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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Zur preußisch-polnischen vereinsfrage

sein, die wahre Ursache kann man doch nie verkennen, und sie war und ist
immer nüchterne Selbstsucht, hartes, rücksichtsloses Suchen und Ringen nach
Vorteilen.

Ein Beispiel für viele. Die bekannte Ganerbschaft sieht, äußerlich betrachtet,
gewiß uicht geschäftlich ans. Sie erscheint, obenhin betrachtet, als eine ideale
Verbindung, geschaffen zur Pflege des Fnmiliengeistes, des Sippenzusammen-
halts. Nichts ist falscher als das. Die Gauerbschaft war eine wirtschaftliche,
auf rein praktischer Berechnung beruhende Einrichtung. Geriet eine Burg durch
Erbgang oder Ausbau oder sonstwie in die Gewalt mehrerer Adlicher, so setzte
sich die ganze beteiligte Gesellschaft mit Kind und Kegel auf ihr fest. Ihr
Gemeinleben, das manchmal nicht bloß eine Familie, sondern mehrere nicht
einmal verschwägerte umfaßte, hieß Ganerbschaft. Wie da einer auf dem andern
saß, einer den ander" belauerte, läßt sich denken. Jeder suchte pfennigfuchseud
das Seine. Oft genügten die Erträgnisse nicht zur Befriedigung aller Bedürfnisse,
auch wenn diese aufs notwendigste herabgesetzt wurden. Hunger tut weh, und
Not kennt kein Gebot. Deshalb wurden gerade die ganerbschaftlichcn Burgen
die Nester der ärgsten Stegreifritter und Landschaden. Rohe Nahme war es,
was das Leben dieser ritterlichen Vereinigungen ausmachte.

Mit den großen Nitterbünden ist es nicht anders gewesen. Seit dem Falte
der Staufer, seit dem Aufhören großer auswärtiger Kriegszüge saßen die ehernen
Schlachtengünger, vor denen unter Heinrich dem Sechsten die Welt gezittert hatte,
die Ritter, d. h. die Soldaten der Zeit, als Krippenreiter ohne großen Zweck
daheim. Daß sie lange Zeit in den Bürgerkriegen und den Fehden unter den
Habsburger" und deu Lützelburgern einander die Hülse brachen und dadurch ihren
Besitz untereinander verschoben, änderte an der Lage des Standes im großen
und ganzen nichts. Ihr schließlicher, durch die gemeinsame Not ihrer aller
erzwungner Zusammenschluß hatte nur das eine Ziel, durch ihr vereintes Auf¬
treten eine Besserung ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse zu erzwingen. Als das
nicht gelang, lösten sie sich sang- und klanglos auf.

Von den Städtebnnden im Süden ist kaum zu reden. Sie sind immer
nur Augenblicksschöpfungen gewesen. Ihre wirtschaftlichen und geschäftlichen
Ziele wichen voneinander ab. Wohl gab es für sie genug andre Ursachen, sich
fest zusammenzuschließen; aber die davon herbeigeführten Vereinigungen waren
nur von kurzer Dauer. Anders im Norden. Hier am Meer hatten alle Städte
ein gemeinsames Hauptinteresse, nämlich das an der Freiheit und Sicherheit der
See, der großen Vermittlerin und Trägerin ihres Erwerbs, des Handels mit dem
Auslande. Dieses gemeinsame wirtschaftliche Interesse bewog die Städte zu
vereintem Tun: sie schufen die Hansa. Die Hansa hat gegen Fürsten in Nord-
deutschland, ja gegen die nordischen Königreiche lange Kriege geführt, aber nie
aus politischen Gründen, sondern mir, wenn ihr die Land- und die Seestraßen
von den Fürsten gesperrt wurden und sie ihre Fahrstraßen frei machen wollte.
Ihre Siege ließ sie sich mit Handelsvorteilen bezahlen. Worüber die Hansestädte
auf ihren Tagfahrten allein berieten, das waren die Angelegenheiten des "ge¬
meinen Kaufmanns." "Von der Politik Lübecks, sagt Nitzsch in seiner Geschichte
des deutschen Volks, empfangen wir den Eindruck, den die damalige städtische


Zur preußisch-polnischen vereinsfrage

sein, die wahre Ursache kann man doch nie verkennen, und sie war und ist
immer nüchterne Selbstsucht, hartes, rücksichtsloses Suchen und Ringen nach
Vorteilen.

