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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Aus dem Spreewalde

wie die Spinten, die Holzabende, Mummenschanz, Zampereien und ähnliche Zusammen¬
künfte der Jugend sollte mau eher begünstigen als verbieten. In ihnen wurde
eine feinere Umgangsweise als sonstwie gepflegt, in ihnen der Geist der Dichtung
von Geschlecht ans Geschlecht vererbt. "Gegen den jammervollen und volksver-
nichteuden Branntweintrunk ist gerade das gesellschaftliche Zusammenleben mit den
Frauen und Mädchen das beste und einzige Mittel und wiederum die gemeinsame
Spinte die beste Gelegenheit. Was sonst an langen Winterabenden in bläulichem
Dunste die Schenken füllt und mit wüstem Gebrüll die Karten ans den Tisch haut,
mit Branntwein das Hirn verbrennt und mit Messern die Schädel zerschlägt, das
gewöhnt sich in Spinnstuben an feineres und geordnetes Verhalten, um meist früh¬
zeitig in einer glücklichen Ehe sein Los zu sichern." Das sind beherzigenswerte
Worte, die nicht nur für den Spreewald gelten. Ich kann Schulenburg aus
'"einer Erfahrung im sächsischen Erzgebirge nur zustimmen: wo noch ein Rest der
nider Spinnstuben oder des gemeinsamen Strohflechtens das Zeitalter Polizeilicher
und pastoraler Verfolgung überdauert hat, erweist er sich als ein Hort feinerer
Gesittung.

Bei sinkender Sonne machten wir noch einen Gang in die westlich vom
eigentlichen Dorf liegende Kolonie Burg und zum Gasthof "zur Bleiche." Da es
Sonnabend war, langten noch immer Boote aus Lübbenan an, gefüllt mit Fremden,
die am folgenden Tage den berühmten Burger Kirchgang sehen wollten. So saß
denn die alte Gaststube der Bleiche voll von schmalschädligen, wendisch aussehenden
Fährleuten, draußen aber im Garten und in der Veranda drängten sich elegante
Damen und Herren aus Berlin und Dresden und andern Großstädten. Unver¬
geßlich ist mir der Rückweg in unser Quartier durch die linde Sommernacht, die
der Wirkung des eigentümlichen Geländes auf deu Menschen fast noch günstiger ist
als der helle Tag. Über eine "Bank," d. h. über einen hohen steilen Steg "im
rohesten Rialtostile," unter dem die Boote hinwegfahren, gelangten wir auf das
rechte Ufer der Mühlspree und gingen nnn unter uralten Erlen zwischen hohen
bedanken Grashalmen einen schmalen Pfad hin, an schweigenden Siedlungen der
Menschen vorüber -- hier und da schlug ein Hund an -- sonst war es still.
Wir Modernen zogen furchtlos durch die Nacht, aber der echte Spreewälder hat
zu solcher Stunde seine Gesichte. Da huscht das Irrlicht über die Wasserspiegel
hin und her. oder es hängt oben im phantastischen Gezweig der alten Weide, oder
der Kobud (Kobold) wandert an finstern Stellen neben ihm. Jeder spricht davon
in seiner Sprache. Der junge Goethe sagt:

Der Spreewälder erzählt: "Einer ging einmal nach der Mühlspree. Da schritt
ein altes Männchen nebenher, das war erst ganz klein, wuchs immer mehr und
ragte zuletzt bis zur halben Dachhöhe. An der Brücke huschte es wie eine Gans
übers Wasser, wurde ein Ungeheuer und fletschte ans der andern Seite mit großen
Zähnen."

Als wir ganz nahe an den Fluß kamen, genossen wir ein wunderbares
Schauspiel: abwärts lag noch die orangene Glut der letzten Abendröte im Wasser,
und aufwärts schon das silberne Licht des Mondes, das in langgezognen Tropfen
durch das dichte Geländ niederglitt -- kein Laut des Lebens ringsumher -- nur
dann und wann zog ein Wasserkäfer seine Kreise über die silberne Fläche. Lange
standen wir still unter dem Zauber dieser Mondnacht. Dn tönte plötzlich von fern
ein leises Plätschern zu uns heran -- es kam näher und rührte von sechs Booten
her, deren Insassen eine Mondscheinpartie nach der Kanomühle machten, junge
Damen und Herren ans Kottbns mit ihren Eltern. Aber auch sie waren von


