Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Moderne englische Belletristik

doch plötzlich seinen Sinn geändert habe. Das geschah im zehnten Jahrhundert,
und seitdem hat das galische Volk eine unglaubliche Zahl von Priestern und
Polizisten, einige der besten Ringkämpfer und ein paar begabte Juristen hervor¬
gebracht, doch nichts wirklich Bedeutendes mehr. Ein liebenswürdiger, sympathischer
Bursche ist der Ire; jeder hat ihn gern, und ich liebe ihn herzlich und möchte
ihn retten. Aber er will mich nicht hören. Jeder kennt seine Bestimmung, auch
der Gale -- sein Schicksal ist, zu verschwinden!" Diese Worte legt der Ver¬
fasser dem Politiker Red Carmady in den Mund, dem Helden der letzten Novelle
<Me miet (?008s), in dessen Wesen und Streben sich Moores eigne Gesinnung
unverhüllter offenbart, als in jeder andern Person seiner frühern Werke. Nach
jahrelangen Reisen durch alle Erdteile in die Heimat zurückgekehrt, versucht
Carmady eine Änderung der bestehenden Verhältnisse zu ungunsten der Geistlich¬
keit herbeizuführen. Doch der Kampf ist zu ungleich, und ein einziges unbedachtes
Wort veranlaßt Carmadys Niederlage. Dazu kommt ein Zwiespalt mit seiner
Frau, einer überzeugten Katholikin, von der er sich innerlich geschieden fühlt,
als er erfährt, daß in allen entscheidenden Lebensfragen das Wohl der Kirche
für sie den Ausschlag gibt und all ihre Liebe zu ihm nichts daran zu ändern
vermag. So hält ihn bald nichts mehr in der Heimat, und ein Zug wilder
Gänse, die er in düstre Betrachtungen über seine fehlgeschlagnen Hoffnungen
versunken nach Süden fliegen sieht, läßt in ihm den Wunsch reifen, gleich
ihnen nach Afrika zu ziehn und dort in die Reihen der Buren zu treten.
"Große Männer waren vor ihm in Irland aufgestanden und waren im Stich
gelassen worden; leicht gesagt, daß ihr Mißerfolg nur daher gekommen sei, daß
sie mit der Tradition ihres Volkes nicht in Berührung geblieben seien. Doch
einige Schuld muß auch auf feiten Irlands sein. ... Die Erzählung wechselt,
doch ihr Inhalt ist immer derselbe: Irlands Wohl wird den Interessen Roms
geopfert."

Trotz der in seinem innersten Wesen wurzelnden Antipathie gegen die
Geistlichkeit ist Moore gerecht genug, auch ihre edeln Seiten anzuerkennen. In
dem alten Pfarrer Me. Turnan, einer der liebenswürdigsten Gestalten des
Buches, schildert er einen greisen Priester, der in seiner einsamen Parochie
eins geworden ist mit den ihm anvertrauten Seelen, und dem es eine heilige
Pflicht ist, ihr Elend zu lindern. Und in dieser Gegend ist seine liebevolle
Fürsorge gewiß notwendig, denn es ist das ärmste Kirchspiel in Irland, und
aller drei bis vier Jahre tritt Hungersnot ein. "Sie würden längst gestorben
sein, wenn Father James nicht wäre," bemerkt der Kutscher, der den Erzähler
zu einem Besuche des Geistlichen fährt. Dank seinen Bemühungen werden von
der Regierung zu solchen Zeiten Wegebauarbeiten unternommen, um den Leuten
einen kargen Verdienst zuzuwenden. Aber diese Straßen durch das Moor haben
kein Ziel, sie enden mitten im Schlamm, wenn das dafür bestimmte Geld aus¬
gegeben ist. Alles Denken und Sinnen des ehrwürdigen Pfarrers ist der
Erleichterung der wirtschaftlichen Not gewidmet. Nacheinander versucht er,
häusliche Industrien, Spitzen- und Webearbeiten ins Leben zu rufen, ohne
doch je durchgreifende Erfolge zu erzielen- Er plant Passionsspiele nach dem
Muster Oberammergaus und wird auch hier enttäuscht. "Seine Augen sind