Ein Beispiel für viele. Die bekannte Ganerbschaft sieht, äußerlich betrachtet,
gewiß uicht geschäftlich ans. Sie erscheint, obenhin betrachtet, als eine ideale
Verbindung, geschaffen zur Pflege des Fnmiliengeistes, des Sippenzusammen-
halts. Nichts ist falscher als das. Die Gauerbschaft war eine wirtschaftliche,
auf rein praktischer Berechnung beruhende Einrichtung. Geriet eine Burg durch
Erbgang oder Ausbau oder sonstwie in die Gewalt mehrerer Adlicher, so setzte
sich die ganze beteiligte Gesellschaft mit Kind und Kegel auf ihr fest. Ihr
Gemeinleben, das manchmal nicht bloß eine Familie, sondern mehrere nicht
einmal verschwägerte umfaßte, hieß Ganerbschaft. Wie da einer auf dem andern
saß, einer den ander» belauerte, läßt sich denken. Jeder suchte pfennigfuchseud
das Seine. Oft genügten die Erträgnisse nicht zur Befriedigung aller Bedürfnisse,
auch wenn diese aufs notwendigste herabgesetzt wurden. Hunger tut weh, und
Not kennt kein Gebot. Deshalb wurden gerade die ganerbschaftlichcn Burgen
die Nester der ärgsten Stegreifritter und Landschaden. Rohe Nahme war es,
was das Leben dieser ritterlichen Vereinigungen ausmachte.

Mit den großen Nitterbünden ist es nicht anders gewesen. Seit dem Falte
der Staufer, seit dem Aufhören großer auswärtiger Kriegszüge saßen die ehernen
Schlachtengünger, vor denen unter Heinrich dem Sechsten die Welt gezittert hatte,
die Ritter, d. h. die Soldaten der Zeit, als Krippenreiter ohne großen Zweck
daheim. Daß sie lange Zeit in den Bürgerkriegen und den Fehden unter den
Habsburger» und deu Lützelburgern einander die Hülse brachen und dadurch ihren
Besitz untereinander verschoben, änderte an der Lage des Standes im großen
und ganzen nichts. Ihr schließlicher, durch die gemeinsame Not ihrer aller
erzwungner Zusammenschluß hatte nur das eine Ziel, durch ihr vereintes Auf¬
treten eine Besserung ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse zu erzwingen. Als das
nicht gelang, lösten sie sich sang- und klanglos auf.

Von den Städtebnnden im Süden ist kaum zu reden. Sie sind immer
nur Augenblicksschöpfungen gewesen. Ihre wirtschaftlichen und geschäftlichen
Ziele wichen voneinander ab. Wohl gab es für sie genug andre Ursachen, sich
fest zusammenzuschließen; aber die davon herbeigeführten Vereinigungen waren
nur von kurzer Dauer. Anders im Norden. Hier am Meer hatten alle Städte
ein gemeinsames Hauptinteresse, nämlich das an der Freiheit und Sicherheit der
See, der großen Vermittlerin und Trägerin ihres Erwerbs, des Handels mit dem
Auslande. Dieses gemeinsame wirtschaftliche Interesse bewog die Städte zu
vereintem Tun: sie schufen die Hansa. Die Hansa hat gegen Fürsten in Nord-
deutschland, ja gegen die nordischen Königreiche lange Kriege geführt, aber nie
aus politischen Gründen, sondern mir, wenn ihr die Land- und die Seestraßen
von den Fürsten gesperrt wurden und sie ihre Fahrstraßen frei machen wollte.
Ihre Siege ließ sie sich mit Handelsvorteilen bezahlen. Worüber die Hansestädte
auf ihren Tagfahrten allein berieten, das waren die Angelegenheiten des „ge¬
meinen Kaufmanns." „Von der Politik Lübecks, sagt Nitzsch in seiner Geschichte
des deutschen Volks, empfangen wir den Eindruck, den die damalige städtische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/210>, abgerufen am 01.10.2024.