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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Pessimismus und Hiobdichtung

da noch länger an einen gerechten Gott glauben? "Wenn eine Geißel plötzlich
ein Sterben verursacht" (9, 23g.), ist es da nicht klar, daß "Gott der Anzahl
Unschuldiger unter den Opfern spottet" (9, 23 b), daß ihm "unsträflich oder gott¬
los" völlig gleichgiltig, er somit kein gerechter Gott ist? Wenn ein frommes
Volk von einem mächtigern freventlich mit Krieg überzogen wird, und Gott
trotz aller Gebete gleichgiltig bleibt (24, 12), ist es da, trotz der dem Frevler
sicher bevorstehenden Strafe, noch möglich, an einen gerechten Gott zu glauben?
Diese Betrachtungen führen unsern Dichter bezüglich seiner ganzen Lebensauf¬
fassung zu dem düstersten Pessimismus, indem er unentwegt ans die eine Ant¬
wort zurückkommt, daß Gott ein zorniger Gott sei und bleibe, der dem Menschen
sein Recht vorenthalte, der auch des Menschen Gebet nicht erhöre (S. 91 f.).

Aber ist damit die Meinung, die Hiobdichtung sei "das Hohelied des Pessi¬
mismus," in abschließender Weise begründet?

Nein, der Zorn der Gottheit, von dem der Dichter seinen Haupthelden
sprechen läßt, ist nach mehreren von dessen Äußerungen nicht unmotiviert. Oder
ist der Zorn unberechtigt, der den Frevlern angedroht wird? Das geschieht
aber mehrmals in Hiobs Reden. Denn wir lesen ja: "Zum Tage des Zorns
werden sie (die vorher erwähnten Bösewichter) hingeleitet" (21, 30). Damit ist
zwar behauptet, daß die Bösen nicht immer sofort bestraft werden, aber es wird
doch zugleich zugegeben, daß sie vom göttlichen Unwillen einen Gerichtstermin
fürchten müssen. Damit stimmt zusammen, daß Hiob seinen Gegnern warnend
zuruft: "Strafen wird er euch, wenn ihr im geheimen Parteilichkeit treibt"
(13, 10), oder "Fürchtet euch vor dem Schwert!" (19, 29). Gottes Zorn ist
schon danach nicht der blinde Ausbruch einer Naturgewand. Er kennt sein Ziel.
Er trifft die Freveltaten der Menschen. Derselbe Gedanke ist ja auch noch in¬
direkt ausgedrückt, wenn Hiob sagt: "Ihr (der Frevler) Glück liegt nicht in ihrer
Hand" (21, 16), denn "für den Tag des Mißgeschicks wird aufbewahrt der Böse"
(21, 30). Oder gönnt er etwa seinem -- wirklichen -- Freunde das Schicksal
des Bösewichts? Nein, er ruft vielmehr aus: "Es werde einem Frevler gleich
mein Feind!" (27, 7). Denn "droht nicht Unheil dem Ungerechten"? (31, 3).
"Was soll er erwidern, wenn Gott Rechenschaft fordert?" (V. 14). Also zuerst
halb unbewußt und fast unwillkürlich, aber allmählich immer klarer und be¬
stimmter läßt der Dichter seinen Haupthelden aussprechen, daß wenigstens zu¬
nächst dem anerkannten Frevler gegenüber die Gerechtigkeit der Weltgeschichte zu¬
tage tritt.

Der Dichter hat den Haupthelden aber auch aus seinem eignen Leiden nicht
"unentwegt" das Urteil ableiten lassen, daß "Gott ein zorniger Gott sei und
bleibe, der dem Menschen sein Recht vorenthalte." Denn er läßt seinen Haupt-
Helden betonen, daß er zwar nicht im Sinne seiner sogenannten Freunde ein
Frevler sei. aber trotzdem nur relative Unschuld habe. Auch in bezug auf dieses
Bekenntnis kann man eine Skala immer deutlicherer Töne vernehmen. Denn
zuerst ließ der Dichter den Hiob nur im konditionalen Sinne von seiner Pflicht¬
verletzung sprechen: "Habeich gesündigt, so usw." (7,20). Dann aber legte er
ihm in bezug darauf eine sich selbst verneinende rhetorische Frage in den Mund:
"Inwiefern wäre ein Mensch gerecht neben Gott?" (9, 2). Weiterhin spricht