Grenzboten I 1904 ?0
Aus dem Spreewalde

wie die Spinten, die Holzabende, Mummenschanz, Zampereien und ähnliche Zusammen¬
künfte der Jugend sollte mau eher begünstigen als verbieten. In ihnen wurde
eine feinere Umgangsweise als sonstwie gepflegt, in ihnen der Geist der Dichtung
von Geschlecht ans Geschlecht vererbt. „Gegen den jammervollen und volksver-
nichteuden Branntweintrunk ist gerade das gesellschaftliche Zusammenleben mit den
Frauen und Mädchen das beste und einzige Mittel und wiederum die gemeinsame
Spinte die beste Gelegenheit. Was sonst an langen Winterabenden in bläulichem
Dunste die Schenken füllt und mit wüstem Gebrüll die Karten ans den Tisch haut,
mit Branntwein das Hirn verbrennt und mit Messern die Schädel zerschlägt, das
gewöhnt sich in Spinnstuben an feineres und geordnetes Verhalten, um meist früh¬
zeitig in einer glücklichen Ehe sein Los zu sichern." Das sind beherzigenswerte
Worte, die nicht nur für den Spreewald gelten. Ich kann Schulenburg aus
'»einer Erfahrung im sächsischen Erzgebirge nur zustimmen: wo noch ein Rest der
nider Spinnstuben oder des gemeinsamen Strohflechtens das Zeitalter Polizeilicher
und pastoraler Verfolgung überdauert hat, erweist er sich als ein Hort feinerer
Gesittung.

Bei sinkender Sonne machten wir noch einen Gang in die westlich vom
eigentlichen Dorf liegende Kolonie Burg und zum Gasthof „zur Bleiche." Da es
Sonnabend war, langten noch immer Boote aus Lübbenan an, gefüllt mit Fremden,
die am folgenden Tage den berühmten Burger Kirchgang sehen wollten. So saß
denn die alte Gaststube der Bleiche voll von schmalschädligen, wendisch aussehenden
Fährleuten, draußen aber im Garten und in der Veranda drängten sich elegante
Damen und Herren aus Berlin und Dresden und andern Großstädten. Unver¬
geßlich ist mir der Rückweg in unser Quartier durch die linde Sommernacht, die
der Wirkung des eigentümlichen Geländes auf deu Menschen fast noch günstiger ist
als der helle Tag. Über eine „Bank," d. h. über einen hohen steilen Steg „im
rohesten Rialtostile," unter dem die Boote hinwegfahren, gelangten wir auf das
rechte Ufer der Mühlspree und gingen nnn unter uralten Erlen zwischen hohen
bedanken Grashalmen einen schmalen Pfad hin, an schweigenden Siedlungen der
Menschen vorüber — hier und da schlug ein Hund an — sonst war es still.
Wir Modernen zogen furchtlos durch die Nacht, aber der echte Spreewälder hat
zu solcher Stunde seine Gesichte. Da huscht das Irrlicht über die Wasserspiegel
hin und her. oder es hängt oben im phantastischen Gezweig der alten Weide, oder
der Kobud (Kobold) wandert an finstern Stellen neben ihm. Jeder spricht davon
in seiner Sprache. Der junge Goethe sagt:

Der Spreewälder erzählt: „Einer ging einmal nach der Mühlspree. Da schritt
ein altes Männchen nebenher, das war erst ganz klein, wuchs immer mehr und
ragte zuletzt bis zur halben Dachhöhe. An der Brücke huschte es wie eine Gans
übers Wasser, wurde ein Ungeheuer und fletschte ans der andern Seite mit großen
Zähnen."

Als wir ganz nahe an den Fluß kamen, genossen wir ein wunderbares
Schauspiel: abwärts lag noch die orangene Glut der letzten Abendröte im Wasser,
und aufwärts schon das silberne Licht des Mondes, das in langgezognen Tropfen
durch das dichte Geländ niederglitt — kein Laut des Lebens ringsumher — nur
dann und wann zog ein Wasserkäfer seine Kreise über die silberne Fläche. Lange
standen wir still unter dem Zauber dieser Mondnacht. Dn tönte plötzlich von fern
ein leises Plätschern zu uns heran — es kam näher und rührte von sechs Booten
her, deren Insassen eine Mondscheinpartie nach der Kanomühle machten, junge
Damen und Herren ans Kottbns mit ihren Eltern. Aber auch sie waren von


