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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Lernhardis erste Sendung nach Florenz in italienischer Beleuchtung

er La Marmorn schriftlich um eine Empfehlung Bernhardis an Cicildin: bittet,
nur mon alni, und La Marmor" bezeichnet ihn in dem Empfehlungsschreiben
an Petitti einfach als Vertrauten des Königs von Preußen (oonllÄMte- Ael rö),
wie er ja auch in seiner Schrift Hu xo' M al tuos von ihm als einer myste¬
riösen Persönlichkeit spricht, von der man nicht wisse, ob sie vom Ministerium
oder vom König als dessen Spezialhistoriograph geschickt worden sei. Auch
aus Bernhardis Schilderung von seiner Einführung bei König Viktor Emanuel
gewinnt man nicht den Eindruck, als ob dieser auf seine Person und seinen
Auftrag besondres Gewicht gelegt Hütte.

Unterdessen hatte sich bei Bernhard:, hauptsächlich auf Usedoms Dar¬
stellung hin, eine vielleicht berechtigte, durch eigne Erfahrung jedenfalls damals
noch nicht hinreichend begründete Meinung von La Marmoras geistiger Be¬
deutungslosigkeit festgesetzt. Auch über den italienischen Kriegsplan war seine
Ansicht fertig, noch ehe er auch nur zu einem einzigen italienischen Offizier
in Beziehung getreten war. Der ungarische Abenteurer Türr ging bei Usedom
ein und aus und hatte diesen ganz in seinen Ideenkreis zu ziehen gewußt.
Der Plan einer Revolutionierung Ungarns war nicht neu; schon Govone hatte
mit Bismarck darüber verhandelt, und Usedom hatte eine Unterstützung von
Preußen her beantragt. Viktor Emanuel setzte große Hoffnungen darauf,
während La Marmora aus hier nicht zu erörternden Gründen sie entschieden
bekämpfte. Bernhard: war der Gedanke ursprünglich fremd gewesen, und seine
Moltke überreichte Denkschrift enthielt davon nichts. Sein Wirklichkeitssinn
durchschaute wohl die Hohlheit der Emigrantenentwürfe. Als aber die ersten
Unterredungen mit Usedom und Türr in ihm den Glauben befestigten, La
Marmora beabsichtige nur einen lahmen Festungskrieg um Peschiera oder
höchstens Verona, da gewann der Gedanke, nur eine Expedition Garibaldis
über Dalmatien nach Ungarn könne die italienische Kriegführung vom Festungs¬
viereck ab und in das Herz der österreichischen Monarchie ziehn, bei ihm
eine solche Kraft, daß er schon am 2. Juni in diesen: Sinne an Bismarck
und an Moltke schrieb. Um diese Idee zu verwirklichen, entfaltete er in den
folgenden Wochen eine lebhafte, nach allen Seiten ausgreifende Tätigkeit,
indem er auf verschiedne italienische Heerführer einzuwirken versuchte. Ver¬
gebens. Seine Bemühungen erregten peinliches Befremden und ernteten meist
kalte oder spöttische Zurückweisung. In einem schon 1873 in der Uuovs,
^nwIvFia, erschienenen Aufsatze sagt R. Bonghi, die Unterredung Bernhardis
mit La Marmora sei ihm immer als eine sehr witzige Lustspielszene erschienen:
dieses Gegenüber des stolzen Soldaten voll Sachverständnis und Kriegserfah¬
rung, der überzeugt von der Überlegenheit seiner Stellung und seiner Fähigkeit
war, und der eingebildeten preußischen Zivilperson, die sich mit unfehlbaren
Besserwissen den gewiegten Praktiker zu belehren angemaßt habe. Ein Spott,
der in sich zusammenfällt, wenn man sich erinnert, daß Moltke es nicht verschmäht
hatte, den Rat des "mittelmäßigen Literaten" mit Achtung entgegenzunehmen.
Auch der damalige Major, später General, Gicmotti, der im Auftrage Cialdinis
in Bologna Bernhard: als Führer dienen mußte, sucht dessen Person ins
Lächerliche zu ziehn. In der Voraussetzung, einen General vor sich zu haben,


