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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Moderne englische Belletristik

Volks in ein andres Land, eine andre Zeit zu versetzen und sie unter anderm
Namen darzustellen -- mit andern Worten, sie der modernen Romandichtung
anzupassen --, ist ein neuer, geistreicher Einfall, der jedoch zu einigen Aus¬
stellungen Veranlassung gegeben hat. Die Genialität und die Neuheit von
Frau Warth Idee verleiht natürlich ihrem Roman: I^ä^ liosö's Denker
eine Frische, die viel zu seiner Popularität beigetragen hat; doch vom histo¬
rischen Standpunkt ist ihr gedankenreiches Werk von geringer Bedeutung.
Denn unser Urteil über Mademoiselle de Lespinasse wird durch Julie le Breton
weder erklärt noch verändert." Ist das denn noch nötig? Wohl war Julie
Lespinasse für ihre Zeitgenossen, die in ihr nur die geistvolle Leiterin eines
philosophischen Salons sahen, ein Rätsel. Doch das lösten ihre Briefe, die nach
ihrem Tode veröffentlicht wurden, und die ihren Freunden verrieten, welche
heiße, stürmische Leidenschaft sich unter der bewunderungswürdigen Selbst¬
beherrschung der Julie Lespinasse verbarg. Diese Briefe zeigen alle Regungen
ihrer Seele bis in die geheimsten Tiefen, was übrigens auch der Kritiker der
N<ZmwrKli Rövisv an andrer Stelle zugibt.

Die Wiedererweckung einer rein geschichtlichen Persönlichkeit ist Fran Ward
in hohem Maße gelungen. Denn obwohl die Briefe der Mademoiselle Lespinasse
mit ihren elementaren Ausbrüchen der Liebe und des Schmerzes gewiß immer
ihren psychologischen und poetischen Wert behalten werden, so wird der Kreis
ihrer Leser doch nur klein sein. Die Briefe klingen wie ein Vorahnen der
Wertherzeit, und nur wenige werden der immer neu betonten Verzweiflung dieses
kranken Gemütes mit ungetrübtem ästhetischen Genuß der edeln Sprache folgen
können. Die Ward hat aus ihren eignen, urgesunden Lebensanschauungen
dem Charakter der Julie so viel hinzugefügt, daß die Gefahr der Monotonie
ununterbrochner Tragik vermieden wird. Und in diesem Sinne dürfte es
ungerechtfertigt sein, der Verfasserin einen Vorwurf daraus zu machen, daß
sie "vom historischen Standpunkt" nichts Neues geboten habe. Denn sie hat
mit ihrer Darstellung der Sappho des achtzehnten Jahrhunderts gewiß der
großen Zahl ihrer Bewunderer eine erfreuliche Gabe gebracht und dem Kreise
ihrer internationalen Leser einen reinern Genuß bereitet, als mit jedem ihrer
vorhergehenden Tendenzromane.

Wahrend das Buch der Ward, die die englische Kritik meist als-
Naturalistin bezeichnet, von versöhnender idealistischer Weltanschauung getragen
wird, kennzeichnet krasser Realismus das letzte Werk eines andern hervor¬
ragenden Schriftstellers, die Skizzen- und Novellensammlung: 1^6 Untillsä ?isla
von George Moore. (Fisher Altwin, London, und Tauchnitz-Edition.) Das
"unbebaute Feld" ist Irland. Moores eigne Heimat, der, wie er vor etwa
drei Jahren ankündigte, sein ferneres künstlerisches Schaffen gewidmet sein soll.

