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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Kolonialpolitik noch identische Begriffe. Deutschland scheint das traditionell
nicht gegeben zu sein, denn als der Große Kurfürst in Westafrika festen Fuß
fassen wollte, sandte er einen Major to. d. Grveben) und Soldaten hinüber,
die das Fort Groß - Friedrichsburg bauten. Fürst Bismarck aber sagte in
seinem kolonialpolitischen Glaubensbekenntnis: "Unsre Absicht ist nicht, Pro¬
vinzen zu gründen, sondern kaufmännische Unternehmungen, aber in der höchsten
Entwicklung, auch solche, die sich eine Souveränität, eine schließlich dem
Deutschen Reiche lehrbar bleibende, nnter seiner Protektion stehende kauf¬
männische Souveränität erwerbe", zu schützen in ihrer freien Entwicklung,
sowohl gegen die Angriffe ans ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, als auch
gegen Bedrückung und Schädigung von feiten europäischer Mächte." Nun,
dieser Versuch ist zweimal gemacht worden: mit der ostafrikanischen Gesellschaft
und der Neu-Guineakompagnie. Die erste, mit zu geringen Mitteln ausgestattet
und ungenügend geleitet, erlag dem Aufstande, und Ostafrika ist heute voll¬
ständig Kronkolonie, eine von den kolonialen "Provinzen," wie Bismarck sie
1884 entschieden nicht wollte. Die Neu-Guineakompagnie fing mit reichen
Mitteln, einer klugen, intelligenten, weitblickenden Leitung und einer großen
patriotischen Ausdauer an. Aber schließlich mußte auch ihr Leiter, der jüngst
verstorbne Geheimrat vou Hansemann, erklären, daß es nicht Aufgabe einer
Kolonialgesellschaft sei, zu regieren oder Regierungsgewalt auszuüben. Ihre
Aufgaben könnten nur wirtschaftlicher, nie rcgiminalcr Natur sein, solche lägen
dem Staate ob. So ist anch Um-Guinea Kronkolonie, "Provinz," geworden.

Das Bismarckische Programm von 1884 setzte bei der Kaufmannschaft
sehr große Mittel und vor allem den Erwerb von Gebieten voraus, die
Pflanzen- oder Bodenprodukte in außerordentlicher Fülle enthalten, endlich
auch ein Zeitalter, wo die Verkehrswege noch in den Anfängen stehn, und
die Ausbeutung jener Schütze ein gewimibringendes Monopol bedeutet. Von
alledem ist heute in der Welt überhaupt nicht mehr die Rede, am wenigsten
in den Gebieten, die Deutschland zugefallen sind. In Ostafrika müssen Aus-
fnhrprodutte aus der Pflanzenwelt -- Kaffee, Kakao usw. -- erst mühsam
herangezüchtet werden, Bodenschätze werden unablässig gesucht und niemals ge¬
funden; in Neu-Guinea ist dasselbe der Fall. Da ist es freilich den Kolonial¬
gesellschaften nicht zu verargen, wenn sie ihre Mittel auf die wirtschaftliche
Erschließung beschränken und alle Belastungen mit Staatshoheitsrechten und
-Pflichtein Rechtspflege und Verwaltung, Polizei, Vermessung, Sanitätswesen,
militärischen Schutz, Strafexpeditionen usw. weit von sich abweisen. Als die
Engländer und die Niederländer zu solchen Unternehmungen auszogen, standen
sie fast konkurrenzlos in der Welt. Die kühnen Unternehmer brauchten nur zu¬
zugreifen, ihr Wagnis brachte ihnen schnell reichen Gewinn, jeder Erdteil lebte für
sich abgeschlossen, und die Vereinigten Staaten von Nordamerika mit ihrer fieber¬
haften intensiven und expansiven Entwicklung waren noch nicht vorhanden.

