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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bernhardis erste Sendung "ach Florenz in italienischer Beleuchtung

nicht geschah). In dessen Stellung sollte also nach Moltkes Auffassung
Bernhard! einrücken. Lncadou aber hatte wie sein Vorgänger v. d. Burg
bisher ganz abseits von den großen Entscheidungen gestanden, hatte, wie
Chiala versichert, nie mit italienischen Offizieren den Kriegsplan besprochen
und war ihnen nur dadurch bekannt, daß er täglich beim Kriegsministerium
vorsprach, um für seine Berichte nach Berlin Informationen einzuholen. Damit
stimmt völlig das einzige amtliche preußische Schriftstück überein, das über
Bernhardis Sendung bisher bekannt geworden ist, nämlich das von Chiala
zuerst veröffentlichte Schreiben Usedoms an La Marmorn vom 18. Juni
(Chiala S. 592), worin er mit Beziehung auf die Unterbringung des
italienischen Obersten Apel im preußischen Hauptquartier um Unterkunft, Ver¬
pflegung und Transportmittel ersucht für 1s Na^jor as I^uoaäou se- 1s Oon-
8öilsr (so!) cis I><zMti0n Nonsieur as L"zrnb.g,M onvo^k xar Is lioi xour I^ni
t'Airs als rapvvrw iniliwirss partiouliörs (lauf 1ö Huartier AönsiÄl 6" Lg.
NiZiMts is lioi ä'Ittüiö. Hier ist der Charakter von Bernhardis Stellung
so deutlich wie möglich ausgesprochen, nur mit der Ungenauigkeit, daß seine
Berichte nicht direkt an den König, sondern durch Usedom an Moltke gingen.
Berichten sollte er, nicht auf die italienische Kriegführung einwirken. In
Einklang mit diesem eingeschränkten Zwecke der Sendung behandelte man sie
von Berlin aus mit solcher Gleichgültigkeit, daß Usedom, als Bernhardi sich
am 28. Mai bei ihm meldete, von seiner bevorstehenden Ankunft, die doch
schon für den 18. festgestanden hatte, noch nicht benachrichtigt war. Über
die wichtigsten Tatsachen der politischen Lage wurden Usedom wie Bernhardi
in der tiefsten Unkenntnis gehalten. Aus Äußerungen des Generalsekretärs
Le Biene im italienischen Ministerium erst bekommt Bernhardi eine Ahnung
von dem französischen Versuche im Anfang Mai, Italien zum Abfalle von
Preußen zu bewegen. Ja. am 30. Mai schließt er aus dem Briefwechsel
zwischen Bismarck und Usedom, daß am 27. April (in Wahrheit schon am 8.)
ein preußisch-italienisches Bündnis abgeschlossen worden sei. "Das hatte man
uns in Berlin nicht gesagt," bemerkt er nicht ohne Bitterkeit. Die Vertreter
Preußens bei der italienischen Regierung waren also ohne Mitteilung über
die Grundlagen der Beziehungen zwischen den beiden Staaten geblieben. Über¬
haupt ist die preußische Gesandtschaft in Florenz in dieser Zeit sehr auf der
Schattenseite der Ereignisse, was sich aus Bismarcks Stellung zu Usedom
und seiner bekannten Meinung über diese "geistreiche Dame" zur Genüge
erklärt. Aber auch sein Verhältnis zu Bernhardi war sehr oberflächlich. Abeken
sagte noch im Februar, Bismarck scheine über Bernhardi nicht recht orientiert
zu sein, und es war kein Wunder, wenn er dem Altliberalen, dem Freunde
Vinckes und des Herzogs von Koburg, dem freiwilligen Agenten Augustenburgs
mit einigem Mißtrauen gegenüberstand.

