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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alaluinkerstraße

von Elsie; aber Tante Amalie antwortete kaum. Die Luft im Zimmer war sehr
beklemmend, und dazu kam ein fetter Mops, der bis jetzt unter dem Sofa gelegen
hatte, hervor und legte sich auf Lolos Kleid. Sie versuchte ihn heimlich abzu¬
schütteln, aber er verstand die Sache falsch und brach in ein lautes Geheul aus.

Die beiden Alten, Herrin wie Dienerin, gerieten in Aufregung.

Moppi, was fehlt dir? fragte Fräulein von Werkentin angstvoll, und Auguste
nahm das beleibte Tier in ihre Arme.

Frau Baronin hat ihn getreten! entgegnete sie. Frau Baronin hat dich ge¬
treten! Sei still, mein klein Moppi, sei still, sei still!

Sie schaukelte Moppi hin und her, und er knurrte behaglich. Aber Fräulein
von Werkentin weinte beinahe.

Auguste, ich will Moppi streicheln, ich will ihn haben! Moppi, was denkst
du Wohl von den schlechten Menschen?

Halb war die Baronin belustigt, halb war sie ärgerlich.

Ich habe dem Vieh wahrhaftig nicht weh getan, Tante Amalie, mein Besuch
scheint dir aber nicht gelegen zu sein.

Moppi hat geweint! erwiderte Fräulein von Werkentin kläglich.

Die Baronin erhob sich. Vielleicht paßt es dir ein andresmal besser, sagte
sie kurz.

Fräulein von Werkentin erwiderte nichts, und sie wandte sich zum Gehn.
Dabei fiel ihr Blick auf ein kleines Pastellbild, das an der Wand hing, und sie
blieb einen Augenblick davor stehn, um es zu betrachten. Dann war sie nach
kühlem Abschied gegangen, und Auguste trank das Glas Malaga aus, das die
Baronin hatte stehn lassen.

Sonst geht sie immer in Weiß, trägt seidne Unterröcke und hat Straußen¬
federn auf dem Hut! sagte sie dabei. Und heute ist sie in simpel Schwarz mien
Matrosenhut. Bloß weil sie sich anschmeicheln will.

Sie sagte es mit spöttischem Tone. Moppi, den sie auf die Erde hatte gleiten
lassen, kroch unter Fräulein von Werkcntins Stuhl. Diese aber wickelte sich aus
ihrem Tuche.

Auguste, was besah die Baronin?

Die Dienerin schenkte sich verstohlen noch einmal ein.

Das kleine Bild von grä Frölens Schwester. Ich weiß nicht, wie sie ge¬
heißen hat.

Das ist eine Frau von Rieden und die Großmutter von der Baronin Lolo
gewesen. Meine geliebte Schwester Luise, die so früh sterben mußte.

Die Stimme der alten Dame zitterte, und sie machte eine Bewegung, als
wollte sie aufstehn und das Bild betrachten; aber Auguste hielt sie zurück.

Man keine Aufregung, grä Frölen. Sterben müssen wir alle, bloß daß man
nicht daran zu denken braucht. Frau Baronin aber wollte sich anschmeicheln, das
konnte jedermann merken. Die Wolsfenradts haben nicht viel Geld, wie ich
man gehört habe, und der Herr Baron Wolffenradt, der hier jetzt auf dem Kloster
kommt, soll gar nichts haben. Er besorgt Herrn Seiferts Geschäfte und geht mit
Fräulein von Hagenau spazieren, obgleich er eine Frau und auch Kinder haben soll.

Fräulein Amalie achtete nicht auf Augustens Reden. Sie stand so plötzlich
von ihrem Stuhle auf, daß Moppi ein entrüstetes Geheul ausstieß, nahm das Bild
von der Wand und streichelte es.

Luise, sagte sie mit ihrer zitternden Stimme, sei mir nicht böse. Ich bin
manchmal so greulich, aber ich bin so alt!

Baronin Lolo war in den Kreuzgang geeilt. Hier setzte sie sich auf eine
Bank, fuhr.mit dem Taschentuch über ihr Gesicht und ärgerte sich, weil sie Tränen
in den Augen hatte.

Vorsichtig hauchte sie auf das feine Gewebe, drückte es gegen ihre Lider und
lächelte ihrer Tochter entgegen, die vom Klostergarten her kam.


