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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Rlabunkerstraße

die Stellung verschafften. Wo andre bescheiden zurücktraten, da drängte sie sich
vor, und von dem Augenblick an, wo sie in das Kloster eingeführt worden war,
hatte sie sich vorgenommen, die höchste Würde für sich in Anspruch zu nehmen.
Es war auch niemand andres da, der ihr den Platz streitig gemacht hätte. Die
meisten Stiftsdamen scheuten die Würde des Amts, die ja manche Bürde mit sich
brachte, und es war ihnen angenehm, jeglichen Nachdenkens über eine Nachfolgerin
für Frau von Borkenhagen enthoben zu sein.

Nur Asta Wolffenradt grämte sich heimlich und bereute es bitter, die ersten
Jahre ihrer Stiftsdamenschaft nicht in Wittekind, sondern auf Reisen und auf der
Wolsfenburg verlebt zu haben. Dadurch hatte Betty Eberstein die Vorhand be¬
kommen, und es war klar, daß sie sie behalten würde. Frau von Borkenhagen
stand ganz unter ihrem Einflüsse, und so lange die Äbtissin lebte, hatte sie zu be¬
stimmen.

Asta war mit diesen Dingen so beschäftigt, daß sie für Wolf wenig Gedanken
hatte. Sie freute sich, daß er eine Beschäftigung auf dem Kloster habe, und daß
sie ihn dadurch öfters um sich hätte als vorher; aber sie hatte es aufgegeben,
über Scheidung und von ihrer Freundin, Frau von Mcmska, zu sprechen. Er
mußte selbst wissen, was er zu tun hätte. Daß Melitta Hagenau noch im Kloster
war, und daß Wolf etwas Unterhaltung durch sie hatte, war ihr ganz recht. Daß
Melitta ihrem Bruder gefährlich werden könnte, fiel ihr nicht im Traum ein.
Wenn er bei ihr war, betrachtete er jedesmal Frau von Manskas Bild und fragte
nach ihr; so dachte sie, diese Angelegenheit würde sich vielleicht doch noch zur Zu¬
friedenheit erledigen.

Gräfin Eberstein war weniger zufrieden, daß sie Melitta Hagenau noch immer
beherbergen mußte.

Vier Wochen sitzt sie nun schon bei mir herum und hat noch immer keine
Stellung, sagte sie zu Fräulein von Wolffenradt.

Die Damen hatten sich im Klosterpark getroffen und gingen unter den großen
Bäumen auf und nieder.

Vier Wochen ist doch keine lange Zeit, entgegnete Asta.

Die Gräfin schlug mit ihrem Sonnenschirm nach einem Kohlfalter, der sich
hierher verirrt hatte.

Du bist nie einerlei Meinung mit mir! sagte sie scharf. Aber sei du einmal
vier Wochen mit einem Wesen zusammen, das dir im Herzen unsympathisch ist-
Es ist nicht sehr erquicklich!

Verschaffe ihr doch einen Platz!

Betty Eberstein blieb stehn.

An sechs verschleime Pensionate und Familien habe ich schon geschrieben; aber
es ist aus allem nichts geworden. Übrigens hast du Melitta versprochen, sie deiner
Schwägerin auf der Wolsfenburg zu empfehlen; da ist ja eine Tochter von etwa
vierzehn Jahren. Hast du Elsie schon geschrieben?

Noch nicht, erwiderte Asta zögernd. Wieder kam es über sie wie ein leises
Widerstreben.

Dann werde ich es tun, sagte die Gräfin kurz. Ich kenne deine Schwägerin
von früher her.

Sie verbraucht jedes Jahr mehrere Erzieherinnen, und wahrscheinlich wird
sich Melitta auch nicht für Elsie eignen, wandte Asta ein.

Man kann aber doch den Versuch machen, erklärte die Gräfin. Für Melitta
ist es jedenfalls besser, wieder in eine Tätigkeit zu kommen. Und nun lebe wohl,
Asta; ich muß zur Äbtissin. Die Regierung macht uns ewige Scherereien; aber
ich wehre mich meiner Haut!

Mit kurzem Gruß ging sie weiter. Asta sah ihr nach. Sie sprach schon so,
als wäre sie schon das Klosteroberhaupt.

