Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Pessimismus und Hiobdichtung

mein Herz ist voll Bitterkeit; ich kann nicht Gott vertrauen! Warum läßt er
solche Dinge geschehen?" (Reclamausgabe, S, 21), Atheismus war auch die Folge¬
rung, die aus jenen beiden Tatsachen, wie von den Buddhisten, so von den
Pessimisten unsrer Tage gezogen wurde.

Sind solche Fragen denn aber auch von den alten Hebräern erörtert worden?
Gewiß, und man möge sich überhaupt nicht das Geistesleben, das sich in der
althebräischen Literatur reflektiert, wie den unbewegten Spiegel eines Teiches
oder gar eines Sumpfes vorstellen. Nein, auch da rollen die Wellen und branden
schänmend am felsigen Ufer. Sogar einem Manne wie dem Propheten Jeremia
drängte sich ja die Frage auf: "Weswegen ist der Weg von Gottlosen glücklich,
leben in ruhiger Sicherheit alle Vollbriuger von Trug?" (12, 1). Ferner im
fünften Jahrhundert äußerten Zeitgenossen Maleachis: "Jeder, der Böses tut,
ist gut in den Angen Jcchves" Mal. 2, 17). Auch in einigen Teilen der Poesien¬
sammlung, die man Psalter genannt hat, spritzen die Wogen des pessimistischen
Zweifels zu kühn ansteigenden Schaumkuppen empor; aber in derselben Gedicht¬
sammlung erschallt auch ein "dennoch," das mit Galileis K pur si mnovg wohl
nicht vergeblich um den Siegespreis der Heldenhaftigkeit ringt. Dies ist das
"dennoch," an dem die pessimistischen Zweifelsgedanken des Dichters von Psalm 73
abprallten. Das ist das "dennoch" des Stoßseufzers "Dennoch bleib ich stets
an dir, o Gott." O wie vielen Seelen schon hat dieser Satz die Nacht des
Zweifels mit einem Saum der Morgenröte vergoldet!

Aber wie verhält sich das Hiobgedicht dazu?

Diese Frage muß schon deshalb ein allgemeineres Interesse beanspruchen,
weil die Hiobdichtung auch aus rein ästhetischen Gründen eine hohe Stellung in
der Menschheitsliteratur einnimmt. Zu diesem Urteil wird man immer wieder
hingedrängt, mag man die Größe der Problemstellung, die dialogische Disposition
der Gedankenentwicklung, oder die grandiose Höhe der Bilderwahl, den Glanz
der Sentenzen, die Kühnheit der Satire und die Glut des Strebens nach Wahr¬
heit ins Auge fassen, die aus dieser Dichtung dem Beschauer entgegenleuchten.
Lowth, ein Hauptbegründer der hebräischen Poetik, hat ja auch das Hiobgedicht
aus guten Gründen mit Ödipus auf Kolonos verglichen, ferner hat Herder in
seinem Buch "Vom Geist der Ebräischcn Poesie" (1782) die Hiobdichtung laut
gerühmt und hauptsächlich mit Abschnitten aus Officin zusammengestellt; diese
Dichtung hat in der einen oder der andern Hinsicht Männern wie Dante, Milton,
Klopstock und Goethe als hehres Muster vorgeschwebt!

Wie also hat sich dieses berühmte Denkmal der Weltliteratur zu dem Problem
des Übels und insbesondre des Leidens religiös gesinnter und ethisch hoch¬
strebender Menschen gestellt? Wird es wirklich richtig als "das Hohelied des
Pessimismus" charakterisiert?

So nämlich ist es in der neuesten Erklärungsschrift geschehen, die zu dem
Hiobgedicht erschienen ist (Friedrich Delitzsch, "Das Buch Hiob, nen übersetzt und
kurz erklärt," in einer Ausgabe ohne sprachlichen Kommentar und in einer mit
einem solchen Kommentar 1902 erschienen). Da wird folgende Begründung des
erwähnten Urteils vorgelegt: Wenn ein in Gesinnung und Wandel wahrhaft
gottesfürchtiger Mann von Gott mit böser Krankheit geschlagen wird, kann er


Pessimismus und Hiobdichtung

mein Herz ist voll Bitterkeit; ich kann nicht Gott vertrauen! Warum läßt er
solche Dinge geschehen?" (Reclamausgabe, S, 21), Atheismus war auch die Folge¬
rung, die aus jenen beiden Tatsachen, wie von den Buddhisten, so von den
Pessimisten unsrer Tage gezogen wurde.

