronin zu beruhigen, sie lächelte schon wieder und legte sich in den Arm ihrer Tochter. Deine Tröstungen tun mir gut, Kindchen, aber es ist mir klar, daß ich Taute Ancille niemals beerben werde. Schade darum, denn ich habe nie Geld, und sie hat nur mich als direkte Erbin. Nun, ich werde mich darein finden und vielleicht nur den infamen Mops vergiften. Mutterchen, du mußt ein Brausepulver nehmen, rief ihre Tochter entsetzt. Du hast ja schreckliche Gedanken! Die Baronin lachte über den Schreck ihrer Tochter, und als sie wenig Augen¬ blicke später ihrer Wohnung zugingen, waren beide sehr heiter, und Lolo hatte ihren Ärger ganz vergessen. Bei Asta wartete Melitta von Hagenau auf die Baronin. Sie war hübsch und doch bescheiden gekleidet, trug ein Paket Zeugnisse in der Hand und bewarb sich in wohlgesetzten Worten um den Platz als Erzieherin bei Elsie. Mit großen Augen sah das junge Mädchen auf die schöne elegante Er¬ scheinung. Unwillkürlich drängte sie sich an ihre Mutter; Lolo aber musterte Melitta mit Wohlgefallen. Sie hatte gern hübsche Menschen um sich, und Melittas sanfte, schmachtende Art gefiel ihr. Dann wurde Elsie aus dem Zimmer geschickt, und nach längerer Unterhaltung mit Melitta versprach ihr die Baronin, sich bald zu entscheiden. Dir gefällt die kleine Hagenau doch auch gut? fragte die Baronin nachher Asta, als sie mit ihr nach dem Essen wieder allein war. Einen Augenblick zögerte Asta mit der Antwort. Sie ist reichlich hübsch, erwiderte sie dann. Lolo lachte. Bei uns macht das nichts. Felix ist immer artig gegen die Er¬ zieherinnen; aber weiter geht er niemals. Der Verwalter ist steinalt, der Pastor im nächsten Dorf ist verheiratet. Mir ist es sehr angenehm, daß die junge Dame aus guter Familie ist und ein hübsches Äußere hat. Die Unterhaltung kam zu keinem Abschluß. Wolf erschien, um seiue Schwägerin zu besuchen. Am Tage vorher hatte er keine Zeit gehabt; nun entschuldigte er sich und erzählte von dem, was er für die Äbtissin zu tun habe. Zuerst war er doch verlegen, denn er hatte seine Schwägerin nicht gesehen, seitdem er durch seine vielen Schulden und seine unbesonnene Heirat eigentlich mit der Familie gebrochen hatte. Aber seine guten Formen und die Unbefangenheit der Baronin überbrückten gewisse innerliche Hindernisse, und als Elsie gerufen worden war, begrüßte der Onkel sie lachend und neckte sie gleich, weil sie so groß geworden wäre. Sie war sehr zutraulich mit ihm, erzählte von der Wvlffenburg und den Brüdern und hörte zu, als Wolf anfing zu berichten. Aber er erzählte nur von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/305>, abgerufen am 01.07.2024.