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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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U?o bleiben wir?

spannenden Kolossen liegt das Chinesische Reich als eine ungefüge, riesige
Masse, stark in der Defensive schon als Masse, aber unfähig zu einer Akkon.
weil es nicht darauf organisiert ist; nur Japan hat mit raschem Sprunge das
lang Versäumte nachgeholt. Es ist noch keine Weltmacht, aber mit fernen
45 Millionen Menschen eine asiatische Großmacht, die einzige emheumsche. die
es jetzt gibt, und die einzige heidnische der Erde. Die Intervention Rußlands,
Englands und Deutschlands hat ihm den besten Teil des Siegespreises aus
seinem Kriege mit China 1894/5 aus der Hand gewunden, aber im Boxer¬
aufstand ist es Seite an Seite mit den christlichen Mächten marschiert, und
jetzt scheint es fest entschlossen zu sein, die maßgebende Macht in Korea zu
werden, also doch auf das Festland hinüberzugreifen. Im Hintergrunde steht
dabei jedenfalls der Gedanke, unter japanischer Leitung China, das Mutter-
land der japanischen Kultur, wehr- und aktionsfähig zu machen, also die gelbe
Rasse vor der völligen Überwältigung durch die europäischen Völker zu schützen.
Das steht auf dem Spiele, um diesen Preis, nicht nur um Landgewinn und
Handelsvorteile würde sich ein Krieg zwischen Rußland und Japan drehen.
Möglich, wahrscheinlich sogar ist es, daß er zunächst lokalisiert bliebe, aber
eben so möglich ist es. daß daraus ein Weltkrieg würde. Denn mit Rußland
'se Frankreich verbündet, mit Japan England, und dieses würde ohnehin eme
völlige Niederwerfung Japans niemals zugeben; ein russisch-japanischer Krieg
wäre tatsächlich vom ersten Kanonenschuß an schon ein Krieg zwischen Ru߬
land und England.

Vor diesen grenzenlosen Perspektiven verschwindet beinahe die lange Zeit
schlechtweg sogenannte orientalische Frage, das Schicksal der Türkei. Nur die
ostasiatischen Interessen haben Rußland veranlaßt, mit Österreich zusammen
dem Sultan Reformen in Makedonien abzunötigen, also dort einigermaßen
haltbare Zustände zu schaffen. Aber der Blick des russischen Volks bleibt auf
Konstantinopel gerichtet, und die griechisch-orthodoxe Kirche bildet im ganzen
Osmanenreich eine Vorhut Rußlands bis nach Palästina hin; eine verhüllte
Schutzherrschaft über deu Sultan ist das zähe festgehaltne Ziel der russischen
Politik, die zugleich von Armenien her auf Kleinasien drückt und das Schwarze
Meer völlig beherrscht. In den Westen der Balkanhalbinsel mögen sich ja
vielleicht einmal Österreich und Italien teilen, aber den Osten und Kleinasien
hat Rußland sicherlich niemals als seine gute Beute zu betrachten aufgehört.

So stehn drei Weltgroßmächte im Ringen um die Herrschaft der Erde
voran. Was sie von den andern Großmächten unterscheidet, das ist nicht nur
die ungeheure Ausdehnung ihres Gebiets und ihre riesige Menschenzahl,
sondern die Art dieses Gebiets. Halbe und ganze Erdteile sind heute in einer
Hand vereinigt; Rußland beherrscht den ganzen Osten von Europa und die
Nordhülfte Asiens, England den größten Teil Südasiens, ein Viertel Afrikas,
den nördlichsten Streifen Nordamerikas und ganz Australien, damit die wich¬
tigsten Welthandelsstraßen; die Vereinigten Staaten umfassen den besten Teil
Nordamerikas und wichtige Außenkante in beiden Ozeanen. Alle drei Mächte
sind schon durch ihre Lage und ihre Ausdehnung so gut wie unangreifbar,
sie umschließen Menschen der verschiedensten Stämme und Rassen. Landschaften
der verschiedensten Klimate, sie können also alle ihre wirtschaftlichen Bedürf-