Lernhardis erste Sendung nach Florenz in italienischer Beleuchtung

er La Marmorn schriftlich um eine Empfehlung Bernhardis an Cicildin: bittet,
nur mon alni, und La Marmor« bezeichnet ihn in dem Empfehlungsschreiben
an Petitti einfach als Vertrauten des Königs von Preußen (oonllÄMte- Ael rö),
wie er ja auch in seiner Schrift Hu xo' M al tuos von ihm als einer myste¬
riösen Persönlichkeit spricht, von der man nicht wisse, ob sie vom Ministerium
oder vom König als dessen Spezialhistoriograph geschickt worden sei. Auch
aus Bernhardis Schilderung von seiner Einführung bei König Viktor Emanuel
gewinnt man nicht den Eindruck, als ob dieser auf seine Person und seinen
Auftrag besondres Gewicht gelegt Hütte.

Unterdessen hatte sich bei Bernhard:, hauptsächlich auf Usedoms Dar¬
stellung hin, eine vielleicht berechtigte, durch eigne Erfahrung jedenfalls damals
noch nicht hinreichend begründete Meinung von La Marmoras geistiger Be¬
deutungslosigkeit festgesetzt. Auch über den italienischen Kriegsplan war seine
Ansicht fertig, noch ehe er auch nur zu einem einzigen italienischen Offizier
in Beziehung getreten war. Der ungarische Abenteurer Türr ging bei Usedom
ein und aus und hatte diesen ganz in seinen Ideenkreis zu ziehen gewußt.
Der Plan einer Revolutionierung Ungarns war nicht neu; schon Govone hatte
mit Bismarck darüber verhandelt, und Usedom hatte eine Unterstützung von
Preußen her beantragt. Viktor Emanuel setzte große Hoffnungen darauf,
während La Marmora aus hier nicht zu erörternden Gründen sie entschieden
bekämpfte. Bernhard: war der Gedanke ursprünglich fremd gewesen, und seine
Moltke überreichte Denkschrift enthielt davon nichts. Sein Wirklichkeitssinn
durchschaute wohl die Hohlheit der Emigrantenentwürfe. Als aber die ersten
Unterredungen mit Usedom und Türr in ihm den Glauben befestigten, La
Marmora beabsichtige nur einen lahmen Festungskrieg um Peschiera oder
höchstens Verona, da gewann der Gedanke, nur eine Expedition Garibaldis
über Dalmatien nach Ungarn könne die italienische Kriegführung vom Festungs¬
viereck ab und in das Herz der österreichischen Monarchie ziehn, bei ihm
eine solche Kraft, daß er schon am 2. Juni in diesen: Sinne an Bismarck
und an Moltke schrieb. Um diese Idee zu verwirklichen, entfaltete er in den
folgenden Wochen eine lebhafte, nach allen Seiten ausgreifende Tätigkeit,
indem er auf verschiedne italienische Heerführer einzuwirken versuchte. Ver¬
gebens. Seine Bemühungen erregten peinliches Befremden und ernteten meist
kalte oder spöttische Zurückweisung. In einem schon 1873 in der Uuovs,
^nwIvFia, erschienenen Aufsatze sagt R. Bonghi, die Unterredung Bernhardis
mit La Marmora sei ihm immer als eine sehr witzige Lustspielszene erschienen:
dieses Gegenüber des stolzen Soldaten voll Sachverständnis und Kriegserfah¬
rung, der überzeugt von der Überlegenheit seiner Stellung und seiner Fähigkeit
war, und der eingebildeten preußischen Zivilperson, die sich mit unfehlbaren
Besserwissen den gewiegten Praktiker zu belehren angemaßt habe. Ein Spott,
der in sich zusammenfällt, wenn man sich erinnert, daß Moltke es nicht verschmäht
hatte, den Rat des „mittelmäßigen Literaten" mit Achtung entgegenzunehmen.
Auch der damalige Major, später General, Gicmotti, der im Auftrage Cialdinis
in Bologna Bernhard: als Führer dienen mußte, sucht dessen Person ins
Lächerliche zu ziehn. In der Voraussetzung, einen General vor sich zu haben,


