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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Held von Graudenz

Batterie heran und nahm dieses Dorf, Als später wieder der Vormarsch an¬
getreten wurde, befehligte er ein detachiertes Korps von sieben Bataillonen
nebst einiger Reiterei und Artillerie und nahm mit diesen Truppen eine Stellung
bei Bobenthal und Bondenthal an der Lauter ein, um den rechten Flügel der
kaiserlichen Armee unter dem General Grafen Wurmser und den linken Flügel
der Preußen zu decken, wo der Erbprinz von Hohenlohe den Befehl hatte. Als
Belohnung für die Wasfentat bei Pirmasens erhielt Conrbierc den großen
Orden vom Noten Adler. Der Kronprinz benutzte die Gelegenheit, den
General durch ein eigenhändiges Glückwunschschreiben zu erfreuen, dessen Schluß-
wenduug lautete:

Unter vielen Nachrichten war sobald mir keine angenehmer, und mein Ver¬
gnügen darüber wird vollkommen sein, wenn Sie in dem Besitz dieses Ordens
diejenige Satisfaktion finden, welche ich so aufrichtig Ihnen wünsche als des Herrn
Generallentnants sehr wohl affektwnierter Freund > ^ > . c^>.,< ,"^


gez. Friedrich Wilhelm.

Da die Niederlage der kaiserlichen Truppen den Rückzug der preußischen
Armee zur Folge hatte, rückte mich Courbiere in die Winterquartiere. Im
Postenkriege des Feldzugs von 1794 zeichnete er sich unter dem Oberbefehl
des Feldmarschalls von Möllendorf bei Trippstadt und bei andern Gelegen¬
heiten aus. Nach dem Frieden von Basel kehrte er in seine Garnison Magde¬
burg zurück. Seinen oft geäußerten Wunsch, ein eignes Infanterieregiment
errichten zu dürfen, erfüllte der König am 12. September 1797, indem er ihn
beauftragte, das Regiment aus einem Grenadierbataillon, zwei Musketier-
bntaillonen und einem vierten Bataillon zu bilden. Conrbieres neue Garnison
war Bartenstein, wo er am 15. Oktober eintraf.

Der Regierungsantritt König Friedrich Wilhelms des Dritten brachte jedoch
eine Veränderung und Erschwerung dieses Befehls, da Courbiere seine Garnison
in Goldap nud seinen Kanton in der neu erworbnen Provinz Ncnostprenßcn
erhielt, deren Kantonisten böswillig waren. Dazu kam die Schwierigkeit der
Polnischen Sprache. Trotz aller Erschwerungen errichtete Conrbierc jedoch in
kurzer Zeit sein Regiment, über dessen Offizierkorps der General von Nhaden
in den "Wanderungen eines alten Soldaten" das rühmende Urteil fällt, es
habe aus dem Holze bestanden, ans dem man Generale schmilzt. Daß dem in
der Tat so war, bezeugen die Namen der aus ihm hervorgegangueu Generelle
von Horn, von Roter, von Brauchitsch, von Kamptz, von Tippelskirch, von Legat
und andre. Am 20. Mai 1798 ernannte der König Conrbiere zum General
der Infanterie, um ihn, wie er in dem Kabinettsschreiben sagt, "für seine lang¬
jährigen, treuen Militärdienste, für seinen Eifer und für seine in so vielen
Kampagnen gezeigte Erfahrung und Tapferkeit einen öffentlichen Beweis Seiner
Gnade und Erkenntlichkeit zu geben." Auch fügte er hinzu, "wie es Ihm die
größte Genugtuung sein würde, wenn der General solches als eine wohlver¬
diente Belohnung ansehe." Die erste Besichtigung durch den König erlebte das
neue Regiment im Jahre 1802. Es marschierte vou seiner Garnison Goldap
nach Kalthoff bei Königsberg. Courbiere wohnte der Besichtigung an den beiden
ersten Tagen bei, erhielt aber den Befehl, nach Memel abzugehn, um dort den
Befehl über eine Truppeunbteilung von sechs Bataillonen, fünfzehn Schwadronen,