Als sie einige Schritte weiter gegangen war, begegnete ihr eine der jüngern


Die Rlabunkerstraße

die Stellung verschafften. Wo andre bescheiden zurücktraten, da drängte sie sich
vor, und von dem Augenblick an, wo sie in das Kloster eingeführt worden war,
hatte sie sich vorgenommen, die höchste Würde für sich in Anspruch zu nehmen.
Es war auch niemand andres da, der ihr den Platz streitig gemacht hätte. Die
meisten Stiftsdamen scheuten die Würde des Amts, die ja manche Bürde mit sich
brachte, und es war ihnen angenehm, jeglichen Nachdenkens über eine Nachfolgerin
für Frau von Borkenhagen enthoben zu sein.

Nur Asta Wolffenradt grämte sich heimlich und bereute es bitter, die ersten
Jahre ihrer Stiftsdamenschaft nicht in Wittekind, sondern auf Reisen und auf der
Wolsfenburg verlebt zu haben. Dadurch hatte Betty Eberstein die Vorhand be¬
kommen, und es war klar, daß sie sie behalten würde. Frau von Borkenhagen
stand ganz unter ihrem Einflüsse, und so lange die Äbtissin lebte, hatte sie zu be¬
stimmen.

Asta war mit diesen Dingen so beschäftigt, daß sie für Wolf wenig Gedanken
hatte. Sie freute sich, daß er eine Beschäftigung auf dem Kloster habe, und daß
sie ihn dadurch öfters um sich hätte als vorher; aber sie hatte es aufgegeben,
über Scheidung und von ihrer Freundin, Frau von Mcmska, zu sprechen. Er
mußte selbst wissen, was er zu tun hätte. Daß Melitta Hagenau noch im Kloster
war, und daß Wolf etwas Unterhaltung durch sie hatte, war ihr ganz recht. Daß
Melitta ihrem Bruder gefährlich werden könnte, fiel ihr nicht im Traum ein.
Wenn er bei ihr war, betrachtete er jedesmal Frau von Manskas Bild und fragte
nach ihr; so dachte sie, diese Angelegenheit würde sich vielleicht doch noch zur Zu¬
friedenheit erledigen.

Gräfin Eberstein war weniger zufrieden, daß sie Melitta Hagenau noch immer
beherbergen mußte.

Vier Wochen sitzt sie nun schon bei mir herum und hat noch immer keine
Stellung, sagte sie zu Fräulein von Wolffenradt.

Die Damen hatten sich im Klosterpark getroffen und gingen unter den großen
Bäumen auf und nieder.

Vier Wochen ist doch keine lange Zeit, entgegnete Asta.

Die Gräfin schlug mit ihrem Sonnenschirm nach einem Kohlfalter, der sich
hierher verirrt hatte.

Du bist nie einerlei Meinung mit mir! sagte sie scharf. Aber sei du einmal
vier Wochen mit einem Wesen zusammen, das dir im Herzen unsympathisch ist-
Es ist nicht sehr erquicklich!

Verschaffe ihr doch einen Platz!

Betty Eberstein blieb stehn.

An sechs verschleime Pensionate und Familien habe ich schon geschrieben; aber
es ist aus allem nichts geworden. Übrigens hast du Melitta versprochen, sie deiner
Schwägerin auf der Wolsfenburg zu empfehlen; da ist ja eine Tochter von etwa
vierzehn Jahren. Hast du Elsie schon geschrieben?

Noch nicht, erwiderte Asta zögernd. Wieder kam es über sie wie ein leises
Widerstreben.

Dann werde ich es tun, sagte die Gräfin kurz. Ich kenne deine Schwägerin
von früher her.

Sie verbraucht jedes Jahr mehrere Erzieherinnen, und wahrscheinlich wird
sich Melitta auch nicht für Elsie eignen, wandte Asta ein.

Man kann aber doch den Versuch machen, erklärte die Gräfin. Für Melitta
ist es jedenfalls besser, wieder in eine Tätigkeit zu kommen. Und nun lebe wohl,
Asta; ich muß zur Äbtissin. Die Regierung macht uns ewige Scherereien; aber
ich wehre mich meiner Haut!

Mit kurzem Gruß ging sie weiter. Asta sah ihr nach. Sie sprach schon so,
als wäre sie schon das Klosteroberhaupt.