Es ist eine sonderbare Erscheinung, daß gerade jetzt, wo über die grüne
Insel etwas wie freudiges Ahnen eines künftigen Aufschwunges weht, keine Spur
dieses Hoffnuugsstrahles in die verdüsterte Seele Moores Eingang findet. Nur
ein von Schwermut getrübtes Gemüt konnte das Leben des trotz seines Unglücks
so liebenswürdigen irischen Volkes in so einförmig grauen Farben widerspiegeln.
Dazu kommt eine Gewalt der Darstellung, die häufig an Zola erinnert, wenn auch


Moderne englische Belletristik

Volks in ein andres Land, eine andre Zeit zu versetzen und sie unter anderm
Namen darzustellen — mit andern Worten, sie der modernen Romandichtung
anzupassen —, ist ein neuer, geistreicher Einfall, der jedoch zu einigen Aus¬
stellungen Veranlassung gegeben hat. Die Genialität und die Neuheit von
Frau Warth Idee verleiht natürlich ihrem Roman: I^ä^ liosö's Denker
eine Frische, die viel zu seiner Popularität beigetragen hat; doch vom histo¬
rischen Standpunkt ist ihr gedankenreiches Werk von geringer Bedeutung.
Denn unser Urteil über Mademoiselle de Lespinasse wird durch Julie le Breton
weder erklärt noch verändert." Ist das denn noch nötig? Wohl war Julie
Lespinasse für ihre Zeitgenossen, die in ihr nur die geistvolle Leiterin eines
philosophischen Salons sahen, ein Rätsel. Doch das lösten ihre Briefe, die nach
ihrem Tode veröffentlicht wurden, und die ihren Freunden verrieten, welche
heiße, stürmische Leidenschaft sich unter der bewunderungswürdigen Selbst¬
beherrschung der Julie Lespinasse verbarg. Diese Briefe zeigen alle Regungen
ihrer Seele bis in die geheimsten Tiefen, was übrigens auch der Kritiker der
N<ZmwrKli Rövisv an andrer Stelle zugibt.

Die Wiedererweckung einer rein geschichtlichen Persönlichkeit ist Fran Ward
in hohem Maße gelungen. Denn obwohl die Briefe der Mademoiselle Lespinasse
mit ihren elementaren Ausbrüchen der Liebe und des Schmerzes gewiß immer
ihren psychologischen und poetischen Wert behalten werden, so wird der Kreis
ihrer Leser doch nur klein sein. Die Briefe klingen wie ein Vorahnen der
Wertherzeit, und nur wenige werden der immer neu betonten Verzweiflung dieses
kranken Gemütes mit ungetrübtem ästhetischen Genuß der edeln Sprache folgen
können. Die Ward hat aus ihren eignen, urgesunden Lebensanschauungen
dem Charakter der Julie so viel hinzugefügt, daß die Gefahr der Monotonie
ununterbrochner Tragik vermieden wird. Und in diesem Sinne dürfte es
ungerechtfertigt sein, der Verfasserin einen Vorwurf daraus zu machen, daß
sie „vom historischen Standpunkt" nichts Neues geboten habe. Denn sie hat
mit ihrer Darstellung der Sappho des achtzehnten Jahrhunderts gewiß der
großen Zahl ihrer Bewunderer eine erfreuliche Gabe gebracht und dem Kreise
ihrer internationalen Leser einen reinern Genuß bereitet, als mit jedem ihrer
vorhergehenden Tendenzromane.

Wahrend das Buch der Ward, die die englische Kritik meist als-
Naturalistin bezeichnet, von versöhnender idealistischer Weltanschauung getragen
wird, kennzeichnet krasser Realismus das letzte Werk eines andern hervor¬
ragenden Schriftstellers, die Skizzen- und Novellensammlung: 1^6 Untillsä ?isla
von George Moore. (Fisher Altwin, London, und Tauchnitz-Edition.) Das
„unbebaute Feld" ist Irland. Moores eigne Heimat, der, wie er vor etwa
drei Jahren ankündigte, sein ferneres künstlerisches Schaffen gewidmet sein soll.

