Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bernhardts erste Sendung nach Florenz in italienischer Beleuchtung

wurde er sehr enttäuscht, als Bernhardt sich ihm als bloßen Historiker zu er¬
kennen gab. Er beschreibt ihn als einen in militärischen Dingen unwissenden
aber eingebildeten Pedanten, der mit seinem Ruhme prahlt, rin bell' ori^matt,
dem es sogar an dem notwendigsten gesellschaftlichen Takt gebreche. Niemand
in Deutschland wird einen Augenblick bezweifeln, daß die Italiener uns hier
nicht ein Bild, sondern eine verzerrte Karikatur liefern. Aber auch eine
solche muß gewisse Grundzüge des Originals wiedergeben. Cialdini, den
Bernhardi selbst hochschützte, kann es sich nicht ganz aus den Fingern ge¬
igen haben, wenn er am Tage seines Besuchs an La Mcmnora schreibt:
"^r erklärte nur sofort, er sei ein Schriftsteller von hohem Rufe und gehöre
einer Familie an, die seit 700 Jahren ans lauter Gelehrten bestanden habe."
Die Tagebücher sind durchweg in einem Tone der überlegensten Sicherheit
geschrieben, auch wo sie Kombinationen vortragen, die durch die folgenden
Ereignisse schnell widerlegt wurden. Wenn nun ein solcher Mann hier dem
italienischen Heerführer und leitenden Staatsmann, der auch von starkem
Selbstgefühl erfüllt war, mit Ansprüchen gegenübertrat, die durch die amtliche
Stellung keine völlige Deckung erfuhren, so war es nicht wunderbar, daß er
sich Feindseligkeiten schuf, und daß, als die spätern Ereignisse ihm obendrein
Recht gaben, bei dem Gedemütigten eine Flut des Hasses über ihn hereinbrach.

Charakteristisch für die Art von Bernhardts Auftreten ist die berühmte
Unterredung mit La Marmora vom 6. Juni. Fraglich bleibt es (Chiala leugnet
es), ob dieser wirklich die Anregung dazu gegeben hat durch die Bemerkung
zu Usedom, es sei jetzt Zeit, die beiderseitigen Operationen zu kombinieren.
Jedenfalls tritt eine solche Absicht in dem langen Gespräche nirgends hervor.
Bernhard: merkte sofort, "daß La Marmora nicht geneigt sei, sich eingehend
Mlszusprechen," und daß er selbst "die Initiative ergreifen müsse, wenn es
überhaupt zu Mitteilungen kommen solle." So setzte er ihm denn den
Preußischen Kriegsplan für Böhmen mit aller Ausführlichkeit auseinander,
wohlgemerkt, seinen eignen, nicht Moltkes, den er nicht kannte und nicht kennen
konnte, weil er in solcher Genauigkeit gnr nicht existierte. Bekanntlich hatte
Bernhardt schon gegen Ende des März in einem längern Aufsatze Moltke
seine Ideen über den böhmischen Krieg mitgeteilt und am 17. April mit ihm
durchgesprochen. Moltke hatte den Plan wohl an sich für richtig gesunde",
doch geäußert, er beruhe auf falschen Voraussetzungen über die Machtver¬
hältnisse. Auch seinen Generalstabsoffizieren gegenüber hatte er die Denk¬
schrift gelobt; man könne sie sehr gut benutzen, doch müsse der Plan in
mancher Beziehung abgeändert werden. Die von Bernhardt vorgeschlagne
Offensive war ihm zu verwegen. "Das einzige, was mir Moltke unbedingt
und ohne Einschränkung bestehn läßt, ist mein Entwurf für die Armee Italiens."
