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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Held von Graudenz

sechs Bataillonsgeschützen und einer halben reitenden Batterie zu übernehmen,
die der König gleichfalls besichtigen wollte. Bei diesem Anlaß wurde Courbicre
von seinem Herrscher mit dem Schwarzen Adler ausgezeichnet; auch erhielt er
von dem als Gast anwesenden Kaiser Alexander von Nußland eine goldne, mit
Brillanten besetzte Dose. Am 20. Mai 1803 wurde er Gouverneur von
Graudenz. Diese Stellung war jedoch für ihn zunächst nur eine Sinekure, die
ihm eine Gehaltszulage von 1200 Talern einbrachte, denn er blieb weiter in
seiner Garnison Gvldap, während der General von Treskow, sowie später der
hochbetagte General von Pirch als Kommandanten die Geschäfte des Graudenzcr
Gouvernements leiteten. Als im Jahre 1805 die Mobilmachung angeordnet
wurde, die eiuer durch Rußland zu befürchtenden Neutralitätsverletzung be¬
gegnen sollte, erhielt er den Befehl, sich persönlich nach Graudenz zu begeben,
da, wie es in dem Befehl heißt, "die besondre Wichtigkeit dieses Platzes bei
den jetzigen bedenklichen Zeiten" dort einen Mann erforderte, zu dem der König
"ein vorzügliches Vertrauen" habe. Aber bald trat eine Änderung in der
politischen Lage ein, nach der man Rußland nicht mehr als den erwarteten
Feind anzusehen brauchte. Die begonnene Armierung der Festung Graudenz
wurde schon am 19. Oktober eingestellt und die Palisadierung ganz unterlassen.
Courbiere erhielt den Befehl über alle in Preußen zurückbleibenden Truppen
und zugleich Königsberg als Garnison, während der Inhaber dieses Kommandos,
der General von Rüchel, zum Heere abging. Courbieres Aufgabe war sehr
wichtig, da die neuen Provinzen Ncnost- und Südpreußen fortgesetzt eine starke
Besetzung, besonders der preußisch-russischen und der preußisch-österreichischen
Grenzen, und die von Banden flüchtig gegangner Dienstpflichtiger verübten
Räubereien ein bewaffnetes Einschreiten forderten. Im Januar 1806 wurden
die drei Neservekorps des Feldmarschalls von Möllendorf, des Herzogs Eugen
von Württemberg und des Generalleutnants von Thile demobil und bezogen
ihre Friedensgarnisonen, wie auch die in Preußen znsammengezognen Truppen.
Da Courbiere nun nichts als die Gouvernementsgeschäfte in Königsberg zu er¬
ledigen hatte, die seinen Tätigkeitsdrang nicht befriedigten, erbat und erhielt er
seine Entbindung von diesem Kommando und kehrte nach Goldap zurück. Schon
im Angust 1806 aber erhielt er den Befehl über die ostpreußischen Regimenter,
da die beiden Generalinspekteure, der General der Kavallerie Graf von Kalck-
reuth und der Generalleutnant von Rüchel, zu der wieder mobilgemachten Armee
abgingen. Die Aussicht, in einem nahe bevorstehenden Feldzuge gegen Napoleon
nicht mitwirken zu können, sondern in einer Stellung zurückbleiben zu müssen,
die seiner Tatkraft nicht entsprach, war ganz geeignet, den alten, tapfern Feld¬
soldaten unglücklich zu machen. Er richtete deshalb sofort nach dem Eingänge
des königlichen Befehls ein Gesuch an den König um Verwendung bei der
Feldarmee, worin er ausführte, daß "es ihn äußerst glücklich machen werde,
an des Königs Seite zu siegen oder zu sterben, seine Gesundheit anch noch so
beschaffen sei, wie solche zu Anfang der französischen Kampagne (1792) war."
Der König aber genehmigte das Gesuch nicht. Vielleicht hielt er den vicrund-
siebzigjährigen General in der Tat nicht mehr für felddienstfähig, oder er ließ
sich durch die Erwägung bestimmen, daß Courbiere, der nächst den Feld-
marschüllen Herzog von Vraunschweig und von Möllendorf der älteste General