Moderne englische Belletristik

doch plötzlich seinen Sinn geändert habe. Das geschah im zehnten Jahrhundert,
und seitdem hat das galische Volk eine unglaubliche Zahl von Priestern und
Polizisten, einige der besten Ringkämpfer und ein paar begabte Juristen hervor¬
gebracht, doch nichts wirklich Bedeutendes mehr. Ein liebenswürdiger, sympathischer
Bursche ist der Ire; jeder hat ihn gern, und ich liebe ihn herzlich und möchte
ihn retten. Aber er will mich nicht hören. Jeder kennt seine Bestimmung, auch
der Gale — sein Schicksal ist, zu verschwinden!" Diese Worte legt der Ver¬
fasser dem Politiker Red Carmady in den Mund, dem Helden der letzten Novelle
<Me miet (?008s), in dessen Wesen und Streben sich Moores eigne Gesinnung
unverhüllter offenbart, als in jeder andern Person seiner frühern Werke. Nach
jahrelangen Reisen durch alle Erdteile in die Heimat zurückgekehrt, versucht
Carmady eine Änderung der bestehenden Verhältnisse zu ungunsten der Geistlich¬
keit herbeizuführen. Doch der Kampf ist zu ungleich, und ein einziges unbedachtes
Wort veranlaßt Carmadys Niederlage. Dazu kommt ein Zwiespalt mit seiner
Frau, einer überzeugten Katholikin, von der er sich innerlich geschieden fühlt,
als er erfährt, daß in allen entscheidenden Lebensfragen das Wohl der Kirche
für sie den Ausschlag gibt und all ihre Liebe zu ihm nichts daran zu ändern
vermag. So hält ihn bald nichts mehr in der Heimat, und ein Zug wilder
Gänse, die er in düstre Betrachtungen über seine fehlgeschlagnen Hoffnungen
versunken nach Süden fliegen sieht, läßt in ihm den Wunsch reifen, gleich
ihnen nach Afrika zu ziehn und dort in die Reihen der Buren zu treten.
„Große Männer waren vor ihm in Irland aufgestanden und waren im Stich
gelassen worden; leicht gesagt, daß ihr Mißerfolg nur daher gekommen sei, daß
sie mit der Tradition ihres Volkes nicht in Berührung geblieben seien. Doch
einige Schuld muß auch auf feiten Irlands sein. ... Die Erzählung wechselt,
doch ihr Inhalt ist immer derselbe: Irlands Wohl wird den Interessen Roms
geopfert."

Trotz der in seinem innersten Wesen wurzelnden Antipathie gegen die
Geistlichkeit ist Moore gerecht genug, auch ihre edeln Seiten anzuerkennen. In
dem alten Pfarrer Me. Turnan, einer der liebenswürdigsten Gestalten des
Buches, schildert er einen greisen Priester, der in seiner einsamen Parochie
eins geworden ist mit den ihm anvertrauten Seelen, und dem es eine heilige
Pflicht ist, ihr Elend zu lindern. Und in dieser Gegend ist seine liebevolle
Fürsorge gewiß notwendig, denn es ist das ärmste Kirchspiel in Irland, und
aller drei bis vier Jahre tritt Hungersnot ein. „Sie würden längst gestorben
sein, wenn Father James nicht wäre," bemerkt der Kutscher, der den Erzähler
zu einem Besuche des Geistlichen fährt. Dank seinen Bemühungen werden von
der Regierung zu solchen Zeiten Wegebauarbeiten unternommen, um den Leuten
einen kargen Verdienst zuzuwenden. Aber diese Straßen durch das Moor haben
kein Ziel, sie enden mitten im Schlamm, wenn das dafür bestimmte Geld aus¬
gegeben ist. Alles Denken und Sinnen des ehrwürdigen Pfarrers ist der
Erleichterung der wirtschaftlichen Not gewidmet. Nacheinander versucht er,
häusliche Industrien, Spitzen- und Webearbeiten ins Leben zu rufen, ohne
doch je durchgreifende Erfolge zu erzielen- Er plant Passionsspiele nach dem
Muster Oberammergaus und wird auch hier enttäuscht. „Seine Augen sind