Was Deutschland bisher an Kolonien zugefallen ist -- das vermag sich
nur zu entwickeln, wenn der Privatmann seine Mittel ausschließlich, sei es für
den Farmbetrieb, sei es für die Gewinnung von Handelswerten, anlegt, aber
der Hafen-, Straßen- und Eiseubcihnbau, der Schutz, die Errichtung von Schulen


Kolonialpolitik noch identische Begriffe. Deutschland scheint das traditionell
nicht gegeben zu sein, denn als der Große Kurfürst in Westafrika festen Fuß
fassen wollte, sandte er einen Major to. d. Grveben) und Soldaten hinüber,
die das Fort Groß - Friedrichsburg bauten. Fürst Bismarck aber sagte in
seinem kolonialpolitischen Glaubensbekenntnis: „Unsre Absicht ist nicht, Pro¬
vinzen zu gründen, sondern kaufmännische Unternehmungen, aber in der höchsten
Entwicklung, auch solche, die sich eine Souveränität, eine schließlich dem
Deutschen Reiche lehrbar bleibende, nnter seiner Protektion stehende kauf¬
männische Souveränität erwerbe», zu schützen in ihrer freien Entwicklung,
sowohl gegen die Angriffe ans ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, als auch
gegen Bedrückung und Schädigung von feiten europäischer Mächte." Nun,
dieser Versuch ist zweimal gemacht worden: mit der ostafrikanischen Gesellschaft
und der Neu-Guineakompagnie. Die erste, mit zu geringen Mitteln ausgestattet
und ungenügend geleitet, erlag dem Aufstande, und Ostafrika ist heute voll¬
ständig Kronkolonie, eine von den kolonialen „Provinzen," wie Bismarck sie
1884 entschieden nicht wollte. Die Neu-Guineakompagnie fing mit reichen
Mitteln, einer klugen, intelligenten, weitblickenden Leitung und einer großen
patriotischen Ausdauer an. Aber schließlich mußte auch ihr Leiter, der jüngst
verstorbne Geheimrat vou Hansemann, erklären, daß es nicht Aufgabe einer
Kolonialgesellschaft sei, zu regieren oder Regierungsgewalt auszuüben. Ihre
Aufgaben könnten nur wirtschaftlicher, nie rcgiminalcr Natur sein, solche lägen
dem Staate ob. So ist anch Um-Guinea Kronkolonie, „Provinz," geworden.

Das Bismarckische Programm von 1884 setzte bei der Kaufmannschaft
sehr große Mittel und vor allem den Erwerb von Gebieten voraus, die
Pflanzen- oder Bodenprodukte in außerordentlicher Fülle enthalten, endlich
auch ein Zeitalter, wo die Verkehrswege noch in den Anfängen stehn, und
die Ausbeutung jener Schütze ein gewimibringendes Monopol bedeutet. Von
alledem ist heute in der Welt überhaupt nicht mehr die Rede, am wenigsten
in den Gebieten, die Deutschland zugefallen sind. In Ostafrika müssen Aus-
fnhrprodutte aus der Pflanzenwelt — Kaffee, Kakao usw. — erst mühsam
herangezüchtet werden, Bodenschätze werden unablässig gesucht und niemals ge¬
funden; in Neu-Guinea ist dasselbe der Fall. Da ist es freilich den Kolonial¬
gesellschaften nicht zu verargen, wenn sie ihre Mittel auf die wirtschaftliche
Erschließung beschränken und alle Belastungen mit Staatshoheitsrechten und
-Pflichtein Rechtspflege und Verwaltung, Polizei, Vermessung, Sanitätswesen,
militärischen Schutz, Strafexpeditionen usw. weit von sich abweisen. Als die
Engländer und die Niederländer zu solchen Unternehmungen auszogen, standen
sie fast konkurrenzlos in der Welt. Die kühnen Unternehmer brauchten nur zu¬
zugreifen, ihr Wagnis brachte ihnen schnell reichen Gewinn, jeder Erdteil lebte für
sich abgeschlossen, und die Vereinigten Staaten von Nordamerika mit ihrer fieber¬
haften intensiven und expansiven Entwicklung waren noch nicht vorhanden.

Was Deutschland bisher an Kolonien zugefallen ist — das vermag sich
nur zu entwickeln, wenn der Privatmann seine Mittel ausschließlich, sei es für
den Farmbetrieb, sei es für die Gewinnung von Handelswerten, anlegt, aber
der Hafen-, Straßen- und Eiseubcihnbau, der Schutz, die Errichtung von Schulen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/202>, abgerufen am 26.06.2024.