Im ganzen war Bernhardt von der Unterredung verstimmt; "die militärische
Zuversicht entspreche nicht der Kühnheit der politischen Pläne." Am 18. Mai
hatte ihm Moltke nur noch einige Mitteilungen über den Aufmarsch an der
böhmischen Grenze gemacht. Die Denkschrift, die man ihm mitgegeben hatte,
betraf nur Italien. Trotzdem läßt er La Marmora gegenüber die preußische
Armee dem Feinde in die rechte Flanke marschieren, ihm die Eisenbahnver-


Bernhardts erste Sendung nach Florenz in italienischer Beleuchtung

wurde er sehr enttäuscht, als Bernhardt sich ihm als bloßen Historiker zu er¬
kennen gab. Er beschreibt ihn als einen in militärischen Dingen unwissenden
aber eingebildeten Pedanten, der mit seinem Ruhme prahlt, rin bell' ori^matt,
dem es sogar an dem notwendigsten gesellschaftlichen Takt gebreche. Niemand
in Deutschland wird einen Augenblick bezweifeln, daß die Italiener uns hier
nicht ein Bild, sondern eine verzerrte Karikatur liefern. Aber auch eine
solche muß gewisse Grundzüge des Originals wiedergeben. Cialdini, den
Bernhardi selbst hochschützte, kann es sich nicht ganz aus den Fingern ge¬
igen haben, wenn er am Tage seines Besuchs an La Mcmnora schreibt:
"^r erklärte nur sofort, er sei ein Schriftsteller von hohem Rufe und gehöre
einer Familie an, die seit 700 Jahren ans lauter Gelehrten bestanden habe."
Die Tagebücher sind durchweg in einem Tone der überlegensten Sicherheit
geschrieben, auch wo sie Kombinationen vortragen, die durch die folgenden
Ereignisse schnell widerlegt wurden. Wenn nun ein solcher Mann hier dem
italienischen Heerführer und leitenden Staatsmann, der auch von starkem
Selbstgefühl erfüllt war, mit Ansprüchen gegenübertrat, die durch die amtliche
Stellung keine völlige Deckung erfuhren, so war es nicht wunderbar, daß er
sich Feindseligkeiten schuf, und daß, als die spätern Ereignisse ihm obendrein
Recht gaben, bei dem Gedemütigten eine Flut des Hasses über ihn hereinbrach.

Charakteristisch für die Art von Bernhardts Auftreten ist die berühmte
Unterredung mit La Marmora vom 6. Juni. Fraglich bleibt es (Chiala leugnet
es), ob dieser wirklich die Anregung dazu gegeben hat durch die Bemerkung
zu Usedom, es sei jetzt Zeit, die beiderseitigen Operationen zu kombinieren.
Jedenfalls tritt eine solche Absicht in dem langen Gespräche nirgends hervor.
Bernhard: merkte sofort, „daß La Marmora nicht geneigt sei, sich eingehend
Mlszusprechen," und daß er selbst „die Initiative ergreifen müsse, wenn es
überhaupt zu Mitteilungen kommen solle." So setzte er ihm denn den
Preußischen Kriegsplan für Böhmen mit aller Ausführlichkeit auseinander,
wohlgemerkt, seinen eignen, nicht Moltkes, den er nicht kannte und nicht kennen
konnte, weil er in solcher Genauigkeit gnr nicht existierte. Bekanntlich hatte
Bernhardt schon gegen Ende des März in einem längern Aufsatze Moltke
seine Ideen über den böhmischen Krieg mitgeteilt und am 17. April mit ihm
durchgesprochen. Moltke hatte den Plan wohl an sich für richtig gesunde»,
doch geäußert, er beruhe auf falschen Voraussetzungen über die Machtver¬
hältnisse. Auch seinen Generalstabsoffizieren gegenüber hatte er die Denk¬
schrift gelobt; man könne sie sehr gut benutzen, doch müsse der Plan in
mancher Beziehung abgeändert werden. Die von Bernhardt vorgeschlagne
Offensive war ihm zu verwegen. „Das einzige, was mir Moltke unbedingt
und ohne Einschränkung bestehn läßt, ist mein Entwurf für die Armee Italiens."