Die Alaluinkerstraße

von Elsie; aber Tante Amalie antwortete kaum. Die Luft im Zimmer war sehr
beklemmend, und dazu kam ein fetter Mops, der bis jetzt unter dem Sofa gelegen
hatte, hervor und legte sich auf Lolos Kleid. Sie versuchte ihn heimlich abzu¬
schütteln, aber er verstand die Sache falsch und brach in ein lautes Geheul aus.

Die beiden Alten, Herrin wie Dienerin, gerieten in Aufregung.

Moppi, was fehlt dir? fragte Fräulein von Werkentin angstvoll, und Auguste
nahm das beleibte Tier in ihre Arme.

Frau Baronin hat ihn getreten! entgegnete sie. Frau Baronin hat dich ge¬
treten! Sei still, mein klein Moppi, sei still, sei still!

Sie schaukelte Moppi hin und her, und er knurrte behaglich. Aber Fräulein
von Werkentin weinte beinahe.

Auguste, ich will Moppi streicheln, ich will ihn haben! Moppi, was denkst
du Wohl von den schlechten Menschen?

Halb war die Baronin belustigt, halb war sie ärgerlich.

Ich habe dem Vieh wahrhaftig nicht weh getan, Tante Amalie, mein Besuch
scheint dir aber nicht gelegen zu sein.

Moppi hat geweint! erwiderte Fräulein von Werkentin kläglich.

Die Baronin erhob sich. Vielleicht paßt es dir ein andresmal besser, sagte
sie kurz.

Fräulein von Werkentin erwiderte nichts, und sie wandte sich zum Gehn.
Dabei fiel ihr Blick auf ein kleines Pastellbild, das an der Wand hing, und sie
blieb einen Augenblick davor stehn, um es zu betrachten. Dann war sie nach
kühlem Abschied gegangen, und Auguste trank das Glas Malaga aus, das die
Baronin hatte stehn lassen.

Sonst geht sie immer in Weiß, trägt seidne Unterröcke und hat Straußen¬
federn auf dem Hut! sagte sie dabei. Und heute ist sie in simpel Schwarz mien
Matrosenhut. Bloß weil sie sich anschmeicheln will.

Sie sagte es mit spöttischem Tone. Moppi, den sie auf die Erde hatte gleiten
lassen, kroch unter Fräulein von Werkcntins Stuhl. Diese aber wickelte sich aus
ihrem Tuche.

Auguste, was besah die Baronin?

Die Dienerin schenkte sich verstohlen noch einmal ein.

Das kleine Bild von grä Frölens Schwester. Ich weiß nicht, wie sie ge¬
heißen hat.

Das ist eine Frau von Rieden und die Großmutter von der Baronin Lolo
gewesen. Meine geliebte Schwester Luise, die so früh sterben mußte.

Die Stimme der alten Dame zitterte, und sie machte eine Bewegung, als
wollte sie aufstehn und das Bild betrachten; aber Auguste hielt sie zurück.

Man keine Aufregung, grä Frölen. Sterben müssen wir alle, bloß daß man
nicht daran zu denken braucht. Frau Baronin aber wollte sich anschmeicheln, das
konnte jedermann merken. Die Wolsfenradts haben nicht viel Geld, wie ich
man gehört habe, und der Herr Baron Wolffenradt, der hier jetzt auf dem Kloster
kommt, soll gar nichts haben. Er besorgt Herrn Seiferts Geschäfte und geht mit
Fräulein von Hagenau spazieren, obgleich er eine Frau und auch Kinder haben soll.

Fräulein Amalie achtete nicht auf Augustens Reden. Sie stand so plötzlich
von ihrem Stuhle auf, daß Moppi ein entrüstetes Geheul ausstieß, nahm das Bild
von der Wand und streichelte es.

Luise, sagte sie mit ihrer zitternden Stimme, sei mir nicht böse. Ich bin
manchmal so greulich, aber ich bin so alt!

Baronin Lolo war in den Kreuzgang geeilt. Hier setzte sie sich auf eine
Bank, fuhr.mit dem Taschentuch über ihr Gesicht und ärgerte sich, weil sie Tränen
in den Augen hatte.

Vorsichtig hauchte sie auf das feine Gewebe, drückte es gegen ihre Lider und
lächelte ihrer Tochter entgegen, die vom Klostergarten her kam.