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spannenden Kolossen liegt das Chinesische Reich als eine ungefüge, riesige
Masse, stark in der Defensive schon als Masse, aber unfähig zu einer Akkon.
weil es nicht darauf organisiert ist; nur Japan hat mit raschem Sprunge das
lang Versäumte nachgeholt. Es ist noch keine Weltmacht, aber mit fernen
45 Millionen Menschen eine asiatische Großmacht, die einzige emheumsche. die
es jetzt gibt, und die einzige heidnische der Erde. Die Intervention Rußlands,
Englands und Deutschlands hat ihm den besten Teil des Siegespreises aus
seinem Kriege mit China 1894/5 aus der Hand gewunden, aber im Boxer¬
aufstand ist es Seite an Seite mit den christlichen Mächten marschiert, und
jetzt scheint es fest entschlossen zu sein, die maßgebende Macht in Korea zu
werden, also doch auf das Festland hinüberzugreifen. Im Hintergrunde steht
dabei jedenfalls der Gedanke, unter japanischer Leitung China, das Mutter-
land der japanischen Kultur, wehr- und aktionsfähig zu machen, also die gelbe
Rasse vor der völligen Überwältigung durch die europäischen Völker zu schützen.
Das steht auf dem Spiele, um diesen Preis, nicht nur um Landgewinn und
Handelsvorteile würde sich ein Krieg zwischen Rußland und Japan drehen.
Möglich, wahrscheinlich sogar ist es, daß er zunächst lokalisiert bliebe, aber
eben so möglich ist es. daß daraus ein Weltkrieg würde. Denn mit Rußland
'se Frankreich verbündet, mit Japan England, und dieses würde ohnehin eme
völlige Niederwerfung Japans niemals zugeben; ein russisch-japanischer Krieg
wäre tatsächlich vom ersten Kanonenschuß an schon ein Krieg zwischen Ru߬
land und England.

Vor diesen grenzenlosen Perspektiven verschwindet beinahe die lange Zeit
schlechtweg sogenannte orientalische Frage, das Schicksal der Türkei. Nur die
ostasiatischen Interessen haben Rußland veranlaßt, mit Österreich zusammen
dem Sultan Reformen in Makedonien abzunötigen, also dort einigermaßen
haltbare Zustände zu schaffen. Aber der Blick des russischen Volks bleibt auf
Konstantinopel gerichtet, und die griechisch-orthodoxe Kirche bildet im ganzen
Osmanenreich eine Vorhut Rußlands bis nach Palästina hin; eine verhüllte
Schutzherrschaft über deu Sultan ist das zähe festgehaltne Ziel der russischen
Politik, die zugleich von Armenien her auf Kleinasien drückt und das Schwarze
Meer völlig beherrscht. In den Westen der Balkanhalbinsel mögen sich ja
vielleicht einmal Österreich und Italien teilen, aber den Osten und Kleinasien
hat Rußland sicherlich niemals als seine gute Beute zu betrachten aufgehört.

So stehn drei Weltgroßmächte im Ringen um die Herrschaft der Erde
voran. Was sie von den andern Großmächten unterscheidet, das ist nicht nur
die ungeheure Ausdehnung ihres Gebiets und ihre riesige Menschenzahl,
sondern die Art dieses Gebiets. Halbe und ganze Erdteile sind heute in einer
Hand vereinigt; Rußland beherrscht den ganzen Osten von Europa und die
Nordhülfte Asiens, England den größten Teil Südasiens, ein Viertel Afrikas,
den nördlichsten Streifen Nordamerikas und ganz Australien, damit die wich¬
tigsten Welthandelsstraßen; die Vereinigten Staaten umfassen den besten Teil
Nordamerikas und wichtige Außenkante in beiden Ozeanen. Alle drei Mächte
sind schon durch ihre Lage und ihre Ausdehnung so gut wie unangreifbar,
sie umschließen Menschen der verschiedensten Stämme und Rassen. Landschaften
der verschiedensten Klimate, sie können also alle ihre wirtschaftlichen Bedürf-