Sind solche Fragen denn aber auch von den alten Hebräern erörtert worden?
Gewiß, und man möge sich überhaupt nicht das Geistesleben, das sich in der
althebräischen Literatur reflektiert, wie den unbewegten Spiegel eines Teiches
oder gar eines Sumpfes vorstellen. Nein, auch da rollen die Wellen und branden
schänmend am felsigen Ufer. Sogar einem Manne wie dem Propheten Jeremia
drängte sich ja die Frage auf: „Weswegen ist der Weg von Gottlosen glücklich,
leben in ruhiger Sicherheit alle Vollbriuger von Trug?" (12, 1). Ferner im
fünften Jahrhundert äußerten Zeitgenossen Maleachis: „Jeder, der Böses tut,
ist gut in den Angen Jcchves" Mal. 2, 17). Auch in einigen Teilen der Poesien¬
sammlung, die man Psalter genannt hat, spritzen die Wogen des pessimistischen
Zweifels zu kühn ansteigenden Schaumkuppen empor; aber in derselben Gedicht¬
sammlung erschallt auch ein „dennoch," das mit Galileis K pur si mnovg wohl
nicht vergeblich um den Siegespreis der Heldenhaftigkeit ringt. Dies ist das
„dennoch," an dem die pessimistischen Zweifelsgedanken des Dichters von Psalm 73
abprallten. Das ist das „dennoch" des Stoßseufzers „Dennoch bleib ich stets
an dir, o Gott." O wie vielen Seelen schon hat dieser Satz die Nacht des
Zweifels mit einem Saum der Morgenröte vergoldet!

Aber wie verhält sich das Hiobgedicht dazu?

Diese Frage muß schon deshalb ein allgemeineres Interesse beanspruchen,
weil die Hiobdichtung auch aus rein ästhetischen Gründen eine hohe Stellung in
der Menschheitsliteratur einnimmt. Zu diesem Urteil wird man immer wieder
hingedrängt, mag man die Größe der Problemstellung, die dialogische Disposition
der Gedankenentwicklung, oder die grandiose Höhe der Bilderwahl, den Glanz
der Sentenzen, die Kühnheit der Satire und die Glut des Strebens nach Wahr¬
heit ins Auge fassen, die aus dieser Dichtung dem Beschauer entgegenleuchten.
Lowth, ein Hauptbegründer der hebräischen Poetik, hat ja auch das Hiobgedicht
aus guten Gründen mit Ödipus auf Kolonos verglichen, ferner hat Herder in
seinem Buch „Vom Geist der Ebräischcn Poesie" (1782) die Hiobdichtung laut
gerühmt und hauptsächlich mit Abschnitten aus Officin zusammengestellt; diese
Dichtung hat in der einen oder der andern Hinsicht Männern wie Dante, Milton,
Klopstock und Goethe als hehres Muster vorgeschwebt!

Wie also hat sich dieses berühmte Denkmal der Weltliteratur zu dem Problem
des Übels und insbesondre des Leidens religiös gesinnter und ethisch hoch¬
strebender Menschen gestellt? Wird es wirklich richtig als „das Hohelied des
Pessimismus" charakterisiert?

So nämlich ist es in der neuesten Erklärungsschrift geschehen, die zu dem
Hiobgedicht erschienen ist (Friedrich Delitzsch, „Das Buch Hiob, nen übersetzt und
kurz erklärt," in einer Ausgabe ohne sprachlichen Kommentar und in einer mit
einem solchen Kommentar 1902 erschienen). Da wird folgende Begründung des
erwähnten Urteils vorgelegt: Wenn ein in Gesinnung und Wandel wahrhaft
gottesfürchtiger Mann von Gott mit böser Krankheit geschlagen wird, kann er