Pessimismus und Hiobdichtung

da noch länger an einen gerechten Gott glauben? „Wenn eine Geißel plötzlich
ein Sterben verursacht" (9, 23g.), ist es da nicht klar, daß „Gott der Anzahl
Unschuldiger unter den Opfern spottet" (9, 23 b), daß ihm „unsträflich oder gott¬
los" völlig gleichgiltig, er somit kein gerechter Gott ist? Wenn ein frommes
Volk von einem mächtigern freventlich mit Krieg überzogen wird, und Gott
trotz aller Gebete gleichgiltig bleibt (24, 12), ist es da, trotz der dem Frevler
sicher bevorstehenden Strafe, noch möglich, an einen gerechten Gott zu glauben?
Diese Betrachtungen führen unsern Dichter bezüglich seiner ganzen Lebensauf¬
fassung zu dem düstersten Pessimismus, indem er unentwegt ans die eine Ant¬
wort zurückkommt, daß Gott ein zorniger Gott sei und bleibe, der dem Menschen
sein Recht vorenthalte, der auch des Menschen Gebet nicht erhöre (S. 91 f.).

Aber ist damit die Meinung, die Hiobdichtung sei „das Hohelied des Pessi¬
mismus," in abschließender Weise begründet?

Nein, der Zorn der Gottheit, von dem der Dichter seinen Haupthelden
sprechen läßt, ist nach mehreren von dessen Äußerungen nicht unmotiviert. Oder
ist der Zorn unberechtigt, der den Frevlern angedroht wird? Das geschieht
aber mehrmals in Hiobs Reden. Denn wir lesen ja: „Zum Tage des Zorns
werden sie (die vorher erwähnten Bösewichter) hingeleitet" (21, 30). Damit ist
zwar behauptet, daß die Bösen nicht immer sofort bestraft werden, aber es wird
doch zugleich zugegeben, daß sie vom göttlichen Unwillen einen Gerichtstermin
fürchten müssen. Damit stimmt zusammen, daß Hiob seinen Gegnern warnend
zuruft: „Strafen wird er euch, wenn ihr im geheimen Parteilichkeit treibt"
(13, 10), oder „Fürchtet euch vor dem Schwert!" (19, 29). Gottes Zorn ist
schon danach nicht der blinde Ausbruch einer Naturgewand. Er kennt sein Ziel.
Er trifft die Freveltaten der Menschen. Derselbe Gedanke ist ja auch noch in¬
direkt ausgedrückt, wenn Hiob sagt: „Ihr (der Frevler) Glück liegt nicht in ihrer
Hand" (21, 16), denn „für den Tag des Mißgeschicks wird aufbewahrt der Böse"
(21, 30). Oder gönnt er etwa seinem — wirklichen — Freunde das Schicksal
des Bösewichts? Nein, er ruft vielmehr aus: „Es werde einem Frevler gleich
mein Feind!" (27, 7). Denn „droht nicht Unheil dem Ungerechten"? (31, 3).
„Was soll er erwidern, wenn Gott Rechenschaft fordert?" (V. 14). Also zuerst
halb unbewußt und fast unwillkürlich, aber allmählich immer klarer und be¬
stimmter läßt der Dichter seinen Haupthelden aussprechen, daß wenigstens zu¬
nächst dem anerkannten Frevler gegenüber die Gerechtigkeit der Weltgeschichte zu¬
tage tritt.

Der Dichter hat den Haupthelden aber auch aus seinem eignen Leiden nicht
„unentwegt" das Urteil ableiten lassen, daß „Gott ein zorniger Gott sei und
bleibe, der dem Menschen sein Recht vorenthalte." Denn er läßt seinen Haupt-
Helden betonen, daß er zwar nicht im Sinne seiner sogenannten Freunde ein
Frevler sei. aber trotzdem nur relative Unschuld habe. Auch in bezug auf dieses
Bekenntnis kann man eine Skala immer deutlicherer Töne vernehmen. Denn
zuerst ließ der Dichter den Hiob nur im konditionalen Sinne von seiner Pflicht¬
verletzung sprechen: „Habeich gesündigt, so usw." (7,20). Dann aber legte er
ihm in bezug darauf eine sich selbst verneinende rhetorische Frage in den Mund:
„Inwiefern wäre ein Mensch gerecht neben Gott?" (9, 2). Weiterhin spricht