Im ganzen war Bernhardt von der Unterredung verstimmt; „die militärische
Zuversicht entspreche nicht der Kühnheit der politischen Pläne." Am 18. Mai
hatte ihm Moltke nur noch einige Mitteilungen über den Aufmarsch an der
böhmischen Grenze gemacht. Die Denkschrift, die man ihm mitgegeben hatte,
betraf nur Italien. Trotzdem läßt er La Marmora gegenüber die preußische
Armee dem Feinde in die rechte Flanke marschieren, ihm die Eisenbahnver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0225" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293022"/>
          <fw type="header" place="top"> Bernhardts erste Sendung nach Florenz in italienischer Beleuchtung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1050" prev="#ID_1049"> wurde er sehr enttäuscht, als Bernhardt sich ihm als bloßen Historiker zu er¬<lb/>
kennen gab. Er beschreibt ihn als einen in militärischen Dingen unwissenden<lb/>
aber eingebildeten Pedanten, der mit seinem Ruhme prahlt, rin bell' ori^matt,<lb/>
dem es sogar an dem notwendigsten gesellschaftlichen Takt gebreche. Niemand<lb/>
in Deutschland wird einen Augenblick bezweifeln, daß die Italiener uns hier<lb/>
nicht ein Bild, sondern eine verzerrte Karikatur liefern. Aber auch eine<lb/>
solche muß gewisse Grundzüge des Originals wiedergeben. Cialdini, den<lb/>
Bernhardi selbst hochschützte, kann es sich nicht ganz aus den Fingern ge¬<lb/>
igen haben, wenn er am Tage seines Besuchs an La Mcmnora schreibt:<lb/>
"^r erklärte nur sofort, er sei ein Schriftsteller von hohem Rufe und gehöre<lb/>
einer Familie an, die seit 700 Jahren ans lauter Gelehrten bestanden habe."<lb/>
Die Tagebücher sind durchweg in einem Tone der überlegensten Sicherheit<lb/>
geschrieben, auch wo sie Kombinationen vortragen, die durch die folgenden<lb/>
Ereignisse schnell widerlegt wurden. Wenn nun ein solcher Mann hier dem<lb/>
italienischen Heerführer und leitenden Staatsmann, der auch von starkem<lb/>
Selbstgefühl erfüllt war, mit Ansprüchen gegenübertrat, die durch die amtliche<lb/>
Stellung keine völlige Deckung erfuhren, so war es nicht wunderbar, daß er<lb/>
sich Feindseligkeiten schuf, und daß, als die spätern Ereignisse ihm obendrein<lb/>
Recht gaben, bei dem Gedemütigten eine Flut des Hasses über ihn hereinbrach.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1051" next="#ID_1052"> Charakteristisch für die Art von Bernhardts Auftreten ist die berühmte<lb/>
Unterredung mit La Marmora vom 6. Juni. Fraglich bleibt es (Chiala leugnet<lb/>
es), ob dieser wirklich die Anregung dazu gegeben hat durch die Bemerkung<lb/>
zu Usedom, es sei jetzt Zeit, die beiderseitigen Operationen zu kombinieren.<lb/>
Jedenfalls tritt eine solche Absicht in dem langen Gespräche nirgends hervor.<lb/>
Bernhard: merkte sofort, &#x201E;daß La Marmora nicht geneigt sei, sich eingehend<lb/>
Mlszusprechen," und daß er selbst &#x201E;die Initiative ergreifen müsse, wenn es<lb/>
überhaupt zu Mitteilungen kommen solle." So setzte er ihm denn den<lb/>
Preußischen Kriegsplan für Böhmen mit aller Ausführlichkeit auseinander,<lb/>
wohlgemerkt, seinen eignen, nicht Moltkes, den er nicht kannte und nicht kennen<lb/>
konnte, weil er in solcher Genauigkeit gnr nicht existierte. Bekanntlich hatte<lb/>
Bernhardt schon gegen Ende des März in einem längern Aufsatze Moltke<lb/>
seine Ideen über den böhmischen Krieg mitgeteilt und am 17. April mit ihm<lb/>
durchgesprochen. Moltke hatte den Plan wohl an sich für richtig gesunde»,<lb/>
doch geäußert, er beruhe auf falschen Voraussetzungen über die Machtver¬<lb/>
hältnisse. Auch seinen Generalstabsoffizieren gegenüber hatte er die Denk¬<lb/>
schrift gelobt; man könne sie sehr gut benutzen, doch müsse der Plan in<lb/>
mancher Beziehung abgeändert werden. Die von Bernhardt vorgeschlagne<lb/>
Offensive war ihm zu verwegen. &#x201E;Das einzige, was mir Moltke unbedingt<lb/>
und ohne Einschränkung bestehn läßt, ist mein Entwurf für die Armee Italiens."<lb/>
Im ganzen war Bernhardt von der Unterredung verstimmt; &#x201E;die militärische<lb/>