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[0205] U?o bleiben wir? spannenden Kolossen liegt das Chinesische Reich als eine ungefüge, riesige Masse, stark in der Defensive schon als Masse, aber unfähig zu einer Akkon. weil es nicht darauf organisiert ist; nur Japan hat mit raschem Sprunge das lang Versäumte nachgeholt. Es ist noch keine Weltmacht, aber mit fernen 45 Millionen Menschen eine asiatische Großmacht, die einzige emheumsche. die es jetzt gibt, und die einzige heidnische der Erde. Die Intervention Rußlands, Englands und Deutschlands hat ihm den besten Teil des Siegespreises aus seinem Kriege mit China 1894/5 aus der Hand gewunden, aber im Boxer¬ aufstand ist es Seite an Seite mit den christlichen Mächten marschiert, und jetzt scheint es fest entschlossen zu sein, die maßgebende Macht in Korea zu werden, also doch auf das Festland hinüberzugreifen. Im Hintergrunde steht dabei jedenfalls der Gedanke, unter japanischer Leitung China, das Mutter- land der japanischen Kultur, wehr- und aktionsfähig zu machen, also die gelbe Rasse vor der völligen Überwältigung durch die europäischen Völker zu schützen. Das steht auf dem Spiele, um diesen Preis, nicht nur um Landgewinn und Handelsvorteile würde sich ein Krieg zwischen Rußland und Japan drehen. Möglich, wahrscheinlich sogar ist es, daß er zunächst lokalisiert bliebe, aber eben so möglich ist es. daß daraus ein Weltkrieg würde. Denn mit Rußland 'se Frankreich verbündet, mit Japan England, und dieses würde ohnehin eme völlige Niederwerfung Japans niemals zugeben; ein russisch-japanischer Krieg wäre tatsächlich vom ersten Kanonenschuß an schon ein Krieg zwischen Ru߬ land und England. Vor diesen grenzenlosen Perspektiven verschwindet beinahe die lange Zeit schlechtweg sogenannte orientalische Frage, das Schicksal der Türkei. Nur die ostasiatischen Interessen haben Rußland veranlaßt, mit Österreich zusammen dem Sultan Reformen in Makedonien abzunötigen, also dort einigermaßen haltbare Zustände zu schaffen. Aber der Blick des russischen Volks bleibt auf Konstantinopel gerichtet, und die griechisch-orthodoxe Kirche bildet im ganzen Osmanenreich eine Vorhut Rußlands bis nach Palästina hin; eine verhüllte Schutzherrschaft über deu Sultan ist das zähe festgehaltne Ziel der russischen Politik, die zugleich von Armenien her auf Kleinasien drückt und das Schwarze Meer völlig beherrscht. In den Westen der Balkanhalbinsel mögen sich ja vielleicht einmal Österreich und Italien teilen, aber den Osten und Kleinasien hat Rußland sicherlich niemals als seine gute Beute zu betrachten aufgehört. So stehn drei Weltgroßmächte im Ringen um die Herrschaft der Erde voran. Was sie von den andern Großmächten unterscheidet, das ist nicht nur die ungeheure Ausdehnung ihres Gebiets und ihre riesige Menschenzahl, sondern die Art dieses Gebiets. Halbe und ganze Erdteile sind heute in einer Hand vereinigt; Rußland beherrscht den ganzen Osten von Europa und die Nordhülfte Asiens, England den größten Teil Südasiens, ein Viertel Afrikas, den nördlichsten Streifen Nordamerikas und ganz Australien, damit die wich¬ tigsten Welthandelsstraßen; die Vereinigten Staaten umfassen den besten Teil Nordamerikas und wichtige Außenkante in beiden Ozeanen. Alle drei Mächte sind schon durch ihre Lage und ihre Ausdehnung so gut wie unangreifbar, sie umschließen Menschen der verschiedensten Stämme und Rassen. Landschaften der verschiedensten Klimate, sie können also alle ihre wirtschaftlichen Bedürf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/205>, abgerufen am 22.07.2024.