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[0289] Pessimismus und Hiobdichtung da noch länger an einen gerechten Gott glauben? „Wenn eine Geißel plötzlich ein Sterben verursacht" (9, 23g.), ist es da nicht klar, daß „Gott der Anzahl Unschuldiger unter den Opfern spottet" (9, 23 b), daß ihm „unsträflich oder gott¬ los" völlig gleichgiltig, er somit kein gerechter Gott ist? Wenn ein frommes Volk von einem mächtigern freventlich mit Krieg überzogen wird, und Gott trotz aller Gebete gleichgiltig bleibt (24, 12), ist es da, trotz der dem Frevler sicher bevorstehenden Strafe, noch möglich, an einen gerechten Gott zu glauben? Diese Betrachtungen führen unsern Dichter bezüglich seiner ganzen Lebensauf¬ fassung zu dem düstersten Pessimismus, indem er unentwegt ans die eine Ant¬ wort zurückkommt, daß Gott ein zorniger Gott sei und bleibe, der dem Menschen sein Recht vorenthalte, der auch des Menschen Gebet nicht erhöre (S. 91 f.). Aber ist damit die Meinung, die Hiobdichtung sei „das Hohelied des Pessi¬ mismus," in abschließender Weise begründet? Nein, der Zorn der Gottheit, von dem der Dichter seinen Haupthelden sprechen läßt, ist nach mehreren von dessen Äußerungen nicht unmotiviert. Oder ist der Zorn unberechtigt, der den Frevlern angedroht wird? Das geschieht aber mehrmals in Hiobs Reden. Denn wir lesen ja: „Zum Tage des Zorns werden sie (die vorher erwähnten Bösewichter) hingeleitet" (21, 30). Damit ist zwar behauptet, daß die Bösen nicht immer sofort bestraft werden, aber es wird doch zugleich zugegeben, daß sie vom göttlichen Unwillen einen Gerichtstermin fürchten müssen. Damit stimmt zusammen, daß Hiob seinen Gegnern warnend zuruft: „Strafen wird er euch, wenn ihr im geheimen Parteilichkeit treibt" (13, 10), oder „Fürchtet euch vor dem Schwert!" (19, 29). Gottes Zorn ist schon danach nicht der blinde Ausbruch einer Naturgewand. Er kennt sein Ziel. Er trifft die Freveltaten der Menschen. Derselbe Gedanke ist ja auch noch in¬ direkt ausgedrückt, wenn Hiob sagt: „Ihr (der Frevler) Glück liegt nicht in ihrer Hand" (21, 16), denn „für den Tag des Mißgeschicks wird aufbewahrt der Böse" (21, 30). Oder gönnt er etwa seinem — wirklichen — Freunde das Schicksal des Bösewichts? Nein, er ruft vielmehr aus: „Es werde einem Frevler gleich mein Feind!" (27, 7). Denn „droht nicht Unheil dem Ungerechten"? (31, 3). „Was soll er erwidern, wenn Gott Rechenschaft fordert?" (V. 14). Also zuerst halb unbewußt und fast unwillkürlich, aber allmählich immer klarer und be¬ stimmter läßt der Dichter seinen Haupthelden aussprechen, daß wenigstens zu¬ nächst dem anerkannten Frevler gegenüber die Gerechtigkeit der Weltgeschichte zu¬ tage tritt. Der Dichter hat den Haupthelden aber auch aus seinem eignen Leiden nicht „unentwegt" das Urteil ableiten lassen, daß „Gott ein zorniger Gott sei und bleibe, der dem Menschen sein Recht vorenthalte." Denn er läßt seinen Haupt- Helden betonen, daß er zwar nicht im Sinne seiner sogenannten Freunde ein Frevler sei. aber trotzdem nur relative Unschuld habe. Auch in bezug auf dieses Bekenntnis kann man eine Skala immer deutlicherer Töne vernehmen. Denn zuerst ließ der Dichter den Hiob nur im konditionalen Sinne von seiner Pflicht¬ verletzung sprechen: „Habeich gesündigt, so usw." (7,20). Dann aber legte er ihm in bezug darauf eine sich selbst verneinende rhetorische Frage in den Mund: „Inwiefern wäre ein Mensch gerecht neben Gott?" (9, 2). Weiterhin spricht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/289>, abgerufen am 25.08.2024.