Der Held von Graudenz

Batterie heran und nahm dieses Dorf, Als später wieder der Vormarsch an¬
getreten wurde, befehligte er ein detachiertes Korps von sieben Bataillonen
nebst einiger Reiterei und Artillerie und nahm mit diesen Truppen eine Stellung
bei Bobenthal und Bondenthal an der Lauter ein, um den rechten Flügel der
kaiserlichen Armee unter dem General Grafen Wurmser und den linken Flügel
der Preußen zu decken, wo der Erbprinz von Hohenlohe den Befehl hatte. Als
Belohnung für die Wasfentat bei Pirmasens erhielt Conrbierc den großen
Orden vom Noten Adler. Der Kronprinz benutzte die Gelegenheit, den
General durch ein eigenhändiges Glückwunschschreiben zu erfreuen, dessen Schluß-
wenduug lautete:

Unter vielen Nachrichten war sobald mir keine angenehmer, und mein Ver¬
gnügen darüber wird vollkommen sein, wenn Sie in dem Besitz dieses Ordens
diejenige Satisfaktion finden, welche ich so aufrichtig Ihnen wünsche als des Herrn
Generallentnants sehr wohl affektwnierter Freund > ^ > . c^>.,< ,"^


gez. Friedrich Wilhelm.

Da die Niederlage der kaiserlichen Truppen den Rückzug der preußischen
Armee zur Folge hatte, rückte mich Courbiere in die Winterquartiere. Im
Postenkriege des Feldzugs von 1794 zeichnete er sich unter dem Oberbefehl
des Feldmarschalls von Möllendorf bei Trippstadt und bei andern Gelegen¬
heiten aus. Nach dem Frieden von Basel kehrte er in seine Garnison Magde¬
burg zurück. Seinen oft geäußerten Wunsch, ein eignes Infanterieregiment
errichten zu dürfen, erfüllte der König am 12. September 1797, indem er ihn
beauftragte, das Regiment aus einem Grenadierbataillon, zwei Musketier-
bntaillonen und einem vierten Bataillon zu bilden. Conrbieres neue Garnison
war Bartenstein, wo er am 15. Oktober eintraf.

Der Regierungsantritt König Friedrich Wilhelms des Dritten brachte jedoch
eine Veränderung und Erschwerung dieses Befehls, da Courbiere seine Garnison
in Goldap nud seinen Kanton in der neu erworbnen Provinz Ncnostprenßcn
erhielt, deren Kantonisten böswillig waren. Dazu kam die Schwierigkeit der
Polnischen Sprache. Trotz aller Erschwerungen errichtete Conrbierc jedoch in
kurzer Zeit sein Regiment, über dessen Offizierkorps der General von Nhaden
in den „Wanderungen eines alten Soldaten" das rühmende Urteil fällt, es
habe aus dem Holze bestanden, ans dem man Generale schmilzt. Daß dem in
der Tat so war, bezeugen die Namen der aus ihm hervorgegangueu Generelle
von Horn, von Roter, von Brauchitsch, von Kamptz, von Tippelskirch, von Legat
und andre. Am 20. Mai 1798 ernannte der König Conrbiere zum General
der Infanterie, um ihn, wie er in dem Kabinettsschreiben sagt, „für seine lang¬
jährigen, treuen Militärdienste, für seinen Eifer und für seine in so vielen
Kampagnen gezeigte Erfahrung und Tapferkeit einen öffentlichen Beweis Seiner
Gnade und Erkenntlichkeit zu geben." Auch fügte er hinzu, „wie es Ihm die
größte Genugtuung sein würde, wenn der General solches als eine wohlver¬
diente Belohnung ansehe." Die erste Besichtigung durch den König erlebte das
neue Regiment im Jahre 1802. Es marschierte vou seiner Garnison Goldap
nach Kalthoff bei Königsberg. Courbiere wohnte der Besichtigung an den beiden
ersten Tagen bei, erhielt aber den Befehl, nach Memel abzugehn, um dort den
Befehl über eine Truppeunbteilung von sechs Bataillonen, fünfzehn Schwadronen,