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0288" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293085"/>
          <fw type="header" place="top"> Pessimismus und Hiobdichtung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1443" prev="#ID_1442"> mein Herz ist voll Bitterkeit; ich kann nicht Gott vertrauen! Warum läßt er<lb/>
solche Dinge geschehen?" (Reclamausgabe, S, 21), Atheismus war auch die Folge¬<lb/>
rung, die aus jenen beiden Tatsachen, wie von den Buddhisten, so von den<lb/>
Pessimisten unsrer Tage gezogen wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1444"> Sind solche Fragen denn aber auch von den alten Hebräern erörtert worden?<lb/>
Gewiß, und man möge sich überhaupt nicht das Geistesleben, das sich in der<lb/>
althebräischen Literatur reflektiert, wie den unbewegten Spiegel eines Teiches<lb/>
oder gar eines Sumpfes vorstellen. Nein, auch da rollen die Wellen und branden<lb/>
schänmend am felsigen Ufer. Sogar einem Manne wie dem Propheten Jeremia<lb/>
drängte sich ja die Frage auf: &#x201E;Weswegen ist der Weg von Gottlosen glücklich,<lb/>
leben in ruhiger Sicherheit alle Vollbriuger von Trug?" (12, 1). Ferner im<lb/>
fünften Jahrhundert äußerten Zeitgenossen Maleachis: &#x201E;Jeder, der Böses tut,<lb/>
ist gut in den Angen Jcchves" Mal. 2, 17). Auch in einigen Teilen der Poesien¬<lb/>
sammlung, die man Psalter genannt hat, spritzen die Wogen des pessimistischen<lb/>
Zweifels zu kühn ansteigenden Schaumkuppen empor; aber in derselben Gedicht¬<lb/>
sammlung erschallt auch ein &#x201E;dennoch," das mit Galileis K pur si mnovg wohl<lb/>
nicht vergeblich um den Siegespreis der Heldenhaftigkeit ringt. Dies ist das<lb/>
&#x201E;dennoch," an dem die pessimistischen Zweifelsgedanken des Dichters von Psalm 73<lb/>
abprallten. Das ist das &#x201E;dennoch" des Stoßseufzers &#x201E;Dennoch bleib ich stets<lb/>
an dir, o Gott." O wie vielen Seelen schon hat dieser Satz die Nacht des<lb/>
Zweifels mit einem Saum der Morgenröte vergoldet!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1445"> Aber wie verhält sich das Hiobgedicht dazu?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1446"> Diese Frage muß schon deshalb ein allgemeineres Interesse beanspruchen,<lb/>
weil die Hiobdichtung auch aus rein ästhetischen Gründen eine hohe Stellung in<lb/>
der Menschheitsliteratur einnimmt. Zu diesem Urteil wird man immer wieder<lb/>
hingedrängt, mag man die Größe der Problemstellung, die dialogische Disposition<lb/>
der Gedankenentwicklung, oder die grandiose Höhe der Bilderwahl, den Glanz<lb/>
der Sentenzen, die Kühnheit der Satire und die Glut des Strebens nach Wahr¬<lb/>
heit ins Auge fassen, die aus dieser Dichtung dem Beschauer entgegenleuchten.<lb/>
Lowth, ein Hauptbegründer der hebräischen Poetik, hat ja auch das Hiobgedicht<lb/>
aus guten Gründen mit Ödipus auf Kolonos verglichen, ferner hat Herder in<lb/>
seinem Buch &#x201E;Vom Geist der Ebräischcn Poesie" (1782) die Hiobdichtung laut<lb/>
gerühmt und hauptsächlich mit Abschnitten aus Officin zusammengestellt; diese<lb/>
Dichtung hat in der einen oder der andern Hinsicht Männern wie Dante, Milton,<lb/>
Klopstock und Goethe als hehres Muster vorgeschwebt!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1447"> Wie also hat sich dieses berühmte Denkmal der Weltliteratur zu dem Problem<lb/>
des Übels und insbesondre des Leidens religiös gesinnter und ethisch hoch¬<lb/>
strebender Menschen gestellt? Wird es wirklich richtig als &#x201E;das Hohelied des<lb/>
Pessimismus" charakterisiert?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1448" next="#ID_1449"> So nämlich ist es in der neuesten Erklärungsschrift geschehen, die zu dem<lb/>
Hiobgedicht erschienen ist (Friedrich Delitzsch, &#x201E;Das Buch Hiob, nen übersetzt und<lb/>