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[0304] Die Alaluinkerstraße von Elsie; aber Tante Amalie antwortete kaum. Die Luft im Zimmer war sehr beklemmend, und dazu kam ein fetter Mops, der bis jetzt unter dem Sofa gelegen hatte, hervor und legte sich auf Lolos Kleid. Sie versuchte ihn heimlich abzu¬ schütteln, aber er verstand die Sache falsch und brach in ein lautes Geheul aus. Die beiden Alten, Herrin wie Dienerin, gerieten in Aufregung. Moppi, was fehlt dir? fragte Fräulein von Werkentin angstvoll, und Auguste nahm das beleibte Tier in ihre Arme. Frau Baronin hat ihn getreten! entgegnete sie. Frau Baronin hat dich ge¬ treten! Sei still, mein klein Moppi, sei still, sei still! Sie schaukelte Moppi hin und her, und er knurrte behaglich. Aber Fräulein von Werkentin weinte beinahe. Auguste, ich will Moppi streicheln, ich will ihn haben! Moppi, was denkst du Wohl von den schlechten Menschen? Halb war die Baronin belustigt, halb war sie ärgerlich. Ich habe dem Vieh wahrhaftig nicht weh getan, Tante Amalie, mein Besuch scheint dir aber nicht gelegen zu sein. Moppi hat geweint! erwiderte Fräulein von Werkentin kläglich. Die Baronin erhob sich. Vielleicht paßt es dir ein andresmal besser, sagte sie kurz. Fräulein von Werkentin erwiderte nichts, und sie wandte sich zum Gehn. Dabei fiel ihr Blick auf ein kleines Pastellbild, das an der Wand hing, und sie blieb einen Augenblick davor stehn, um es zu betrachten. Dann war sie nach kühlem Abschied gegangen, und Auguste trank das Glas Malaga aus, das die Baronin hatte stehn lassen. Sonst geht sie immer in Weiß, trägt seidne Unterröcke und hat Straußen¬ federn auf dem Hut! sagte sie dabei. Und heute ist sie in simpel Schwarz mien Matrosenhut. Bloß weil sie sich anschmeicheln will. Sie sagte es mit spöttischem Tone. Moppi, den sie auf die Erde hatte gleiten lassen, kroch unter Fräulein von Werkcntins Stuhl. Diese aber wickelte sich aus ihrem Tuche. Auguste, was besah die Baronin? Die Dienerin schenkte sich verstohlen noch einmal ein. Das kleine Bild von grä Frölens Schwester. Ich weiß nicht, wie sie ge¬ heißen hat. Das ist eine Frau von Rieden und die Großmutter von der Baronin Lolo gewesen. Meine geliebte Schwester Luise, die so früh sterben mußte. Die Stimme der alten Dame zitterte, und sie machte eine Bewegung, als wollte sie aufstehn und das Bild betrachten; aber Auguste hielt sie zurück. Man keine Aufregung, grä Frölen. Sterben müssen wir alle, bloß daß man nicht daran zu denken braucht. Frau Baronin aber wollte sich anschmeicheln, das konnte jedermann merken. Die Wolsfenradts haben nicht viel Geld, wie ich man gehört habe, und der Herr Baron Wolffenradt, der hier jetzt auf dem Kloster kommt, soll gar nichts haben. Er besorgt Herrn Seiferts Geschäfte und geht mit Fräulein von Hagenau spazieren, obgleich er eine Frau und auch Kinder haben soll. Fräulein Amalie achtete nicht auf Augustens Reden. Sie stand so plötzlich von ihrem Stuhle auf, daß Moppi ein entrüstetes Geheul ausstieß, nahm das Bild von der Wand und streichelte es. Luise, sagte sie mit ihrer zitternden Stimme, sei mir nicht böse. Ich bin manchmal so greulich, aber ich bin so alt! Baronin Lolo war in den Kreuzgang geeilt. Hier setzte sie sich auf eine Bank, fuhr.mit dem Taschentuch über ihr Gesicht und ärgerte sich, weil sie Tränen in den Augen hatte. Vorsichtig hauchte sie auf das feine Gewebe, drückte es gegen ihre Lider und lächelte ihrer Tochter entgegen, die vom Klostergarten her kam.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/304>, abgerufen am 03.07.2024.