Es ist eine sonderbare Erscheinung, daß gerade jetzt, wo über die grüne
Insel etwas wie freudiges Ahnen eines künftigen Aufschwunges weht, keine Spur
dieses Hoffnuugsstrahles in die verdüsterte Seele Moores Eingang findet. Nur
ein von Schwermut getrübtes Gemüt konnte das Leben des trotz seines Unglücks
so liebenswürdigen irischen Volkes in so einförmig grauen Farben widerspiegeln.
Dazu kommt eine Gewalt der Darstellung, die häufig an Zola erinnert, wenn auch


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[0169] Moderne englische Belletristik Volks in ein andres Land, eine andre Zeit zu versetzen und sie unter anderm Namen darzustellen — mit andern Worten, sie der modernen Romandichtung anzupassen —, ist ein neuer, geistreicher Einfall, der jedoch zu einigen Aus¬ stellungen Veranlassung gegeben hat. Die Genialität und die Neuheit von Frau Warth Idee verleiht natürlich ihrem Roman: I^ä^ liosö's Denker eine Frische, die viel zu seiner Popularität beigetragen hat; doch vom histo¬ rischen Standpunkt ist ihr gedankenreiches Werk von geringer Bedeutung. Denn unser Urteil über Mademoiselle de Lespinasse wird durch Julie le Breton weder erklärt noch verändert." Ist das denn noch nötig? Wohl war Julie Lespinasse für ihre Zeitgenossen, die in ihr nur die geistvolle Leiterin eines philosophischen Salons sahen, ein Rätsel. Doch das lösten ihre Briefe, die nach ihrem Tode veröffentlicht wurden, und die ihren Freunden verrieten, welche heiße, stürmische Leidenschaft sich unter der bewunderungswürdigen Selbst¬ beherrschung der Julie Lespinasse verbarg. Diese Briefe zeigen alle Regungen ihrer Seele bis in die geheimsten Tiefen, was übrigens auch der Kritiker der N<ZmwrKli Rövisv an andrer Stelle zugibt. Die Wiedererweckung einer rein geschichtlichen Persönlichkeit ist Fran Ward in hohem Maße gelungen. Denn obwohl die Briefe der Mademoiselle Lespinasse mit ihren elementaren Ausbrüchen der Liebe und des Schmerzes gewiß immer ihren psychologischen und poetischen Wert behalten werden, so wird der Kreis ihrer Leser doch nur klein sein. Die Briefe klingen wie ein Vorahnen der Wertherzeit, und nur wenige werden der immer neu betonten Verzweiflung dieses kranken Gemütes mit ungetrübtem ästhetischen Genuß der edeln Sprache folgen können. Die Ward hat aus ihren eignen, urgesunden Lebensanschauungen dem Charakter der Julie so viel hinzugefügt, daß die Gefahr der Monotonie ununterbrochner Tragik vermieden wird. Und in diesem Sinne dürfte es ungerechtfertigt sein, der Verfasserin einen Vorwurf daraus zu machen, daß sie „vom historischen Standpunkt" nichts Neues geboten habe. Denn sie hat mit ihrer Darstellung der Sappho des achtzehnten Jahrhunderts gewiß der großen Zahl ihrer Bewunderer eine erfreuliche Gabe gebracht und dem Kreise ihrer internationalen Leser einen reinern Genuß bereitet, als mit jedem ihrer vorhergehenden Tendenzromane. Wahrend das Buch der Ward, die die englische Kritik meist als- Naturalistin bezeichnet, von versöhnender idealistischer Weltanschauung getragen wird, kennzeichnet krasser Realismus das letzte Werk eines andern hervor¬ ragenden Schriftstellers, die Skizzen- und Novellensammlung: 1^6 Untillsä ?isla von George Moore. (Fisher Altwin, London, und Tauchnitz-Edition.) Das „unbebaute Feld" ist Irland. Moores eigne Heimat, der, wie er vor etwa drei Jahren ankündigte, sein ferneres künstlerisches Schaffen gewidmet sein soll. Es ist eine sonderbare Erscheinung, daß gerade jetzt, wo über die grüne Insel etwas wie freudiges Ahnen eines künftigen Aufschwunges weht, keine Spur dieses Hoffnuugsstrahles in die verdüsterte Seele Moores Eingang findet. Nur ein von Schwermut getrübtes Gemüt konnte das Leben des trotz seines Unglücks so liebenswürdigen irischen Volkes in so einförmig grauen Farben widerspiegeln. Dazu kommt eine Gewalt der Darstellung, die häufig an Zola erinnert, wenn auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/169>, abgerufen am 22.07.2024.