Als sie einige Schritte weiter gegangen war, begegnete ihr eine der jüngern


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[0248] Die Rlabunkerstraße die Stellung verschafften. Wo andre bescheiden zurücktraten, da drängte sie sich vor, und von dem Augenblick an, wo sie in das Kloster eingeführt worden war, hatte sie sich vorgenommen, die höchste Würde für sich in Anspruch zu nehmen. Es war auch niemand andres da, der ihr den Platz streitig gemacht hätte. Die meisten Stiftsdamen scheuten die Würde des Amts, die ja manche Bürde mit sich brachte, und es war ihnen angenehm, jeglichen Nachdenkens über eine Nachfolgerin für Frau von Borkenhagen enthoben zu sein. Nur Asta Wolffenradt grämte sich heimlich und bereute es bitter, die ersten Jahre ihrer Stiftsdamenschaft nicht in Wittekind, sondern auf Reisen und auf der Wolsfenburg verlebt zu haben. Dadurch hatte Betty Eberstein die Vorhand be¬ kommen, und es war klar, daß sie sie behalten würde. Frau von Borkenhagen stand ganz unter ihrem Einflüsse, und so lange die Äbtissin lebte, hatte sie zu be¬ stimmen. Asta war mit diesen Dingen so beschäftigt, daß sie für Wolf wenig Gedanken hatte. Sie freute sich, daß er eine Beschäftigung auf dem Kloster habe, und daß sie ihn dadurch öfters um sich hätte als vorher; aber sie hatte es aufgegeben, über Scheidung und von ihrer Freundin, Frau von Mcmska, zu sprechen. Er mußte selbst wissen, was er zu tun hätte. Daß Melitta Hagenau noch im Kloster war, und daß Wolf etwas Unterhaltung durch sie hatte, war ihr ganz recht. Daß Melitta ihrem Bruder gefährlich werden könnte, fiel ihr nicht im Traum ein. Wenn er bei ihr war, betrachtete er jedesmal Frau von Manskas Bild und fragte nach ihr; so dachte sie, diese Angelegenheit würde sich vielleicht doch noch zur Zu¬ friedenheit erledigen. Gräfin Eberstein war weniger zufrieden, daß sie Melitta Hagenau noch immer beherbergen mußte. Vier Wochen sitzt sie nun schon bei mir herum und hat noch immer keine Stellung, sagte sie zu Fräulein von Wolffenradt. Die Damen hatten sich im Klosterpark getroffen und gingen unter den großen Bäumen auf und nieder. Vier Wochen ist doch keine lange Zeit, entgegnete Asta. Die Gräfin schlug mit ihrem Sonnenschirm nach einem Kohlfalter, der sich hierher verirrt hatte. Du bist nie einerlei Meinung mit mir! sagte sie scharf. Aber sei du einmal vier Wochen mit einem Wesen zusammen, das dir im Herzen unsympathisch ist- Es ist nicht sehr erquicklich! Verschaffe ihr doch einen Platz! Betty Eberstein blieb stehn. An sechs verschleime Pensionate und Familien habe ich schon geschrieben; aber es ist aus allem nichts geworden. Übrigens hast du Melitta versprochen, sie deiner Schwägerin auf der Wolsfenburg zu empfehlen; da ist ja eine Tochter von etwa vierzehn Jahren. Hast du Elsie schon geschrieben? Noch nicht, erwiderte Asta zögernd. Wieder kam es über sie wie ein leises Widerstreben. Dann werde ich es tun, sagte die Gräfin kurz. Ich kenne deine Schwägerin von früher her. Sie verbraucht jedes Jahr mehrere Erzieherinnen, und wahrscheinlich wird sich Melitta auch nicht für Elsie eignen, wandte Asta ein. Man kann aber doch den Versuch machen, erklärte die Gräfin. Für Melitta ist es jedenfalls besser, wieder in eine Tätigkeit zu kommen. Und nun lebe wohl, Asta; ich muß zur Äbtissin. Die Regierung macht uns ewige Scherereien; aber ich wehre mich meiner Haut! Mit kurzem Gruß ging sie weiter. Asta sah ihr nach. Sie sprach schon so, als wäre sie schon das Klosteroberhaupt. Als sie einige Schritte weiter gegangen war, begegnete ihr eine der jüngern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/248>, abgerufen am 01.07.2024.