Der Held von Graudenz

sechs Bataillonsgeschützen und einer halben reitenden Batterie zu übernehmen,
die der König gleichfalls besichtigen wollte. Bei diesem Anlaß wurde Courbicre
von seinem Herrscher mit dem Schwarzen Adler ausgezeichnet; auch erhielt er
von dem als Gast anwesenden Kaiser Alexander von Nußland eine goldne, mit
Brillanten besetzte Dose. Am 20. Mai 1803 wurde er Gouverneur von
Graudenz. Diese Stellung war jedoch für ihn zunächst nur eine Sinekure, die
ihm eine Gehaltszulage von 1200 Talern einbrachte, denn er blieb weiter in
seiner Garnison Gvldap, während der General von Treskow, sowie später der
hochbetagte General von Pirch als Kommandanten die Geschäfte des Graudenzcr
Gouvernements leiteten. Als im Jahre 1805 die Mobilmachung angeordnet
wurde, die eiuer durch Rußland zu befürchtenden Neutralitätsverletzung be¬
gegnen sollte, erhielt er den Befehl, sich persönlich nach Graudenz zu begeben,
da, wie es in dem Befehl heißt, „die besondre Wichtigkeit dieses Platzes bei
den jetzigen bedenklichen Zeiten" dort einen Mann erforderte, zu dem der König
„ein vorzügliches Vertrauen" habe. Aber bald trat eine Änderung in der
politischen Lage ein, nach der man Rußland nicht mehr als den erwarteten
Feind anzusehen brauchte. Die begonnene Armierung der Festung Graudenz
wurde schon am 19. Oktober eingestellt und die Palisadierung ganz unterlassen.
Courbiere erhielt den Befehl über alle in Preußen zurückbleibenden Truppen
und zugleich Königsberg als Garnison, während der Inhaber dieses Kommandos,
der General von Rüchel, zum Heere abging. Courbieres Aufgabe war sehr
wichtig, da die neuen Provinzen Ncnost- und Südpreußen fortgesetzt eine starke
Besetzung, besonders der preußisch-russischen und der preußisch-österreichischen
Grenzen, und die von Banden flüchtig gegangner Dienstpflichtiger verübten
Räubereien ein bewaffnetes Einschreiten forderten. Im Januar 1806 wurden
die drei Neservekorps des Feldmarschalls von Möllendorf, des Herzogs Eugen
von Württemberg und des Generalleutnants von Thile demobil und bezogen
ihre Friedensgarnisonen, wie auch die in Preußen znsammengezognen Truppen.
Da Courbiere nun nichts als die Gouvernementsgeschäfte in Königsberg zu er¬
ledigen hatte, die seinen Tätigkeitsdrang nicht befriedigten, erbat und erhielt er
seine Entbindung von diesem Kommando und kehrte nach Goldap zurück. Schon
im Angust 1806 aber erhielt er den Befehl über die ostpreußischen Regimenter,
da die beiden Generalinspekteure, der General der Kavallerie Graf von Kalck-
reuth und der Generalleutnant von Rüchel, zu der wieder mobilgemachten Armee
abgingen. Die Aussicht, in einem nahe bevorstehenden Feldzuge gegen Napoleon
nicht mitwirken zu können, sondern in einer Stellung zurückbleiben zu müssen,
die seiner Tatkraft nicht entsprach, war ganz geeignet, den alten, tapfern Feld¬
soldaten unglücklich zu machen. Er richtete deshalb sofort nach dem Eingänge
des königlichen Befehls ein Gesuch an den König um Verwendung bei der
Feldarmee, worin er ausführte, daß „es ihn äußerst glücklich machen werde,
an des Königs Seite zu siegen oder zu sterben, seine Gesundheit anch noch so
beschaffen sei, wie solche zu Anfang der französischen Kampagne (1792) war."
Der König aber genehmigte das Gesuch nicht. Vielleicht hielt er den vicrund-
siebzigjährigen General in der Tat nicht mehr für felddienstfähig, oder er ließ
sich durch die Erwägung bestimmen, daß Courbiere, der nächst den Feld-
marschüllen Herzog von Vraunschweig und von Möllendorf der älteste General


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/282>, abgerufen am 23.07.2024.