Grenzboten I 1904 ?0
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[0239] Aus dem Spreewalde wie die Spinten, die Holzabende, Mummenschanz, Zampereien und ähnliche Zusammen¬ künfte der Jugend sollte mau eher begünstigen als verbieten. In ihnen wurde eine feinere Umgangsweise als sonstwie gepflegt, in ihnen der Geist der Dichtung von Geschlecht ans Geschlecht vererbt. „Gegen den jammervollen und volksver- nichteuden Branntweintrunk ist gerade das gesellschaftliche Zusammenleben mit den Frauen und Mädchen das beste und einzige Mittel und wiederum die gemeinsame Spinte die beste Gelegenheit. Was sonst an langen Winterabenden in bläulichem Dunste die Schenken füllt und mit wüstem Gebrüll die Karten ans den Tisch haut, mit Branntwein das Hirn verbrennt und mit Messern die Schädel zerschlägt, das gewöhnt sich in Spinnstuben an feineres und geordnetes Verhalten, um meist früh¬ zeitig in einer glücklichen Ehe sein Los zu sichern." Das sind beherzigenswerte Worte, die nicht nur für den Spreewald gelten. Ich kann Schulenburg aus '»einer Erfahrung im sächsischen Erzgebirge nur zustimmen: wo noch ein Rest der nider Spinnstuben oder des gemeinsamen Strohflechtens das Zeitalter Polizeilicher und pastoraler Verfolgung überdauert hat, erweist er sich als ein Hort feinerer Gesittung. Bei sinkender Sonne machten wir noch einen Gang in die westlich vom eigentlichen Dorf liegende Kolonie Burg und zum Gasthof „zur Bleiche." Da es Sonnabend war, langten noch immer Boote aus Lübbenan an, gefüllt mit Fremden, die am folgenden Tage den berühmten Burger Kirchgang sehen wollten. So saß denn die alte Gaststube der Bleiche voll von schmalschädligen, wendisch aussehenden Fährleuten, draußen aber im Garten und in der Veranda drängten sich elegante Damen und Herren aus Berlin und Dresden und andern Großstädten. Unver¬ geßlich ist mir der Rückweg in unser Quartier durch die linde Sommernacht, die der Wirkung des eigentümlichen Geländes auf deu Menschen fast noch günstiger ist als der helle Tag. Über eine „Bank," d. h. über einen hohen steilen Steg „im rohesten Rialtostile," unter dem die Boote hinwegfahren, gelangten wir auf das rechte Ufer der Mühlspree und gingen nnn unter uralten Erlen zwischen hohen bedanken Grashalmen einen schmalen Pfad hin, an schweigenden Siedlungen der Menschen vorüber — hier und da schlug ein Hund an — sonst war es still. Wir Modernen zogen furchtlos durch die Nacht, aber der echte Spreewälder hat zu solcher Stunde seine Gesichte. Da huscht das Irrlicht über die Wasserspiegel hin und her. oder es hängt oben im phantastischen Gezweig der alten Weide, oder der Kobud (Kobold) wandert an finstern Stellen neben ihm. Jeder spricht davon in seiner Sprache. Der junge Goethe sagt: Der Spreewälder erzählt: „Einer ging einmal nach der Mühlspree. Da schritt ein altes Männchen nebenher, das war erst ganz klein, wuchs immer mehr und ragte zuletzt bis zur halben Dachhöhe. An der Brücke huschte es wie eine Gans übers Wasser, wurde ein Ungeheuer und fletschte ans der andern Seite mit großen Zähnen." Als wir ganz nahe an den Fluß kamen, genossen wir ein wunderbares Schauspiel: abwärts lag noch die orangene Glut der letzten Abendröte im Wasser, und aufwärts schon das silberne Licht des Mondes, das in langgezognen Tropfen durch das dichte Geländ niederglitt — kein Laut des Lebens ringsumher — nur dann und wann zog ein Wasserkäfer seine Kreise über die silberne Fläche. Lange standen wir still unter dem Zauber dieser Mondnacht. Dn tönte plötzlich von fern ein leises Plätschern zu uns heran — es kam näher und rührte von sechs Booten her, deren Insassen eine Mondscheinpartie nach der Kanomühle machten, junge Damen und Herren ans Kottbns mit ihren Eltern. Aber auch sie waren von Grenzboten I 1904 ?0

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/239>, abgerufen am 23.07.2024.