Zuversicht entspreche nicht der Kühnheit der politischen Pläne." Am 18. Mai<lb/>
hatte ihm Moltke nur noch einige Mitteilungen über den Aufmarsch an der<lb/>
böhmischen Grenze gemacht. Die Denkschrift, die man ihm mitgegeben hatte,<lb/>
betraf nur Italien. Trotzdem läßt er La Marmora gegenüber die preußische<lb/>
Armee dem Feinde in die rechte Flanke marschieren, ihm die Eisenbahnver-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0225] Bernhardts erste Sendung nach Florenz in italienischer Beleuchtung wurde er sehr enttäuscht, als Bernhardt sich ihm als bloßen Historiker zu er¬ kennen gab. Er beschreibt ihn als einen in militärischen Dingen unwissenden aber eingebildeten Pedanten, der mit seinem Ruhme prahlt, rin bell' ori^matt, dem es sogar an dem notwendigsten gesellschaftlichen Takt gebreche. Niemand in Deutschland wird einen Augenblick bezweifeln, daß die Italiener uns hier nicht ein Bild, sondern eine verzerrte Karikatur liefern. Aber auch eine solche muß gewisse Grundzüge des Originals wiedergeben. Cialdini, den Bernhardi selbst hochschützte, kann es sich nicht ganz aus den Fingern ge¬ igen haben, wenn er am Tage seines Besuchs an La Mcmnora schreibt: "^r erklärte nur sofort, er sei ein Schriftsteller von hohem Rufe und gehöre einer Familie an, die seit 700 Jahren ans lauter Gelehrten bestanden habe." Die Tagebücher sind durchweg in einem Tone der überlegensten Sicherheit geschrieben, auch wo sie Kombinationen vortragen, die durch die folgenden Ereignisse schnell widerlegt wurden. Wenn nun ein solcher Mann hier dem italienischen Heerführer und leitenden Staatsmann, der auch von starkem Selbstgefühl erfüllt war, mit Ansprüchen gegenübertrat, die durch die amtliche Stellung keine völlige Deckung erfuhren, so war es nicht wunderbar, daß er sich Feindseligkeiten schuf, und daß, als die spätern Ereignisse ihm obendrein Recht gaben, bei dem Gedemütigten eine Flut des Hasses über ihn hereinbrach. Charakteristisch für die Art von Bernhardts Auftreten ist die berühmte Unterredung mit La Marmora vom 6. Juni. Fraglich bleibt es (Chiala leugnet es), ob dieser wirklich die Anregung dazu gegeben hat durch die Bemerkung zu Usedom, es sei jetzt Zeit, die beiderseitigen Operationen zu kombinieren. Jedenfalls tritt eine solche Absicht in dem langen Gespräche nirgends hervor. Bernhard: merkte sofort, „daß La Marmora nicht geneigt sei, sich eingehend Mlszusprechen," und daß er selbst „die Initiative ergreifen müsse, wenn es überhaupt zu Mitteilungen kommen solle." So setzte er ihm denn den Preußischen Kriegsplan für Böhmen mit aller Ausführlichkeit auseinander, wohlgemerkt, seinen eignen, nicht Moltkes, den er nicht kannte und nicht kennen konnte, weil er in solcher Genauigkeit gnr nicht existierte. Bekanntlich hatte Bernhardt schon gegen Ende des März in einem längern Aufsatze Moltke seine Ideen über den böhmischen Krieg mitgeteilt und am 17. April mit ihm durchgesprochen. Moltke hatte den Plan wohl an sich für richtig gesunde», doch geäußert, er beruhe auf falschen Voraussetzungen über die Machtver¬ hältnisse. Auch seinen Generalstabsoffizieren gegenüber hatte er die Denk¬ schrift gelobt; man könne sie sehr gut benutzen, doch müsse der Plan in mancher Beziehung abgeändert werden. Die von Bernhardt vorgeschlagne Offensive war ihm zu verwegen. „Das einzige, was mir Moltke unbedingt und ohne Einschränkung bestehn läßt, ist mein Entwurf für die Armee Italiens." Im ganzen war Bernhardt von der Unterredung verstimmt; „die militärische Zuversicht entspreche nicht der Kühnheit der politischen Pläne." Am 18. Mai hatte ihm Moltke nur noch einige Mitteilungen über den Aufmarsch an der böhmischen Grenze gemacht. Die Denkschrift, die man ihm mitgegeben hatte, betraf nur Italien. Trotzdem läßt er La Marmora gegenüber die preußische Armee dem Feinde in die rechte Flanke marschieren, ihm die Eisenbahnver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/225
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/225>, abgerufen am 22.07.2024.