Alles in allem liegt der Schluß nahe, daß Bernhardis Sendung von
leitender Stelle keine übergroße Bedeutung beigelegt wurde. Zur Abfassung
sachverständiger Berichte über Heeresverhältnisse und Kriegsereignisse war die
Kenntnis des bestehenden Vertrags nicht so notwendig, wie sie es für die
Verhandlung über einen gemeinsamen Kriegsplan gewesen wäre. Chialas Be-


Bernhardis erste Sendung »ach Florenz in italienischer Beleuchtung

nicht geschah). In dessen Stellung sollte also nach Moltkes Auffassung
Bernhard! einrücken. Lncadou aber hatte wie sein Vorgänger v. d. Burg
bisher ganz abseits von den großen Entscheidungen gestanden, hatte, wie
Chiala versichert, nie mit italienischen Offizieren den Kriegsplan besprochen
und war ihnen nur dadurch bekannt, daß er täglich beim Kriegsministerium
vorsprach, um für seine Berichte nach Berlin Informationen einzuholen. Damit
stimmt völlig das einzige amtliche preußische Schriftstück überein, das über
Bernhardis Sendung bisher bekannt geworden ist, nämlich das von Chiala
zuerst veröffentlichte Schreiben Usedoms an La Marmorn vom 18. Juni
(Chiala S. 592), worin er mit Beziehung auf die Unterbringung des
italienischen Obersten Apel im preußischen Hauptquartier um Unterkunft, Ver¬
pflegung und Transportmittel ersucht für 1s Na^jor as I^uoaäou se- 1s Oon-
8öilsr (so!) cis I><zMti0n Nonsieur as L«zrnb.g,M onvo^k xar Is lioi xour I^ni
t'Airs als rapvvrw iniliwirss partiouliörs (lauf 1ö Huartier AönsiÄl 6« Lg.
NiZiMts is lioi ä'Ittüiö. Hier ist der Charakter von Bernhardis Stellung
so deutlich wie möglich ausgesprochen, nur mit der Ungenauigkeit, daß seine
Berichte nicht direkt an den König, sondern durch Usedom an Moltke gingen.
Berichten sollte er, nicht auf die italienische Kriegführung einwirken. In
Einklang mit diesem eingeschränkten Zwecke der Sendung behandelte man sie
von Berlin aus mit solcher Gleichgültigkeit, daß Usedom, als Bernhardi sich
am 28. Mai bei ihm meldete, von seiner bevorstehenden Ankunft, die doch
schon für den 18. festgestanden hatte, noch nicht benachrichtigt war. Über
die wichtigsten Tatsachen der politischen Lage wurden Usedom wie Bernhardi
in der tiefsten Unkenntnis gehalten. Aus Äußerungen des Generalsekretärs
Le Biene im italienischen Ministerium erst bekommt Bernhardi eine Ahnung
von dem französischen Versuche im Anfang Mai, Italien zum Abfalle von
Preußen zu bewegen. Ja. am 30. Mai schließt er aus dem Briefwechsel
zwischen Bismarck und Usedom, daß am 27. April (in Wahrheit schon am 8.)
ein preußisch-italienisches Bündnis abgeschlossen worden sei. „Das hatte man
uns in Berlin nicht gesagt," bemerkt er nicht ohne Bitterkeit. Die Vertreter
Preußens bei der italienischen Regierung waren also ohne Mitteilung über
die Grundlagen der Beziehungen zwischen den beiden Staaten geblieben. Über¬
haupt ist die preußische Gesandtschaft in Florenz in dieser Zeit sehr auf der
Schattenseite der Ereignisse, was sich aus Bismarcks Stellung zu Usedom
und seiner bekannten Meinung über diese „geistreiche Dame" zur Genüge
erklärt. Aber auch sein Verhältnis zu Bernhardi war sehr oberflächlich. Abeken
sagte noch im Februar, Bismarck scheine über Bernhardi nicht recht orientiert
zu sein, und es war kein Wunder, wenn er dem Altliberalen, dem Freunde
Vinckes und des Herzogs von Koburg, dem freiwilligen Agenten Augustenburgs
mit einigem Mißtrauen gegenüberstand.

Alles in allem liegt der Schluß nahe, daß Bernhardis Sendung von
leitender Stelle keine übergroße Bedeutung beigelegt wurde. Zur Abfassung
sachverständiger Berichte über Heeresverhältnisse und Kriegsereignisse war die
Kenntnis des bestehenden Vertrags nicht so notwendig, wie sie es für die
Verhandlung über einen gemeinsamen Kriegsplan gewesen wäre. Chialas Be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/222>, abgerufen am 22.07.2024.