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[0224] Lernhardis erste Sendung nach Florenz in italienischer Beleuchtung er La Marmorn schriftlich um eine Empfehlung Bernhardis an Cicildin: bittet, nur mon alni, und La Marmor« bezeichnet ihn in dem Empfehlungsschreiben an Petitti einfach als Vertrauten des Königs von Preußen (oonllÄMte- Ael rö), wie er ja auch in seiner Schrift Hu xo' M al tuos von ihm als einer myste¬ riösen Persönlichkeit spricht, von der man nicht wisse, ob sie vom Ministerium oder vom König als dessen Spezialhistoriograph geschickt worden sei. Auch aus Bernhardis Schilderung von seiner Einführung bei König Viktor Emanuel gewinnt man nicht den Eindruck, als ob dieser auf seine Person und seinen Auftrag besondres Gewicht gelegt Hütte. Unterdessen hatte sich bei Bernhard:, hauptsächlich auf Usedoms Dar¬ stellung hin, eine vielleicht berechtigte, durch eigne Erfahrung jedenfalls damals noch nicht hinreichend begründete Meinung von La Marmoras geistiger Be¬ deutungslosigkeit festgesetzt. Auch über den italienischen Kriegsplan war seine Ansicht fertig, noch ehe er auch nur zu einem einzigen italienischen Offizier in Beziehung getreten war. Der ungarische Abenteurer Türr ging bei Usedom ein und aus und hatte diesen ganz in seinen Ideenkreis zu ziehen gewußt. Der Plan einer Revolutionierung Ungarns war nicht neu; schon Govone hatte mit Bismarck darüber verhandelt, und Usedom hatte eine Unterstützung von Preußen her beantragt. Viktor Emanuel setzte große Hoffnungen darauf, während La Marmora aus hier nicht zu erörternden Gründen sie entschieden bekämpfte. Bernhard: war der Gedanke ursprünglich fremd gewesen, und seine Moltke überreichte Denkschrift enthielt davon nichts. Sein Wirklichkeitssinn durchschaute wohl die Hohlheit der Emigrantenentwürfe. Als aber die ersten Unterredungen mit Usedom und Türr in ihm den Glauben befestigten, La Marmora beabsichtige nur einen lahmen Festungskrieg um Peschiera oder höchstens Verona, da gewann der Gedanke, nur eine Expedition Garibaldis über Dalmatien nach Ungarn könne die italienische Kriegführung vom Festungs¬ viereck ab und in das Herz der österreichischen Monarchie ziehn, bei ihm eine solche Kraft, daß er schon am 2. Juni in diesen: Sinne an Bismarck und an Moltke schrieb. Um diese Idee zu verwirklichen, entfaltete er in den folgenden Wochen eine lebhafte, nach allen Seiten ausgreifende Tätigkeit, indem er auf verschiedne italienische Heerführer einzuwirken versuchte. Ver¬ gebens. Seine Bemühungen erregten peinliches Befremden und ernteten meist kalte oder spöttische Zurückweisung. In einem schon 1873 in der Uuovs, ^nwIvFia, erschienenen Aufsatze sagt R. Bonghi, die Unterredung Bernhardis mit La Marmora sei ihm immer als eine sehr witzige Lustspielszene erschienen: dieses Gegenüber des stolzen Soldaten voll Sachverständnis und Kriegserfah¬ rung, der überzeugt von der Überlegenheit seiner Stellung und seiner Fähigkeit war, und der eingebildeten preußischen Zivilperson, die sich mit unfehlbaren Besserwissen den gewiegten Praktiker zu belehren angemaßt habe. Ein Spott, der in sich zusammenfällt, wenn man sich erinnert, daß Moltke es nicht verschmäht hatte, den Rat des „mittelmäßigen Literaten" mit Achtung entgegenzunehmen. Auch der damalige Major, später General, Gicmotti, der im Auftrage Cialdinis in Bologna Bernhard: als Führer dienen mußte, sucht dessen Person ins Lächerliche zu ziehn. In der Voraussetzung, einen General vor sich zu haben,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/224>, abgerufen am 22.07.2024.