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0171" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292968"/>
          <fw type="header" place="top"> Moderne englische Belletristik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_723" prev="#ID_722"> doch plötzlich seinen Sinn geändert habe. Das geschah im zehnten Jahrhundert,<lb/>
und seitdem hat das galische Volk eine unglaubliche Zahl von Priestern und<lb/>
Polizisten, einige der besten Ringkämpfer und ein paar begabte Juristen hervor¬<lb/>
gebracht, doch nichts wirklich Bedeutendes mehr. Ein liebenswürdiger, sympathischer<lb/>
Bursche ist der Ire; jeder hat ihn gern, und ich liebe ihn herzlich und möchte<lb/>
ihn retten. Aber er will mich nicht hören. Jeder kennt seine Bestimmung, auch<lb/>
der Gale &#x2014; sein Schicksal ist, zu verschwinden!" Diese Worte legt der Ver¬<lb/>
fasser dem Politiker Red Carmady in den Mund, dem Helden der letzten Novelle<lb/>
&lt;Me miet (?008s), in dessen Wesen und Streben sich Moores eigne Gesinnung<lb/>
unverhüllter offenbart, als in jeder andern Person seiner frühern Werke. Nach<lb/>
jahrelangen Reisen durch alle Erdteile in die Heimat zurückgekehrt, versucht<lb/>
Carmady eine Änderung der bestehenden Verhältnisse zu ungunsten der Geistlich¬<lb/>
keit herbeizuführen. Doch der Kampf ist zu ungleich, und ein einziges unbedachtes<lb/>
Wort veranlaßt Carmadys Niederlage. Dazu kommt ein Zwiespalt mit seiner<lb/>
Frau, einer überzeugten Katholikin, von der er sich innerlich geschieden fühlt,<lb/>
als er erfährt, daß in allen entscheidenden Lebensfragen das Wohl der Kirche<lb/>
für sie den Ausschlag gibt und all ihre Liebe zu ihm nichts daran zu ändern<lb/>
vermag. So hält ihn bald nichts mehr in der Heimat, und ein Zug wilder<lb/>
Gänse, die er in düstre Betrachtungen über seine fehlgeschlagnen Hoffnungen<lb/>
versunken nach Süden fliegen sieht, läßt in ihm den Wunsch reifen, gleich<lb/>
ihnen nach Afrika zu ziehn und dort in die Reihen der Buren zu treten.<lb/>
&#x201E;Große Männer waren vor ihm in Irland aufgestanden und waren im Stich<lb/>
gelassen worden; leicht gesagt, daß ihr Mißerfolg nur daher gekommen sei, daß<lb/>
sie mit der Tradition ihres Volkes nicht in Berührung geblieben seien. Doch<lb/>
einige Schuld muß auch auf feiten Irlands sein. ... Die Erzählung wechselt,<lb/>
doch ihr Inhalt ist immer derselbe: Irlands Wohl wird den Interessen Roms<lb/>
geopfert."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_724" next="#ID_725"> Trotz der in seinem innersten Wesen wurzelnden Antipathie gegen die<lb/>
Geistlichkeit ist Moore gerecht genug, auch ihre edeln Seiten anzuerkennen. In<lb/>
dem alten Pfarrer Me. Turnan, einer der liebenswürdigsten Gestalten des<lb/>
Buches, schildert er einen greisen Priester, der in seiner einsamen Parochie<lb/>
eins geworden ist mit den ihm anvertrauten Seelen, und dem es eine heilige<lb/>
Pflicht ist, ihr Elend zu lindern. Und in dieser Gegend ist seine liebevolle<lb/>
Fürsorge gewiß notwendig, denn es ist das ärmste Kirchspiel in Irland, und<lb/>
aller drei bis vier Jahre tritt Hungersnot ein. &#x201E;Sie würden längst gestorben<lb/>
sein, wenn Father James nicht wäre," bemerkt der Kutscher, der den Erzähler<lb/>
zu einem Besuche des Geistlichen fährt. Dank seinen Bemühungen werden von<lb/>
der Regierung zu solchen Zeiten Wegebauarbeiten unternommen, um den Leuten<lb/>
einen kargen Verdienst zuzuwenden. Aber diese Straßen durch das Moor haben<lb/>
kein Ziel, sie enden mitten im Schlamm, wenn das dafür bestimmte Geld aus¬<lb/>
gegeben ist. Alles Denken und Sinnen des ehrwürdigen Pfarrers ist der<lb/>
Erleichterung der wirtschaftlichen Not gewidmet. Nacheinander versucht er,<lb/>
häusliche Industrien, Spitzen- und Webearbeiten ins Leben zu rufen, ohne<lb/>