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[0281] Der Held von Graudenz Batterie heran und nahm dieses Dorf, Als später wieder der Vormarsch an¬ getreten wurde, befehligte er ein detachiertes Korps von sieben Bataillonen nebst einiger Reiterei und Artillerie und nahm mit diesen Truppen eine Stellung bei Bobenthal und Bondenthal an der Lauter ein, um den rechten Flügel der kaiserlichen Armee unter dem General Grafen Wurmser und den linken Flügel der Preußen zu decken, wo der Erbprinz von Hohenlohe den Befehl hatte. Als Belohnung für die Wasfentat bei Pirmasens erhielt Conrbierc den großen Orden vom Noten Adler. Der Kronprinz benutzte die Gelegenheit, den General durch ein eigenhändiges Glückwunschschreiben zu erfreuen, dessen Schluß- wenduug lautete: Unter vielen Nachrichten war sobald mir keine angenehmer, und mein Ver¬ gnügen darüber wird vollkommen sein, wenn Sie in dem Besitz dieses Ordens diejenige Satisfaktion finden, welche ich so aufrichtig Ihnen wünsche als des Herrn Generallentnants sehr wohl affektwnierter Freund > ^ > . c^>.,< ,"^ gez. Friedrich Wilhelm. Da die Niederlage der kaiserlichen Truppen den Rückzug der preußischen Armee zur Folge hatte, rückte mich Courbiere in die Winterquartiere. Im Postenkriege des Feldzugs von 1794 zeichnete er sich unter dem Oberbefehl des Feldmarschalls von Möllendorf bei Trippstadt und bei andern Gelegen¬ heiten aus. Nach dem Frieden von Basel kehrte er in seine Garnison Magde¬ burg zurück. Seinen oft geäußerten Wunsch, ein eignes Infanterieregiment errichten zu dürfen, erfüllte der König am 12. September 1797, indem er ihn beauftragte, das Regiment aus einem Grenadierbataillon, zwei Musketier- bntaillonen und einem vierten Bataillon zu bilden. Conrbieres neue Garnison war Bartenstein, wo er am 15. Oktober eintraf. Der Regierungsantritt König Friedrich Wilhelms des Dritten brachte jedoch eine Veränderung und Erschwerung dieses Befehls, da Courbiere seine Garnison in Goldap nud seinen Kanton in der neu erworbnen Provinz Ncnostprenßcn erhielt, deren Kantonisten böswillig waren. Dazu kam die Schwierigkeit der Polnischen Sprache. Trotz aller Erschwerungen errichtete Conrbierc jedoch in kurzer Zeit sein Regiment, über dessen Offizierkorps der General von Nhaden in den „Wanderungen eines alten Soldaten" das rühmende Urteil fällt, es habe aus dem Holze bestanden, ans dem man Generale schmilzt. Daß dem in der Tat so war, bezeugen die Namen der aus ihm hervorgegangueu Generelle von Horn, von Roter, von Brauchitsch, von Kamptz, von Tippelskirch, von Legat und andre. Am 20. Mai 1798 ernannte der König Conrbiere zum General der Infanterie, um ihn, wie er in dem Kabinettsschreiben sagt, „für seine lang¬ jährigen, treuen Militärdienste, für seinen Eifer und für seine in so vielen Kampagnen gezeigte Erfahrung und Tapferkeit einen öffentlichen Beweis Seiner Gnade und Erkenntlichkeit zu geben." Auch fügte er hinzu, „wie es Ihm die größte Genugtuung sein würde, wenn der General solches als eine wohlver¬ diente Belohnung ansehe." Die erste Besichtigung durch den König erlebte das neue Regiment im Jahre 1802. Es marschierte vou seiner Garnison Goldap nach Kalthoff bei Königsberg. Courbiere wohnte der Besichtigung an den beiden ersten Tagen bei, erhielt aber den Befehl, nach Memel abzugehn, um dort den Befehl über eine Truppeunbteilung von sechs Bataillonen, fünfzehn Schwadronen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/281>, abgerufen am 23.07.2024.