kurz erklärt," in einer Ausgabe ohne sprachlichen Kommentar und in einer mit<lb/>
einem solchen Kommentar 1902 erschienen). Da wird folgende Begründung des<lb/>
erwähnten Urteils vorgelegt: Wenn ein in Gesinnung und Wandel wahrhaft<lb/>
gottesfürchtiger Mann von Gott mit böser Krankheit geschlagen wird, kann er</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0288] Pessimismus und Hiobdichtung mein Herz ist voll Bitterkeit; ich kann nicht Gott vertrauen! Warum läßt er solche Dinge geschehen?" (Reclamausgabe, S, 21), Atheismus war auch die Folge¬ rung, die aus jenen beiden Tatsachen, wie von den Buddhisten, so von den Pessimisten unsrer Tage gezogen wurde. Sind solche Fragen denn aber auch von den alten Hebräern erörtert worden? Gewiß, und man möge sich überhaupt nicht das Geistesleben, das sich in der althebräischen Literatur reflektiert, wie den unbewegten Spiegel eines Teiches oder gar eines Sumpfes vorstellen. Nein, auch da rollen die Wellen und branden schänmend am felsigen Ufer. Sogar einem Manne wie dem Propheten Jeremia drängte sich ja die Frage auf: „Weswegen ist der Weg von Gottlosen glücklich, leben in ruhiger Sicherheit alle Vollbriuger von Trug?" (12, 1). Ferner im fünften Jahrhundert äußerten Zeitgenossen Maleachis: „Jeder, der Böses tut, ist gut in den Angen Jcchves" Mal. 2, 17). Auch in einigen Teilen der Poesien¬ sammlung, die man Psalter genannt hat, spritzen die Wogen des pessimistischen Zweifels zu kühn ansteigenden Schaumkuppen empor; aber in derselben Gedicht¬ sammlung erschallt auch ein „dennoch," das mit Galileis K pur si mnovg wohl nicht vergeblich um den Siegespreis der Heldenhaftigkeit ringt. Dies ist das „dennoch," an dem die pessimistischen Zweifelsgedanken des Dichters von Psalm 73 abprallten. Das ist das „dennoch" des Stoßseufzers „Dennoch bleib ich stets an dir, o Gott." O wie vielen Seelen schon hat dieser Satz die Nacht des Zweifels mit einem Saum der Morgenröte vergoldet! Aber wie verhält sich das Hiobgedicht dazu? Diese Frage muß schon deshalb ein allgemeineres Interesse beanspruchen, weil die Hiobdichtung auch aus rein ästhetischen Gründen eine hohe Stellung in der Menschheitsliteratur einnimmt. Zu diesem Urteil wird man immer wieder hingedrängt, mag man die Größe der Problemstellung, die dialogische Disposition der Gedankenentwicklung, oder die grandiose Höhe der Bilderwahl, den Glanz der Sentenzen, die Kühnheit der Satire und die Glut des Strebens nach Wahr¬ heit ins Auge fassen, die aus dieser Dichtung dem Beschauer entgegenleuchten. Lowth, ein Hauptbegründer der hebräischen Poetik, hat ja auch das Hiobgedicht aus guten Gründen mit Ödipus auf Kolonos verglichen, ferner hat Herder in seinem Buch „Vom Geist der Ebräischcn Poesie" (1782) die Hiobdichtung laut gerühmt und hauptsächlich mit Abschnitten aus Officin zusammengestellt; diese Dichtung hat in der einen oder der andern Hinsicht Männern wie Dante, Milton, Klopstock und Goethe als hehres Muster vorgeschwebt! Wie also hat sich dieses berühmte Denkmal der Weltliteratur zu dem Problem des Übels und insbesondre des Leidens religiös gesinnter und ethisch hoch¬ strebender Menschen gestellt? Wird es wirklich richtig als „das Hohelied des Pessimismus" charakterisiert? So nämlich ist es in der neuesten Erklärungsschrift geschehen, die zu dem Hiobgedicht erschienen ist (Friedrich Delitzsch, „Das Buch Hiob, nen übersetzt und kurz erklärt," in einer Ausgabe ohne sprachlichen Kommentar und in einer mit einem solchen Kommentar 1902 erschienen). Da wird folgende Begründung des erwähnten Urteils vorgelegt: Wenn ein in Gesinnung und Wandel wahrhaft gottesfürchtiger Mann von Gott mit böser Krankheit geschlagen wird, kann er

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/288
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/288>, abgerufen am 24.08.2024.