doch je durchgreifende Erfolge zu erzielen- Er plant Passionsspiele nach dem<lb/>
Muster Oberammergaus und wird auch hier enttäuscht.  &#x201E;Seine Augen sind</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0171] Moderne englische Belletristik doch plötzlich seinen Sinn geändert habe. Das geschah im zehnten Jahrhundert, und seitdem hat das galische Volk eine unglaubliche Zahl von Priestern und Polizisten, einige der besten Ringkämpfer und ein paar begabte Juristen hervor¬ gebracht, doch nichts wirklich Bedeutendes mehr. Ein liebenswürdiger, sympathischer Bursche ist der Ire; jeder hat ihn gern, und ich liebe ihn herzlich und möchte ihn retten. Aber er will mich nicht hören. Jeder kennt seine Bestimmung, auch der Gale — sein Schicksal ist, zu verschwinden!" Diese Worte legt der Ver¬ fasser dem Politiker Red Carmady in den Mund, dem Helden der letzten Novelle <Me miet (?008s), in dessen Wesen und Streben sich Moores eigne Gesinnung unverhüllter offenbart, als in jeder andern Person seiner frühern Werke. Nach jahrelangen Reisen durch alle Erdteile in die Heimat zurückgekehrt, versucht Carmady eine Änderung der bestehenden Verhältnisse zu ungunsten der Geistlich¬ keit herbeizuführen. Doch der Kampf ist zu ungleich, und ein einziges unbedachtes Wort veranlaßt Carmadys Niederlage. Dazu kommt ein Zwiespalt mit seiner Frau, einer überzeugten Katholikin, von der er sich innerlich geschieden fühlt, als er erfährt, daß in allen entscheidenden Lebensfragen das Wohl der Kirche für sie den Ausschlag gibt und all ihre Liebe zu ihm nichts daran zu ändern vermag. So hält ihn bald nichts mehr in der Heimat, und ein Zug wilder Gänse, die er in düstre Betrachtungen über seine fehlgeschlagnen Hoffnungen versunken nach Süden fliegen sieht, läßt in ihm den Wunsch reifen, gleich ihnen nach Afrika zu ziehn und dort in die Reihen der Buren zu treten. „Große Männer waren vor ihm in Irland aufgestanden und waren im Stich gelassen worden; leicht gesagt, daß ihr Mißerfolg nur daher gekommen sei, daß sie mit der Tradition ihres Volkes nicht in Berührung geblieben seien. Doch einige Schuld muß auch auf feiten Irlands sein. ... Die Erzählung wechselt, doch ihr Inhalt ist immer derselbe: Irlands Wohl wird den Interessen Roms geopfert." Trotz der in seinem innersten Wesen wurzelnden Antipathie gegen die Geistlichkeit ist Moore gerecht genug, auch ihre edeln Seiten anzuerkennen. In dem alten Pfarrer Me. Turnan, einer der liebenswürdigsten Gestalten des Buches, schildert er einen greisen Priester, der in seiner einsamen Parochie eins geworden ist mit den ihm anvertrauten Seelen, und dem es eine heilige Pflicht ist, ihr Elend zu lindern. Und in dieser Gegend ist seine liebevolle Fürsorge gewiß notwendig, denn es ist das ärmste Kirchspiel in Irland, und aller drei bis vier Jahre tritt Hungersnot ein. „Sie würden längst gestorben sein, wenn Father James nicht wäre," bemerkt der Kutscher, der den Erzähler zu einem Besuche des Geistlichen fährt. Dank seinen Bemühungen werden von der Regierung zu solchen Zeiten Wegebauarbeiten unternommen, um den Leuten einen kargen Verdienst zuzuwenden. Aber diese Straßen durch das Moor haben kein Ziel, sie enden mitten im Schlamm, wenn das dafür bestimmte Geld aus¬ gegeben ist. Alles Denken und Sinnen des ehrwürdigen Pfarrers ist der Erleichterung der wirtschaftlichen Not gewidmet. Nacheinander versucht er, häusliche Industrien, Spitzen- und Webearbeiten ins Leben zu rufen, ohne doch je durchgreifende Erfolge zu erzielen- Er plant Passionsspiele nach dem Muster Oberammergaus und wird auch hier enttäuscht. „Seine Augen sind

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/171
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/171>, abgerufen am 23.07.2024.